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Hits: 1511 | 21.05.2012, 00:20 #1
*Wir können nur töten und schlachten* - Dr. Yousuf Al-Qaradhawi
Hochgeladen von Expeldarkness am 18.05.2009
Friday Sermon on Qatar TV
Dr. Yousuf Al-Qaradhawi
Qatar TV
April 15, 2005
About Arab incompetence
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=TJ73cfT8Ljk#!Geändert von burgfee (21.05.2012 um 07:22 Uhr)
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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21.05.2012, 00:30 #2
AW: Dr. Yousuf Al-Qaradhawi - wir können nur töten und schlachten
Yusuf al-Qaradawi,
Islam and Modernity
Table of Contents
Introduction .................................................. .........................11
Chapter 1
Modernity in the Middle East ...........................................19
Chapter 2
Al-Qaradawi’s Approach to Modernity ............................41
Chapter 3
Jihad .................................................. ................................59
Chapter 4
Relations with Non-Muslims .............................................89
Chapter 5
Democracy .................................................. ....................105
Chapter 6
Women............................................. ................................123
Conclusion .................................................. .........................141
Work Cited .................................................. .........................147Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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AW: *Wir können nur töten und schlachten* - Dr. Yousuf Al-Qaradhawi
Ist nicht neu aber trotzdem sehens-und hörenswert.
Da prangert ein Obermufti an, dass in seinem Land nicht gearbeitet wird und keine Produktion von Gütern stattfindet. Alles muss importiert werden.
Ist ja bemerkenswert. Leider hatte das ja zu Folge, dass diese Faulpelze nach Europa kommen, um vor Ort zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
Zum einen kassieren sie hier fürs Nichtstun Geld und zum anderen bekommen sie hier alles, was das Herz begehrt,ohne selber etwas dafür tun zu müssen.
Da kann man mal sehen, wie man die Worte dieses Predigers missverstehen kann.
Tja, wenn man verblödete Faulpelze so drastisch vor Augen führt, wie es im eigenen Land steht, muss man zwangsläufig auf die Idee kommen, dahin zu gehen, wo es die begehrten Sachen gibt, die man selber nicht produzieren kann oder will.
Das ist eigentlich eine Aufforderung zur Landflucht! So ein böser Dämagoge auch! Ob er sich selber auch schon auf den Weg nach Europa gemacht hat?
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21.05.2012, 21:32 #4
AW: *Wir können nur töten und schlachten* - Dr. Yousuf Al-Qaradhawi
Ich war erstaunt, wie nun die Zementwerke in SaudiArabien aus dem Boden wachsen, aber es hilft ihnen alles nichts, es ist fremdes knowhow und auch die zu verarbeitenden Stoffe müssen importiert werden*. Vermutlich werden die Werke nur durch ausländische Arbeitskräfte funktionieren. Sie sind verdammt abhängig vom Rest der Welt.
Selbst ihre Schlachtkünste, das Einzige in dem sie sich auskennen laut Dr. Yousuf Al-Qaradhawi , können sie nur an Importschafen aus Australien austoben... aber zum Glück gibts ja immer wieder Leute, die gegen die Scharia verstoßen ... :/
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*Nachtrag... stimmt nicht ganz... http://open-speech.com/threads/62604...en-ZementkriseGeändert von burgfee (22.05.2012 um 08:40 Uhr)
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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22.05.2012, 08:35 #5
AW: *Wir können nur töten und schlachten* - Dr. Yousuf Al-Qaradhawi
Saudi-Arabien (Arabiyya as-Sa’ùdiyya)
Vorislamische Zeit (bis 622)
Die Besiedlung des heutigen Saudi-Arabien begann im 4. Jahrtausend v. Chr., als semitische Stämme von Nordafrika her in die fruchtbaren Randlagen der Arabischen Halbinsel vordrangen. Die kargen Lebensmöglichkeiten im Inneren zwangen zu einer nomadischen Lebensweise, die immer wieder zu kriegerischen Einbrüchen in die reicheren Randgebiete führte. Mit der Domestizierung des Kamels um 1200 v. Chr. bildete sich die typisch beduinische Lebensweise heraus.
Erst das 7. Jahrhundert n. Chr. rückte die Arabische Halbinsel mit der Gründung des Islam durch den Propheten Mohammed (*um 570, †632) kurzfristig in den Mittelpunkt des Weltgeschehens. 622 verließ Mohammed seine Heimatstadt Mekka und siedelte nach Medina über, wo er den Grundstein für einen islamischen Staat legte.
Vorislamische Zeit (bis 622)
Zentrum des Islam (622-656)
Karmaten und Fremdherrschaft (656-1744)
Wahhabiten (1744-1932)
Das saudische Königreich (seit 1932)
Bibliografie:
Guido Steinberg, Religion und Staat in Saudi-Arabien. 2003Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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22.05.2012, 08:45 #6
AW: *Wir können nur töten und schlachten* - Dr. Yousuf Al-Qaradhawi
Zum vorhergehenden Beitrag:
...semitische Stämme...Eine kurze Erklärung von Anti-Semitismus
“Semitisch” zu sein bedeutet, dass man zu jenen Völkern gehört, die von Sam (Shem), dem Sohn von Noah im Alten Testament (Torah) abstammen. Die Gegend in der die Semitischen Völker leben ist der mittlere Osten; unsere Sprachen sind Akkadisch, Aramäisch, Amharisch, Arabisch, Hebräisch. Alle Arabischen Völker werden zu den Semiten gezählt. Laut biblischer Tradition haben wir Semiten unsere dunkle haut von Sam, dem Sohn Noahs geerbt, der dunkle Haut hatte.
Noah, Sams Vater im Alten Testament (Torah) wird im Islam als Prophet verehrt. Die Pharisäer haben damals die Gegend, die zu einer Römischen Provinz wurde, aus eigenem Willen verlassen. Die wenigen Nachkommen der damaligen Juden sind jene, die heute Sephardische und Mizrahi Juden genannt werden. Diese haben sich jeweils schwerpunktmäßig um das Mittelmeer und in den Arabischen Ländern angesiedelt.
Diese beiden Gruppen sind die einzigen Juden die „Semitisch“ genannt werden können. Die größte Gruppe innerhalb des Judentums sind heute die Ashkenazim, zu denen etwa 95% aller Juden gezählt werden. Das Wort „Ashkenazi“ bedeutet auf Jiddisch „Deutscher Jude“ und wird allgemeinen dazu verwendet um Europäische Juden zu bezeichnen. In der Tradition des Alten Testaments gehören die Ashkenazim nicht zur Sippschaft von Sam, sondern zu der seines Bruders Japheth, dem Urvater aller Völker mit weißer und gelber Hautfarbe. Aus Weltlicher Sicht sind sie Nachfahren der Khazaren, einem Turkvolk das in der Gegend ansässig war, die heute als Kaukasus bekannt ist. Die Khazaren konvertierten zum Judaismus ca. im Jahr 800, also hunderte oder gar tausende von Jahren nach den Geschehnissen die in der Torah beschrieben sind.
Die Khazaren migrierten gegen Westen und mischten sich unter die anderen Europäischen Völker, sie wurden zu den Europäischen Juden, den Ashkenazim. Sie waren mit Schwerpunkt niedergelassen in Russland, Polen, Deutschland, die Länder des Österreichisch-Ungarischen Reichs, und in jüngeren Zeiten in Nord- und Südamerika mit Schwerpunkten in USA, Kanada, Chile, Argentinien, und in Australien.
Das Adjektiv „Semitisch“ und der Begriff „anti-Semitisch“ wurden in Bezug auf (Europäische) Juden erstmals in den 1860 Jahren verwendet, vermutlich aus Ignoranz, in Literatur die Juden abwertete. Die junge zionistische Bewegung der Zeit, im Bewusstsein dass ihr ein legitimer Anspruch auf das „Heilige Land“ fehlte, hat die Bezeichnung einfach beibehalten um sich so eine „Semitische“ Identität herbeigeschwindelt, um sich mit Arglist ein so nicht gegebenes „Recht auf Rückkehr“ zu erdeuten. In der heutigen “Diskussion” rund um “anti-Semitismus” wird von jüdischer Seite strikt vermieden dass definiert wird, wer “semitisch” ist, also welche Personen tatsächlich zu einem semitischen Volk gehören.
Bücher die sich eingehender mit der Geschichte der Juden befassen sind (auf Englisch) “The Thirteenth Tribe” von Arthur Köstler und “Die Erfindung des jüdischen Volkes” von Shlomo Sand. Weiter ist “Die Kontroverse des Zion” sehr zu empfehlen. Die ersten beiden Bücher können Sie bei Amazon erwerben.
Jene die bei jeder Gelegenheit den bedeutungslosen Slogan „anti-Semitismus“ kreischen, tun das weil sie sich daraus einen Vorteil erwarten wenn sie diese bedeutungslose wie beleidigende Bezeichnung verwenden, oder sie tun es weil ihnen nicht klar ist, wer ein Semit ist und wer nicht, und letztlich weil sie von der zionistischen Propaganda irregeführt sind.
Als eine Frau aus dem Semitischen Volk der Palästinenser verurteile ich den Missbrauch unseres guten Namens, und ich Vergebe hiermit jedem, der als „anti-Semit“ diffamiert worden ist.
Mehr a) über Anti-Semitismus
Mehr b) über Anti-SemitismusGeändert von burgfee (22.05.2012 um 16:56 Uhr)
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