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Hits: 2047 | 17.06.2012, 20:31 #1
Griechenland: Anschlag auf gehaßten TV-Sender. Täter sollen Linksautonome sein
Der griechische Sender Skai Wer hätte es gedacht? Die Medien stellten sich immer als sakrosankt dar, immer auf der Seite der höheren Ethik, immer unantastbar. Wie es scheint, diese Ära geht heute zu Ende. Auch die Medien sind verletztlich. Dies wurde in dem heutigen Anschlag genau so sichtbar gemacht, wie die Tatsache, dass sie genau [...]
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18.06.2012, 17:19 #2
AW: Griechenland: Anschlag auf gehaßten TV-Sender. Täter sollen Linksautonome sein
"Skai" hat sich in der Berichterstattung über die Krise in Griechenland nicht den Märchen der anderen Medien angeschlossen, sondern eine klare und offene Meinung vertreten, die nicht jedem Griechen gefällt. Meinungsvielfalt passt vor allem den Linksradikalen nicht.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Griechenland: Anschlag auf gehaßten TV-Sender. Täter sollen Linksautonome sein
Es gibt eben Menschen, die machen solange was sie wollen, bis nichts mehr geht.
Dann wird nach Hilfe geschrien, und wenn die gekommen ist, wird weiter drauflosgemacht.
Geht dann wieder nichts mehr, wird geschimpft, dass nicht genug Hilfe gekommen ist.
Wird diese neue Hilfe dann gewährt, wird sofort gefordert, dass man diese aber nicht zurückzahlen muss.
Da das nicht geht, wird die Hälfte erlassen.
Pustekuchen, die andere Hälfte wollen sie auch nicht zurückzahlen.
Damit das aber mit der Rückzahlung doch klappt, soll gespart werden.
Pustekuchen, die wollen auch nicht sparen.
Wenn es dann heisst, ihr seid draussen und Pleite, wird wieder geschimpft.
Dann soll doch noch was gehen, aber die Linken wollen weder sparen noch zurückzahlen, sondern immer neue Hilfen, da man ja investieren will.
Toll, aber worein denn?
Es wurde früher nichts investiert und jetzt gibt es auch nichts, worein man invertieren kann.
Ich habe bis heute noch kein Konzept gesehen, wo die Griechen anfangen wollen, ihre Wirtschaft anzukurbeln.
Aber kritische Sender angreifen, dass passt zu den linken Ganoven, die diesen Staat an die Wand fahren wollen.
45 milliarden Euro fehlen dem griechischen Staat jährlich allein schon wegen säumiger Steuerzahler, aber 25.000 Mitarbeiter sitzen in griechischen Finanzbehörden und drehen Däumchen.
Aber kritisieren darf man nichts.
Angesichts solcher Zustände kann ich mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass Südländer allgemein an unterentwickeltem Gemeinsinn leiden.
Das warme Klima in diesen Gegenden verleitet diese Menschen dazu, nicht all zu schnell und nicht all zuviel zu tun, denn man könnte ja sonst ins Schwitzen kommen.
Warum Steuern bezahlen wenn die anderen EU-Länder Geld geben?
Man hat sich in die EU gemogelt und jetzt will man gefälligst das ernten, weswegen man diese Anstrengung unternommen hat.
Schließlich ist man ja nicht alleine in diesem Bund, denn andere Südländer machen fleißig mit und kassieren auch bald aus dem EU-Topf.
Da muss man doch die mundtot machen, die einem sonst in die Suppe spucken könnten.
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