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  1. #1

    Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!


    Die Chemnitzer Freie Presse berichtete gestern ausführlich über ein Asylbewerberheim im Stadtteil Ebersdorf, das die Anwohner beunruhige. Seit Anfang 2012 werden in dem Heim alle dem Freistaat Sachsen zugewiesenen Asylbewerber für die ersten zwölf Wochen untergebracht.

    Das erzürnt die Anwohner, weil es schon davor täglich Ärger mit den Asylbewerbern gab: 43,2 Prozent aller Tatverdächtigen in Ebersdorf waren 2011 nach Abzug ausländerspezifischer Vergehen Ausländer. Insgesamt bedeutet das für den Stadtteil, daß es abgesehen vom Zentrum nirgends in Chemnitz so gefährlich ist. Autor Michael Brandenburg schreibt in der Freien Presse auch, was die einzelnen Anwohner täglich ertragen müssen:

    So berichten Ebersdorfer immer wieder von beschädigten Autos, zerstörten Briefkästen, gestohlener Wäsche, Hausfriedensbrüchen und nächtlichen Ruhestörungen. Auch zahlreiche Einsätze von Polizei-, Rettungs- und Feuerwehrfahrzeugen – mitunter mehrmals am Tag – mit Ziel Asylbewerberheim regen viele Anwohner auf.

    Nachdem er diese Fakten erfahren hatte, ist Brandenburg noch einen Schritt weitergegangen. Er nahm, wie sich das für einen guten Journalisten gehört, den Telefonhörer in die Hand und fragte bei allen wichtigen Behörden nach. Bei der Landesdirektion Sachsen, die für die Erstaufnahmeeinrichtung verantwortlich ist, sagte ein Sprecher, man bedaure das „unangepaßte“ Verhalten der Asylbewerber, könne aber dagegen faktisch nichts machen. Die Stadtverwaltung Chemnitz wimmelte Brandenburg noch schneller ab und verwies auf die Zuständigkeit des Freistaates.

    Wie kommt es nun aber, daß die Presse auf einmal so detailliert über das Asylbewerberheim berichtet? Noch am 13. April 2012 bezeichnete die Freie Presse Ebersdorf im Zuge der Veröffentlichung der neusten Kriminalitätsstatistiken als „beschaulich“, obwohl es dort in etwa 30mal so viele Straftaten gibt wie im beschaulichsten Stadtteil.

    Seitdem hat sich nur eins verändert: Brandenburg besuchte am Montag im Chemnitzer Ratskeller eine „sogenannte Informationsveranstaltung“ der parteiunabhängigen Bürgerbewegung Pro Chemnitz, die gemeinsam mit mir über das Asylbewerberheim und Ausländergewalt aufklärte. Folgendes hatten wir den Anwohnern zu sagen:

    Die Medien verschleiern die Probleme mit Ausländern. Beispiele dafür liefert auch die Freie Presse zu Genüge.
    Die direkt Betroffenen reagieren auf die brenzlige Lage und weichen zurück. Die Chemnitzer Verkehrs-AG setzt z.B. für die Busse nach Ebersdorf keine Frauen mehr als Fahrerinnen ein.
    Dieses Zurückweichen geschieht in aller Stille, weil jeder Protest gegen ein Asylbewerberheim oder kriminelle Ausländer öffentlich als Fremdenfeindlichkeit ausgelegt würde.
    Der Staat zieht sich aus den Gefahrenzonen zurück und überläßt die Anwohner sich selbst.

    Pro Chemnitz-Stadtrat Martin Kohlmann sagte, aufgrund dieser Situation gebe es neben Unterschriftenlisten, Petitionen und Briefe an Politiker nur eine Möglichkeit, das Problem selbst zu bekämpfen. Einwohner müßten „abends regelmäßig in der Umgebung Streife laufen“, hat es sogar die Freie Presse mitgeschrieben. Die Bürgerstreife ist dann notwendig, wenn der Staat nicht mehr in der Lage oder willens ist, die Sicherheit aufrechtzuerhalten. Die Ebersdorfer stehen vor der Entscheidung, ob sie den alltäglichen Überfällen, Diebstählen und sexuellen Belästigungen weiter zusehen, oder ob sie sich gemeinsam aus eigener Kraft dagegen wehren wollen.
    Bürgerstreife für Chemnitz Ebersdorf!
    Veröffentlicht: Donnerstag, 10. Mai 2012,
    http://www.sezession.de/32218/burger...tml#more-32218


    Ist das ne übertriebene Darstellung oder wirklich so schlimm? Von Bürgerstreife habe ich auf keiner offiziellen Seite was gefunden.


    Hier ist der Originalartikel, wenn auch nur der Anfang öffentlich lesbar...

    Asylbewerberheim beunruhigt Anwohner

    (fp). Viele Ebersdorfer fühlen sich unsicher wegen der Erstaufnahmeeinrichtung im Stadtteil. Die rechte Bewegung Pro Chemnitz will daraus jetzt politisches Kapital schlagen.Kriminalitätshochburg Ebersdorf? Laut jüngster Statistik der Polizeidirektion liegt der Stadtteil tatsächlich hinter dem Zentrum auf Platz zwei bei der Anzahl registrierter Straftaten je 1000 Einwohner, gefolgt von den angrenzenden Stadtvierteln Hilbersdorf und Furth.

    Viele Einwohner machen sich deswegen Sorgen und sehen die Ursache vor allem in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber am Adalbert-Stifter-Weg. Alle dem Freistaat zugewiesenen Asylbewerber verbringen hier die ersten bis zu zwölf Wochen ihres Aufenthalts in Deutschland.Einige von ihnen nerven in dieser Zeit die Anwohner oder vergreifen sich sogar an deren Eigentum.

    mehr ...
    http://www.freiepresse.de/LOKALES/CH...kel7983258.php
    Geändert von burgfee (19.05.2012 um 17:31 Uhr)

  2. #2
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    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Leute, die tatsächlich aus ihrer Heimat geflohen sind und hier asylberechtigt sind, dürften sich mit Sicherheit nicht so verhalten, wie im Artikel beschrieben. Tatsächlich sind aber über 95% der Asylbewerber reine Wirtschaftsflüchtlinge und viele davon sehen sich durchaus im Recht, die Deutschen zu bestehlen und zu terrorisieren, geht es den Muslimen doch auch um Eroberungen. Was sich hier in Chemnitz abspielt, erlebt man auch in anderen Städten und das auch ohne Asylantenheim
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Ab 2012 sollen ALLE sächsischen Asylbewerber nach Chemnitz!
    05.10.2011

    ...
    Leider ist keine Besserung in Sicht – im Gegenteil: Ab 2012 sollen alle Asylbewerber, die Sachsen vom Bund zugeteilt werden, nach Ebersdorf! In diesem Jahr sind es fast 3000 Personen, Tendenz steigend. Oberbürgermeisterin Ludwig schaut Kriminalität zu Stadtrat Benjamin Jahn ist empört: „Ein Asylbewerberheim gehört nicht mitten in ein Wohngebiet. Die Bewohner sind mehrheitlich junge Männer unterschiedlichster Religionen und Weltanschauungen. Das Sprengstoffpotential ist enorm.“

    Ebenso bedenklich findet es Jahn, daß die Stadtspitze das Problem völlig ignoriert. „Von Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung wollte die von mir angeschriebene Oberbürgermeisterin nichts wissen. Ganz offensichtlich ist ihr die Abwertung dieses Stadtteils egal.“ Auch die Blockparteien verdrängen das Problem. Gegen Asylbewerber darf man schließlich nichts sagen.
    ...

    http://www.pro-chemnitz.de/?p=830



    Wie lange wird die Verweildauer im Schnitt sein? Bei fünf Jahren kommen schon 15.000 zusammen zuzüglich der inzwischen geborenen Kinder!

  4. #4

    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Frage mich jeden Tag (zugegeben) ganz doof, wo die verfolgten Christen aus den besagten Ländern bleiben. Denn das wären ja die wahren Verfolgten! Und wenn die auch so religiös waren wie ihre muslimischen "Landsleute", wären sie doch tatsächlcih in der Lage, friedlich mit den Anwohnern zu leben.....

  5. #5

    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Zitat Zitat von noName Beitrag anzeigen
    Frage mich jeden Tag (zugegeben) ganz doof, wo die verfolgten Christen aus den besagten Ländern bleiben. Denn das wären ja die wahren Verfolgten! Und wenn die auch so religiös waren wie ihre muslimischen "Landsleute", wären sie doch tatsächlcih in der Lage, friedlich mit den Anwohnern zu leben.....

    Wenn man unterstellen woillte, daß der riesige Wanderzirkus geschaffen wurde um zu entwurzeln, Spannungen und Unruhe zu schaffen, wäre es ja nicht hilfreich sie hierher zu holen.

    Dennoch guter Ansatz, ist der Frage schon mal jmd nach gegangen?

  6. #6

    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Allerdings: Wenn es in der Vergangenheit darum ging, verfolgten Christen Asyl zu geben, hielten sich deutsche Politiker lieber zurück. Nur bei irakischen Christen leistete sich die Bundesrepublik in den vergangenen beiden Jahren ein Aufnahmeprogramm für gerade mal 2500 Flüchtlinge. Für verfolgte Kopten war Deutschland dagegen noch nie eine einfache Zufluchtsstätte.

    "Die Chancen in Deutschland sind gleich null", rügt Fouad Ibrahim, emeritierter Professor für Sozialgeografie an der Universität Bayreuth und Kopte. Vor allem das erklärt, warum Asylanträge koptischer Christen aus Ägypten so selten sind.
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76229503.html

  7. #7
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    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Geh mal durch Düsseldorf,da ist jeder sichtbare zweite Ausländer.
    Sichtbar heißt,Pole oder Holländer kannste ja nicht erkennen.

    Und nein Deutschland ist kein Einwanderungsland.

    Nö,auf die Idee käme ich gar nicht.

    Und wehe da kommen solche rassistischen Kleingärtner auf die Idee,Quoten einzuführen.
    Das geht gar nicht.

    Der Link ist übrigens wunderschön zu lesen.

  8. #8
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    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Ich setz den mal extra.

    Norderstedt/Lübeck – Verein in Norderstedt löst mit Beschluss Empörung aus. Fast 90 Prozent der Parzellen künftig für Deutsche reserviert. Kirche nennt das Vorgehen „menschenverachtend“.


    Schwere Rassismus-Vorwürfe gegen Kleingärtner in Norderstedt (Kreis Segeberg): Auf seiner Mitgliederversammlung hat der Kleingartenverein Harksheide mit klarer Mehrheit dafür gestimmt, bei der Parzellenvergabe eine Migranten-Quote einzuführen. „Wir sind keine Rassisten“

    Kommentar: Entschuldigung!

    Politiker und Kirchenvertreter sind entsetzt über den Vorfall, fordern jetzt Konsequenzen.

    Nach Informationen der LN sollten die 70 anwesenden Mitglieder in geheimer Wahl darüber entscheiden, ob sie die Vergabe der Parzellen an Migranten begrenzen wollen– auf „12,6 Prozent, 19 Prozent oder 27 Prozent“. Ergebnis: 41 Mitglieder stimmten für die niedrigste Quote. Nur elf wollten gar keine Zugangsbegrenzung. Sogar eine Verteilung nach Herkunftsgebieten ist vorgesehen: So soll etwa ein Viertel der „Migranten-Parzellen“ an Türken und Araber vergeben werden. „Diese Abstimmung hatte nichts mit Ressentiments gegen Ausländer zu tun“, sagte der Vereinsvorsitzende Gerd Kühl. Der Vorstand habe lediglich ein „Stimmungsbild“ unter den Mitglieder erstellen wollen. Das Ergebnis habe die Enttäuschung darüber zum Ausdruck gebracht, dass es in der Vergangenheit keine Fortschritte bei der Integration von Ausländern in den Verein gegeben habe.

    Norderstedts Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) ist dagegen stocksauer: „Ich möchte zum Ausdruck bringen, dass ich den getroffenen Beschluss entschieden missbillige“, wandte er sich schriftlich an den Vorstand und drohte: Sollte die Entscheidung nicht umgehend zurückgenommen werden, könne der Pachtvertrag für das Kleingartengelände aufgelöst werden.

    Klaus-Dieter Schiller, Vorsitzender des Verbandes der Gartenfreunde Schleswig-Holstein, ist empört über das Verhalten der Norderstedter: „Wir distanzieren uns mit aller Deutlichkeit davon – ebenso wie jeder einzelne Kleingärtner in der Bundesrepublik.“ Ein derartiger Beschluss beschädige das Ansehen der Kleingärtner insgesamt. Schleswig-Holsteins Justizminister Emil Schmalfuß (parteilos) spricht von einem nicht hinnehmbaren Fall von Diskriminierung. „Das Ausschluss- oder Begrenzungsverfahren gegen Gartenfreunde ausländischer Herkunft ist absurd“, sagte Schmalfuß, der die „schnelle und klare Reaktion“ des Norderstedter Oberbürgermeisters begrüßt.

    Parteiübergreifend herrschte gestern Entsetzen über den Vorgang. Die „unsägliche Quotierung“ sei mit dem Grundgesetz unvereinbar, sagte Katja Rathje-Hoffmann, Sprecherin für Integration in der CDU-Landtagsfraktion. „Ein Kleingartenverein, der ernsthaft eine Migranten-Quote beschließt, tritt unsere Verfassung mit Füßen“, sagte Gerrit Koch (FDP). Luise Amtsberg (Grüne) kritisierte den „latenten Rassismus“, der mit dem Norderstedter Votum zum Ausdruck komme. Eindeutig positioniert sich auch die Nordelbische Kirche. Sprecher Norbert Radzanowski: „Die soziale Funktion der Kleingärten wird hier in menschenverachtender Weise konterkariert.“

  9. #9
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    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Das kann man ja alles nicht mehr ernst nehmen.

    Dieses hyperaktive Gutmenschentum,gepaart mit fleißigem Denunziantentum erinnert doch stark an das dritte Reich.
    Da war es auch nicht anders,in der DDR auch nicht.

    Scheint eine typische deutsche Eigenschaft zu sein.
    Kollektiver "egal was" ICH mach mit.

    Die Deutschen gehen mir langsam auf den Sack.

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  10. #10
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    AW: Bürgerstreife für Chemnitz-Ebersdorf!

    Dazu fällt mir noch ein,diese wunderschönen blauen Schuhe aus China habe ich sehr Lange getragen.
    Den braunen Mantel habe ich auch.
    Eine Findelkatze namens Miau hatte ich auch.
    Ein sehr altes schwarzes Auto,logisch.
    UND ich steh auf roothaarige Frauen ( aber wie ).

    Das erste mal,als ich Gaston gelesen habe mußte ich wirklich lachen.....
    Das passt wie die Faust aufs Auge.

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