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  1. #1

    Jagdlisten der Nato

    Afghanistan 01.08.2010
    Bestückt Bundeswehr Taliban-Jagdlisten?

    Afghanistan Summer (Foto)

    Auch Bundeswehrsoldaten sollen an der amerikanischen Jagd auf Taliban-Krieger beteiligt gewesen sein. Bild: ap

    13 Taliban soll die Bundeswehr auf die Jagdlisten der Nato gesetzt haben, berichtet der Spiegel. Mindestens einer von ihnen ist demnach von den US-Spezialeinheiten bereits getötet worden.

    Die Bundeswehr ist offenbar tiefer in die gezielten Tötungen von Taliban-Kämpfern durch US-Spezialeinheiten in Afghanistan verwickelt als bisher bekannt. Mindestens ein von Deutschland auf Fahndungslisten der Nato gesetzter Taliban-Kommandeur sei von amerikanischen Spezialkräften in Nordafghanistan getötet worden, berichtete der Spiegel nach der Veröffentlichung geheimer Afghanistan-Protokolle auf der Internetplattform Wikileaks.

    Die Bundeswehr habe den Taliban-Kommandeur Qari Bashir, der im Raum Kundus rund 50 Kämpfer unter seinem Befehl hatte, 2009 mit dem Vermerk auf eine Jagdliste der Nato setzen lassen, er solle festgesetzt werden. Im November 2009 sei er bei einer mehrtägigen Operation nordwestlich von Kundus von US-Spezialkräften getötet worden. Seit 2007 haben die Deutschen nach Spiegel-Informationen mindestens 13 Personen auf die Liste setzen lassen. Zwei seien wegen fehlender neuer Hinweise wieder gestrichen, zwei weitere festgenommen worden.

    Weitere 31 Nato-Ziele für Nordafghanistan wurden dem Bericht zufolge von anderen verbündeten Nationen beigesteuert. Die Deutschen hätten sich an der Mission der US-Kräfte gegen Bashir nicht beteiligt, da der zuständige Bundeswehrgeneral bei der Vorstellung der Pläne durch einen US-Major vor der Operation den Eindruck bekommen habe, es sollten gezielt hochrangige Taliban ausgeschaltet werden.

    SPD fordert, das Parlament zu informieren

    Insgesamt stünden aktuell noch sieben von Deutschland genannte Taliban auf der Nato-Liste, darunter der Taliban-Stratege Maulawi Shamsuddin aus Kundus und Abdul Rahman, der am 3. September 2009 die beiden später bombardierten Tanklaster habe entführen lassen.

    Der SPD-Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels kritisierte in dem Zusammenhang die Informationspolitik der Bundesregierung. «Es genügt nicht, nur die Obleute des Verteidigungsausschusses zu informieren, wenn die ihr geheimes Wissen dann nur begrenzt weitergeben dürfen», sagte er dem Magazin. «Stattdessen sollte nach Abschluss von Operationen das gesamte Parlament in Kenntnis gesetzt werden.» Bartels hält «Capture or Kill»-Operationen für «prinzipiell problematisch, nicht zielführend und kontraproduktiv».
    cvd/news.de/ddp http://www.news.de/politik/855067524...-jagdlisten/1/

  2. #2

    AW: Jagdlisten der Nato

    Tötungseinsätze in Afghanistan

    Bundeswehr setzte Waffenstillstands-Befürworter auf Taliban-Jagdliste

    Von US-Task-Force 373 gezielt getötet: Taliban-Führer Mullah Qari Baschir
    31-07-2010 - Die Bundeswehr hat den Taliban-Kommandeur Qari Bashir 2009 mit dem Vermerk "zur Ergreifung" auf eine Jagdliste der Nato setzen lassen. Dieser hatte den Vorschlag der deutschen "Kooperation für den Frieden" und der Nationalen Friedens-Jirga Afghanistans für einen regionalen Waffenstillstand für die Region Kunduz unterstützt. Nach dem Tanklaster-Bombardement vom 04.09.2009 verzichtete Qari Bashir auf Racheaktionen und setzte stattdessen über mehrere Wochen einen einseitigen Waffenstillstand inkraft.
    "Die Bundeswehr hatte den Taliban-Kommandeur Qari Bashir, der im Raum Kunduz rund 50 Kämpfer unter seinem Befehl hatte, im Jahr 2009 mit dem Vermerk auf eine Jagdliste der Nato setzen lassen, er solle festgesetzt werden. Im November 2009 wurde er bei einer mehrtägigen Operation nordwestlich von Kunduz von US-Spezialeinheiten getötet." Das berichtet Spiegel-online am Sonntag mit Verweis auf die Wikileaks-Enthüllungen.
    !n der Woche vom 2. bis 8. November 2009 hatten US-Elitetruppen zusammen mit afghanischen Soldaten in der unter deutschem Kommando stehenden Zone Afghanistans eine Großoffensive gegen Taliban geführt und 133 Aufständische, darunter den Taliban-Führer Mullah Qari Bashir, getötet.
    Mit Qari Bashir starb der Kommandant, der über Monate für die von der Kooperation für den Frieden und der Nationalen Friedensjirga Afghanistans vorgeschlagene Waffenstillstandslösung für die Region Kundus eintrat und dieses auch gegenüber deutschen Journalisten bestätigt hatte. Die Annahme dieses Waffenstillstands durch die ISAF hätte mindestens sieben deutschen Soldaten das Leben gerettet.
    Pressebericht "Spiegel-online"
    http://www.aixpaix.de/afghanistan/qari_bashir.html

  3. #3

    AW: Jagdlisten der Nato

    31.07.2010
    Tötungseinsätze in Afghanistan Bundeswehr lieferte Namen für Taliban-Jagdliste

    ddp
    Bundeswehrsoldat in Afghanistan: Namen auf der Jagdliste



    Die Bundeswehr ist stärker in die Einsätze zur gezielten Tötung von Aufständischen in Afghanistan verwickelt als bisher bekannt. Nach SPIEGEL-Informationen hat Deutschland mehrere Namen auf die Jagdliste setzen lassen. Mindestens ein Taliban-Kommandeur wurde danach von US-Spezialkräften getötet.


    Hamburg - Welche Rolle spielt die Bundeswehr bei den gezielten Tötungen von Taliban-Kämpfern durch US-Spezialeinheiten in Afghanistan? Zumindest eine größere als bisher bekannt: Nach SPIEGEL-Informationen ist mindestens ein Taliban-Kommandeur, den Deutschland auf die Fahndungslisten der Nato hatte setzen lassen, von amerikanischen Spezialkräften in Nordafghanistan getötet worden.



    Die geheimen Afghanistan-Protokolle, die auf der Internetplattform WikiLeaks veröffentlicht wurden, hatten vor einer Woche die Arbeitsweise dieser US-Einheiten offengelegt. SPIEGEL, "New York Times" und "Guardian" hatten diese vorab erhalten, analysiert und ausführlich darüber berichtet. Die Bundeswehr hatte den Taliban-Kommandeur Qari Bashir, der im Raum Kunduz rund 50 Kämpfer unter seinem Befehl hatte, im Jahr 2009 mit dem Vermerk auf eine Jagdliste der Nato setzen lassen, er solle festgesetzt werden. Im November 2009 wurde er bei einer mehrtägigen Operation nordwestlich von Kunduz von US-Spezialeinheiten getötet.
    Seit 2007 haben die Deutschen nach SPIEGEL-Informationen mindestens 13 Personen auf die Liste setzen lassen. Zwei wurden wegen fehlender neuer Hinweise wieder gestrichen, zwei weitere wurden festgenommen. Weitere 31 Nato-Ziele für Nordafghanistan wurden von anderen verbündeten Nationen beigesteuert.

    Fotostrecke



    30 Bilder
    Gefechtszone Afghanistan: Bilder eines Krieges

    Die Deutschen hatten sich an der Mission der US-Kräfte gegen Bashir nicht beteiligt, da der zuständige Bundeswehrgeneral bei der Vorstellung der Pläne durch einen US-Major vor der Operation den Eindruck bekommen hatte, es sollten gezielt hochrangige Taliban ausgeschaltet werden. Insgesamt stehen aktuell noch sieben von Deutschland benannte Taliban auf der Nato-Liste, darunter der berüchtigte Taliban-Stratege Maulawi Shamsuddin aus Kunduz und Abdul Rahman, der am 3. September 2009 die beiden später bombardierten Tanklaster hatte entführen lassen.


    Der SPD-Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels kritisierte vor dem Hintergrund der neuen Erkenntnisse über gezielte Tötungen die Informationspolitik der Bundesregierung. "Es genügt nicht, nur die Obleute des Verteidigungsausschusses zu informieren, wenn die ihr geheimes Wissen dann nur begrenzt weitergeben dürfen", sagte er dem SPIEGEL. "Stattdessen sollte nach Abschluss von Operationen das gesamte Parlament in Kenntnis gesetzt werden." Bartels hält "Capture or Kill"-Operationen für "prinzipiell problematisch, nicht zielführend und kontraproduktiv". "Wenn wir von Taliban-Kommandeuren reden, geht es doch oft um Anführer im Rang eines Feldwebels, die vielleicht 10 bis 15 Mann unter sich haben. Das sind keine zentralen Feldherren, die da erwischt werden", sagte der SPD-Politiker. Stattdessen habe der "Hass" auf Seiten der Afghanen noch zugenommen, "weil auch Leute getötet wurden, die man nicht hätte töten dürfen".
    Das Verteidigungsministerium äußerte sich im Detail nicht zu den Recherchen. Ein Sprecher verwies am Wochenende allerdings auf die Äußerungen der Bundesregierung vom vergangenen Mittwoch. Da hatte ein Sprecher von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) eingeräumt, dass deutsche Soldaten an der Erstellung von Nato-Fahndungslisten beteiligt sind, die in Isaf- oder US-Einsätze - möglicherweise auch mit gezielten Tötungsabsichten - münden können. Deutschland selbst schreibe die Personen nur zur Gefangennahme aus. Auch in dem vom SPIEGEL zitierten Fall des Taliban-Kommandeurs Bashir hatte Deutschland den Mann zur Festnahme ausgeschrieben - US-Spezialkräfte aber töteten ihn in einer Großoperationen gegen führende Taliban-Kommandeure in der Nähe von Kunduz.
    http://www.spiegel.de/politik/auslan...0.html#ref=rss

  4. #4

    AW: Jagdlisten der Nato

    International Security Assistance Force

    Die Internationale Sicherheitsunterstützungstruppe, kurz ISAF (aus dem engl. International Security Assistance Force), ist eine Sicherheits- und Aufbaumission unter NATO-Führung im Rahmen des Krieges in Afghanistan seit 2001.
    Die Aufstellung erfolgte auf Ersuchen der Teilnehmer der ersten Afghanistan-Konferenz 2001 an die internationale Gemeinschaft und mit Genehmigung durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (Resolution 1386 vom 20. Dezember 2001). Der Einsatz ist keine friedenssichernde Blauhelm-Mission, sondern ein sogenannter friedenserzwingender Einsatz unter Verantwortung der beteiligten Staaten.
    Inhaltsverzeichnis


    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Interna...sistance_Force

  5. #5
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    AW: Jagdlisten der Nato

    Afghanistan 01.08.2010 Bestückt Bundeswehr Taliban-Jagdlisten?


    Auch Bundeswehrsoldaten sollen an der amerikanischen Jagd auf Taliban-Krieger beteiligt gewesen sein. Bild: ap


    13 Taliban soll die Bundeswehr auf die Jagdlisten der Nato gesetzt haben, berichtet der Spiegel. Mindestens einer von ihnen ist demnach von den US-Spezialeinheiten bereits getötet worden.


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    Die Bundeswehr ist offenbar tiefer in die gezielten Tötungen von Taliban-Kämpfern durch US-Spezialeinheiten in Afghanistan verwickelt als bisher bekannt. Mindestens ein von Deutschland auf Fahndungslisten der Nato gesetzter Taliban-Kommandeur sei von amerikanischen Spezialkräften in Nordafghanistan getötet worden, berichtete der Spiegel nach der Veröffentlichung geheimer Afghanistan-Protokolle auf der Internetplattform Wikileaks.
    Die Bundeswehr habe den Taliban-Kommandeur Qari Bashir, der im Raum Kundus rund 50 Kämpfer unter seinem Befehl hatte, 2009 mit dem Vermerk auf eine Jagdliste der Nato setzen lassen, er solle festgesetzt werden. Im November 2009 sei er bei einer mehrtägigen Operation nordwestlich von Kundus von US-Spezialkräften getötet worden. Seit 2007 haben die Deutschen nach Spiegel-Informationen mindestens 13 Personen auf die Liste setzen lassen. Zwei seien wegen fehlender neuer Hinweise wieder gestrichen, zwei weitere festgenommen worden.
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    Afghanistan - Kämpfe um die Friedensdschirga

    Weitere 31 Nato-Ziele für Nordafghanistan wurden dem Bericht zufolge von anderen verbündeten Nationen beigesteuert. Die Deutschen hätten sich an der Mission der US-Kräfte gegen Bashir nicht beteiligt, da der zuständige Bundeswehrgeneral bei der Vorstellung der Pläne durch einen US-Major vor der Operation den Eindruck bekommen habe, es sollten gezielt hochrangige Taliban ausgeschaltet werden.
    SPD fordert, das Parlament zu informieren
    Insgesamt stünden aktuell noch sieben von Deutschland genannte Taliban auf der Nato-Liste, darunter der Taliban-Stratege Maulawi Shamsuddin aus Kundus und Abdul Rahman, der am 3. September 2009 die beiden später bombardierten Tanklaster habe entführen lassen.

    Der SPD-Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels kritisierte in dem Zusammenhang die Informationspolitik der Bundesregierung. «Es genügt nicht, nur die Obleute des Verteidigungsausschusses zu informieren, wenn die ihr geheimes Wissen dann nur begrenzt weitergeben dürfen», sagte er dem Magazin. «Stattdessen sollte nach Abschluss von Operationen das gesamte Parlament in Kenntnis gesetzt werden.» Bartels hält «Capture or Kill»-Operationen für «prinzipiell problematisch, nicht zielführend und kontraproduktiv».
    Das ist jetzt nichts besonders Verwerfliches und im Grunde nur Fahndungslisten.

    Über die Art und Weise der Kriegsführung hat weder die Presse, die Öffentlichkeit noch die Politik zu entscheiden sondern nur die Generäle. Es gilt nur zu entscheiden ob das Engagement gewollt ist oder nicht.

  6. #6

    AW: Jagdlisten der Nato

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt nichts besonders Verwerfliches und im Grunde nur Fahndungslisten.

    Über die Art und Weise der Kriegsführung hat weder die Presse, die Öffentlichkeit noch die Politik zu entscheiden sondern nur die Generäle. Es gilt nur zu entscheiden ob das Engagement gewollt ist oder nicht.
    Tja, es ist Krieg. Und im Grunde sicher besser nur die führenden Köpfe gezielt zu ermorden als flächendeckend gleich die ganze Bevölkerung platt zu machen.

    Dennoch immer wieder furchtbar. Ist auch irgendwie ein komisches *Spiel* erst werden die Taliban vom Westen gegen die Russen gemästet, mit Waffen versorgt, nun scheint die Gefahr durch die Russen gebannt zu sein, die Taliban wurden übermütig und nun werden sie aus dem Weg geräumt.

  7. #7

    AW: Jagdlisten der Nato

    29.07.2010 / Update: 02.08.2010
    Bundeswehr lässt US-Killerkommandos gewähren

    Der Sprecher des Ver.teidigungs.ministeriums, Christian Dienst, hat am 28. Juli nicht sagen wollen, "an wie vielen Operationen gegen Taliban deutsche Spezial.kräfte in jüngster Zeit beteiligt waren und wie viele Tote es dabei unter Aufständischen gab", schreibt spiegel.de.
    Die Bundes.wehr habe nicht den Auftrag, gezielte Tötungs.aktionen aus.zu.führen. Sie schreibe "Terrorismus.verdächtige" zur Gefangen.nahme aus. "Bei Fest.nahmen, die von Kämpfen begleitet würden, könne es aber dazu kommen, dass Aufständische durch deutsche Kräfte getötet würden", schreibt spiegel.de unter Berufung auf Dienst und einen Regierungs.sprecher. Aller.dings könne sich die im Zuständig.keits.bereich der Bundes.wehr stationierte und operierende US-Spezial.einheit "Task-Force 373" (TF373), die gezielt "Jagd auf hoch.rangige Taliban.kämpfer macht", der Nato-Fahndungs.liste bedienen. Spiegel.de fasst zusammen: "Deutsche Soldaten töten nicht gezielt, ihre Er.kenntnisse mitunter aber durchaus - und die Bundes.regierung nimmt das in Kauf."
    Nach Informationen des Spiegels vom 31. Juli 2010 ist mindestens "ein Taliban-Kommandeur" durch US-Spezial.kräfte in Nord.afghanistan getötet worden, der zuvor von der Bundes.wehr auf die Nato-Fahndungs.listen zur Gefangen.nahme ausgeschrieben wurde. Es handele sich dabei um "Qari Bashir, der im Raum Kunduz rund 50 Kämpfer unter seinem Befehl hatte". Die Bundes.wehr habe sich nicht an der mehr.tägigen Operation im November 2009 beteiligt, da "der zuständige Bundes.wehr.general bei der Vorstellung der Pläne durch einen US-Major vor der Operation den Eindruck bekommen hatte, es sollten gezielt hoch.rangige Taliban ausgeschaltet werden".
    Quelle:

    http://www.bundeswehr-monitoring.de/...ren-10882.html

  8. #8
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    AW: Jagdlisten der Nato

    Jeder dieser Terroristen ist ein potenzieller Menschenverächter und Islamverbreiter.
    Jeder tote Terrorist ist eine Gefahr für die Menschen weniger.
    Warum also diese Diskussion?
    Es wird im Gegenteil Zeit, die in Deutschland agierenden Terroristen und Hassprediger zu vernichten.
    Sie nur auszuweisen hilft nicht viel, denn das ist fast aussichtslos.
    Nur ein hartes Durchgreifen kann noch verhindern, dass sich die radikalen Muslime weiter breitmachen und uns alle in einen Konflickt treiben, den wir verlieren werden, weil unsere Politiker schlafen.
    Pierre Vogel hat ja aufgefordert, ein Jahr lang die Scharia einzuführen, also fordere ich, nur ein paar Wochen die rechte Szene machen zu lassen.
    Danach ist das Migrantenproblem gelöst!
    Ach wär das schön!

  9. #9

    AW: Jagdlisten der Nato

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Jeder dieser Terroristen ist ein potenzieller Menschenverächter und Islamverbreiter.
    Jeder tote Terrorist ist eine Gefahr für die Menschen weniger.
    Warum also diese Diskussion?
    Es wird im Gegenteil Zeit, die in Deutschland agierenden Terroristen und Hassprediger zu vernichten.
    Sie nur auszuweisen hilft nicht viel, denn das ist fast aussichtslos.
    Nur ein hartes Durchgreifen kann noch verhindern, dass sich die radikalen Muslime weiter breitmachen und uns alle in einen Konflickt treiben, den wir verlieren werden, weil unsere Politiker schlafen.
    Pierre Vogel hat ja aufgefordert, ein Jahr lang die Scharia einzuführen, also fordere ich, nur ein paar Wochen die rechte Szene machen zu lassen.
    Danach ist das Migrantenproblem gelöst!
    Ach wär das schön!
    Die Moslems sind auch sooo demütig, daß sie ohne jeden Widerstand ihre Hälse zur Schächtung hinhalten. Und ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, daß Leute aus unserer Bevölkerung, selbst diejenigen denen man den Stempel *rechtsradikal* verpaßt bekommen haben martialisch mordend durchgreifen würden.


    Mir wäre eine ordentliche Politik lieber, die unsere Bevölkerung vor zu viel Zuwanderung schützt.

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