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AW: Blonde Türken, gibt es die?
Nein:
1. Als Slawen wird eine Gruppe von Völkern bezeichnet, die eine slawische Sprache sprechen und die vor allem Ostmitteleuropa, Osteuropa und Südosteuropa bewohnen. Die slawischen Sprachen sind neben den germanischen, romanischen und keltischen Sprachen eine der Hauptgruppen der indoeuropäischen Sprachfamilie in Europa.
Titularnationen mit mehrheitlich slawischer Bevölkerung sind:
- ostslawische Staaten: Russland, die Ukraine und Weißrussland.
- westslawische Staaten: Polen, die Slowakei und Tschechien.
- südslawische Staaten: Bulgarien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien.
Große slawische Minderheiten leben in Estland, Kasachstan, Lettland, Litauen und Moldawien. In Deutschland und Österreich leben, abgesehen von der großen Bevölkerungsgruppe slawischer Vorbewohner und Zuwanderer, die autochthonen slawischen Volksgruppen der Sorben in der Lausitz, der Kroaten im Burgenland, der Tschechen und Slowaken in Wien und Slowenen in Kärnten sowie der Steiermark.
2. Als geschichtliches Volk erscheinen die Slawen zuerst unter dem Namen der Serben (Sporen) und der Veneter, sie waren unter diesem Namen bis ins 5. Jahrhundert in den Ländern zwischen Ostsee und dem Schwarzen Meer ansässig, zwischen den Karpaten und dem Don, von der oberen Wolga bis nach Nowgorod und von dort bis zur Scheide der Weichsel und der Oder. Etwa mit dem 6. Jahrhundert treten die Namen Anten (für die Ostslawen, obwohl das historische Volk der Anten vielleicht gar nicht slawisch war) und (für manche Westslawen) Slovieni (siehe oben unter Ausbreitung der heutigen Westslawen) auf. Beide erhielten sich aber als Bezeichnung der Gesamtheit nicht lange, und der Name Serben verengte sich bis zur Benennung einzelner slawischer Stämme. Aus der Bezeichnung Veneter aber wurde Wenden, die Bezeichnung der Slawen bei den Deutschen (für die heutigen Sorben). Die Bezeichnung Slawen ist zumindest seit dem frühen Mittelalter üblich, Adam von Bremen bezeichnet sie in seiner Chronik des Erzbistums Hamburg als Sclavi
Lies hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Slawen
Die Türken sind ein asiatisches Nomadenvolk, stammend aus den innerasiatischen Steppen und dürften in ihrem Urspung dem Turkvolk der Uiguren sehr geähnelt haben, bevor sie sich unter Ausübung von Gewalt mit den Völkern, die sie auf ihrem Weg in das Gebiet Konstantinopels besiegten, vermischten bzw. den Europäern, die sie in auf ihren unzähligen Raubzügen als Kriegsbeute entführten...
Da verliert man eben irgendwann seine kurzen Nasen und es wachsen lange .... ganz besonders lang werden die Nasen dann, wenn sich die Türken auf das Gebiet der heutigen Türkei als ihrem Ursprungsland berufen wollen - man weiß, wer lügt, bekommt eine lange Nase...
das war schon bei Pinocchio so...
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11.05.2012, 17:51 #12
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11.05.2012, 19:15 #13
AW: Blonde Türken, gibt es die?
@Turmfalke
Im 11.Jahrhundert drangen die Seldschuken nach Kleinasien vor, wo im 13.Jahrhundert das Osmanische Reich entstand. Besonders bekannt wurden auch die Protobulgaren (SÜDSLAWEN); die Chasaren und Polowzer (Kumanen). Hier entstand die Mischung zum Türkischen Volk. Die Protobulgaren trugen einen großen Anteil an dieser Mischung. Darum schwänzelt Erdogan ja immer um die Bulgaren als Blüdsbrüder herum. Es steckt ein großer Anteil slawischen Blutes in den Türken.(Stoff 6. Klasse der POS)
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11.05.2012, 19:34 #14
AW: Blonde Türken, gibt es die?
Die Seldschuken waren ebenfalls ein Turkvolk, waren aber nicht die Wegbereiter der Osmanen. Es kam sogar zu der absurden Situation, dass die Seldschuken den Osmanen militärisch unterlagen und der Seldschukensultan beim byzantinischen Kaiser um Asyl bat. Er bekam dieses Asyl und verbrachte den Rest seiner Tage im Kerker
Besonders bekannt wurden auch die Protobulgaren (SÜDSLAWEN);
die Chasaren und Polowzer (Kumanen).
Hier entstand die Mischung zum Türkischen Volk.
Die Protobulgaren trugen einen großen Anteil an dieser Mischung. Darum schwänzelt Erdogan ja immer um die Bulgaren als Blüdsbrüder herum. Es steckt ein großer Anteil slawischen Blutes in den Türken.(Stoff 6. Klasse der POS)Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.05.2012, 18:56 #15
AW: Blonde Türken, gibt es die?
@Realist Pomaken in der Türkei Türkei Pomaken traditionell die Gegend um Edirne bewohnt, und einige Dörfer bis zum Istanbul, die sich in der türkischen Region, schnell assimiliert und wurde Teil der türkischen Ethnie.
Generally, pomakskie roots are about 300 thousands of modern Turkish.Auch die Pomaken waren Slawen und es gab noch viel, viel mehr Slawen die in die türkische Ethnie assimiliert wurden. Wie schon gesagt haben die Türken viel Slawisches Blut in sich. Am besten man ließt in amerikanischen, einschlägigen Zeitschriften. In Deutschland erfährt man sehr wenig darüber. Darum gibt es auch verhältnismäßig viele blonde Türken. Ich selbst kenne Zwei, die sehen wie Polen aus.
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15.05.2012, 19:02 #16
AW: Blonde Türken, gibt es die?
Wiki schreibt dazu
Die Ethnogenese der Pomaken ist umstritten. Als weitgehend gesichert gilt jedoch eine indoeuropäischeEthnie als Ursprung der Pomaken, nach griechischen Forschern thrakisch, nach bulgarischen Wissenschaftlern slawisch. Ersteres ist nicht belegbar, da ab dem 9. Jahrhundert keine thrakischen Quellen erhalten sind (Einführung des Christentums und des Kyrillischen Alphabets). Weitere Forschungen aus der Türkei gehen von einer Abstammung von den Kumanen undKyptschaken aus und sehen die Pomaken als slawisierte Turkvölker, während andere Wissenschaftler sie als während der Herrschaft des Osmanischen Reichsislamisierte Slawen betrachten.
Würden die Pomaken von Kumanen und Kyptschaken abstammen, dann wären sie Abkömmlinge von TurkvölkernAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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