TV: ISLAM Aufklärung zur besten Sendezeit

[Seatrout]

Wie sehr das System und seine Helferlein "Toleranz" gegenüber einer sich verbreitenden Ideologie üben, wurde vergangene Nacht einmal mehr klar. Zur besten Sendezeit, nämlich um 01:10, betrieb das ZDF Aufklärung vom Feinsten. Diese Uhrzeit wurde offenbar extra so gewählt, damit möglichst viele interessierte Zuschauer an der Aufklärungsstunde des Systems teilnehmen konnten. Es ist nicht das erste Mal, dass man auf diese Art und Weise viele Zuschauer erreicht. Auch die Systemaufklärung "Kampf im Klassenzimmer" wurde einst nach Mitternacht gesendet. Schliesslich will man irgendwann einmal von sich behaupten können, man hätte sich immerhin mit der Problematik befasst und jeder hätte es auch sehen können, auch wenn es dann zu spät ist!
Eine Sendezeit um 21:45 hätte wesentlich mehr Zuschauer vor die Glotze gelockt, die Moslems würden dann aber wohl wieder laut aufheulen, von Fehlaufklärung sabbern und sich einmal mehr, wie schon einen Tag zuvor bei Maischberger, in die Opferrolle flüchten. Diese Sendezeit zeigt deutlich auf, wieviel ANGST das System vor der Ideologie hat und wie machtlos es dieser gegenübersteht. In der Mediathek liegt ein Trailer der Sendung vor. Dieser ist 13:50 Minuten lang. Die vergangene Nacht ausgestrahlte Sendung dauerte jedoch 30 Minuten!!!


Hier die um mehr als die Hälfte geküzte Fassung aus der Mediathek!
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitr...m-Namen-Allahs


Allen Vätern wünsche ich einen angenehmen Vatertag!

[Turmfalke]

Zu etwas besserer Sendezeit, gestern im ZDF weit vor Mitternacht kam eine Sendung über Rechts und die Salafisten. Ich dachte, ich sei in anderen Republik, die Propaganda und Wahrheitsverzerrung wie seinerzeit im Dritten Reich produziert. Die Islamhasser und Brejvik waren nach dieser Sendung an der Radikalisierung der bislang ach so friedfertigen Salafisten schuld - einer dieser Salafisten kam auch zu Wort und durfte vor laufenden Kameras als Ankläger der "Rechten" (womit Pro gemeint war) sagen, der Islam müsse nur daher mit dem Schwert hier verbreitet werden, weil sie durch die rechtsradikalen Pro-Anhänger hier provoziert wurden und er verbreitete ohne Widerspruch und ohne Erläuterung der sonst so kommentarbewußten Führung durch die Sendung, der Islam und sie achteten die Gesetze der nichtislamischen Staaten - fast wörtlich, so wie es im Koran steht - nur den Nachsatz "solange wir/der Islam in der Minderheit ist,", wurde nicht erwähnt und daher erfuhr der Zuschauer auch nicht, daß diese koranische Handlungsanweisung eine weniger friedliche als strategische ist.

Erwähnt wurde noch alles, was Rang und Namen hat, jeder Islamkritiker, jede islamkritische Bewegung in Europa, jede Zusammenkunft, PI und all die anderen als rechter Bodensatz, der die Salafisten provoziert und an zukünftigen Terroranschlägen, die sicher zu erwarten stehen, schuld hat. Immer wieder der Tenor, nicht die Salafisten trügen schuld, sie, die ja eigentlich friedlichen und als Beleg dafür wurden die Salafisten mit entsprechenden Aussagen vor der Kamera dem Zuschauer präsentiert.

Jeder Islamkritiker sei ein rechter Hetzer, jeder Islamkritiker störte nach dieser Sendung das friedliche Miteinander hier in Deutschland, jeder Islamkritiker - Islamhasser genannt, das durch die ganze Sendung, übrigens - trüge Schuld an zukünftigen Attentaten, von denen noch mehr zu erwarten stünden.

Am Ende der Sendung wurde dem Zuschauer erzählt, diese Unruhen, die auch in Zukunft zu erwarten stünden, seien in Wirklichkeit nur ein Krieg zwischen den Rechten und den Salafisten.

Ich erwähne an dieser Stelle nicht den bereits verstorbenen Meister der Propaganda: Der hätte seine helle Freude an solchen Sendungen gehabt, zumal die Botschaften auch immer mit den entsprechenden Bildern unterlegt wurden. Wir erinnern uns noch: Der häßliche Jude....

[Seatrout]

So siehts aus TF! Alles und jeder, der auf die vom System verursachten Mißstände hinweist, ist ein Rechtsextremist, um das Wort Nazi nicht explizit aussprechen zu müssen. Gemeint ist aber letzteres! Es wird immer ganz deutlich in solchen Sendungen darauf hingewiesen, dass die Salafiten nur eine konservative Randbewegung des Islams darstellen. Irgendwie scheint der ganze Islam eine Randbewegung zu sein, denn vor laufenden Kameras wird immer wieder relativiert, so dass der Eindruck entsteht, die wissen garnicht, wovon sie reden und woran sie wirklich glauben!

[Turmfalke]

So siehts aus TF! Alles und jeder, der auf die vom System verursachten Mißstände hinweist, ist ein Rechtsextremist, um das Wort Nazi nicht explizit aussprechen zu müssen. Gemeint ist aber letzteres! Es wird immer ganz deutlich in solchen Sendungen darauf hingewiesen, dass die Salafiten nur eine konservative Randbewegung des Islams darstellen. Irgendwie scheint der ganze Islam eine Randbewegung zu sein, denn vor laufenden Kameras wird immer wieder relativiert, so dass der Eindruck entsteht, die wissen garnicht, wovon sie reden und woran sie wirklich glauben!

Ich vergaß, zu erwähnen, daß neben PI auch Nürnberg 2.0 als "Hetzplattform" genannt wurde - und zwar in einer Weise, die mir deutlich machte, daß Islamkritiker insgesamt als Staatsfeinde gesehen werden - zumindest laut dieser Sendung. Der Eindruck sollte ganz bewußt beim Zuschauer erweckt werden, als Eindruck, der ihn davon abhält, den opportunistischen Weg zu verlassen und sich der Kritik anzuschließen.
("Besser, man sagt nix"!und
"Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!" wobei die Gefahr in diesem Fall weniger das Objekt als vielmehr die Kritik darstellt. Der Bürger hat begriffen!)

[fari14]

Islamkritiker sind Nazis oder eben rechts gesinnt. Wer aber ist denn wirklich Nazi und will andere Bevölkerungs-und Kulturgruppen auslöschen? Wer predigt solchen Hass? Man darf die ausgesprochene Wahrheit die politisch nicht korrekt ist nicht mit Hetze verwechseln. Wenn man mit Mitbürgern über die Probleme mit dem Islam oder sogar Islamismus und Unterwanderung unseres Rechtssystems spricht, bekommt man schon merkwürdige Antworten.
Die wären dann- "mir doch egal" oder "da können wir nichts machen" oder sogar " die sind doch ganz nett". Da kann ich nur sagen- ganz im Sinne des deutschen TV und der Muslime.
Die Ausstrahlungszeit der Sendung ist ja Top.

[abandländer]

Eine offene Diskussion über den Islam ist schon längst überfällig. Wenn bereits behauptet wird, der I. gehöre zu D. und bei jeder Gelegenheit von Vorurteilen die Rede ist, die abgebaut werden müssten, dann ist es um so unverständlicher weshalb sich die politisch verantwortlichen so sehr vor einer offenen Debatte scheuen und diese mit allen mitteln zu verhindern versuchen. Stattdessen werden all jene Menschen, die den Islam nicht romantisch verklärt durch die rosarote Brille betrachten, systematisch attackiert, diffamiert, gerufmordet und wie Aussätzige behandelt. All das, um sich ja nicht mit den Inhalten ihrer Argumente auseinandersetzen zu müssen. Das größte Vorurteil ist wohl die Annahme der Islam sei eine Religion (nach europäischem Verständnis).

Für folgenden Vorschlag (übrigens Rang 1) wird es bei den politisch Verantwortlichen auch an Mut fehlen: https://www.dialog-ueber-deutschland...ms_idIdea=2487

[murktimon]

Immerhin ist Bewegung in der Sache.

Und das ist gut so.

Will sagen,es wird immer mehr zum Thema.

[Realist59]

Eine unglaubliche Verherrlichung des Islams konnte man dagegen im letzten Jahr beim ZDF zur besten Sendezeit erleben. Sonntags um 19Uhr30

[abandländer]

Neulich lief auch wieder eine Sendung, darin hieß es "...und damit beweisen sie, dass Islam und Moderne zusammenpassen..." Die Firma hatte Gebetsräume...

Geht wohl darauf zurück: http://de.wikipedia.org/wiki/Konya-M...dings.E2.80.9C

Islamisches Erfolgsmodell

Der Kampf der "anatolischenTiger" in der Türkei

Von Luise Sammann

Anatolien - da denken Viele schnell an Kopftücher, an Ehrenmorde und Rückständigkeit. Kaum jemand verbindet den wenig entwickelten Südosten der Türkei mit wirtschaftlichem Erfolg, mit Aufstieg, mit EU-Ambitionen und Führungsanspruch. Doch genau dafür stehen die sogenannten "anatolischen Tiger", erfolgreiche Unternehmer, die derzeit in der Türkei beweisen, dass Islam und Moderne eben doch zusammenpassen.

Mustafa Karaduman: "Als ich 1969 nach Istanbul kam, da waren Miniröcke in Mode. So war es im ganzen Land, nur bei uns in Anatolien waren Kopftücher etwas mehr verbreitet. Mit unserer Hilfe und unserem Engagement sind die Miniröcke seit dem in der ganzen Welt fast verschwunden. Designer beeinflussen sich gegenseitig - und ich glaube, dass wir in diesem Fall andere Designer beeinflusst haben ..."

[...]

http://www.dradio.de/dkultur/sendung...tzeit/1118424/

Diese Luise Sammann scheint wohl nicht die Figur für einen Minirock zu haben. Und sonst:

Wir wollen hier rein!

Die Deutschtürken fühlen sich unerwünscht. Sie möchten gern dazugehören und fürchten doch den Identitätsverlust

Ein paar Momentaufnahmen aus einer umkämpften Zone: Jeder zweite Deutschtürke hat das Gefühl, in Deutschland unerwünscht zu sein. Doch zwei Drittel sagen auch: Es war alles in allem gut, dass meine Familie hierhergekommen ist. Die überwältigende Mehrheit der Türken in Deutschland wünscht sich, dass auf ihre Eigenheiten mehr Rücksicht genommen wird. Doch fast die Hälfte hat Schwierigkeiten mit der Vorstellung, einen deutschen Schwiegersohn oder eine Schwiegertochter zu akzeptieren.

[...]

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[Realist59]

Was für eine Selbstüberschätzung...........

Mustafa Karaduman: "Als ich 1969 nach Istanbul kam, da waren Miniröcke in Mode. So war es im ganzen Land, nur bei uns in Anatolien waren Kopftücher etwas mehr verbreitet. Mit unserer Hilfe und unserem Engagement sind die Miniröcke seit dem in der ganzen Welt fast verschwunden. Designer beeinflussen sich gegenseitig - und ich glaube, dass wir in diesem Fall andere Designer beeinflusst haben ..."

............dass Mode immer eine vorübergehende Erscheinung ist, weiß dieser Kerl natürlich nicht