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Integration als Workshop - es soll ein Ruck durch Deutschland gehen -
Und morgen wirds etwas mit der Integration! Dafür soll der Workshop sorgen:#
Integrations-Workshop im Kupferdächle mit rund 50 Teilnehmern
Es soll ein Integrations-Ruck durch Pforzheim gehen, und alles, was sich daraus entwickelt, soll langfristig bis zum Jahr 2025 so in der Gesellschaft verankert sein, dass man von einer „gemeinsamen Wertebasis“ sprechen kann. Auf diesen Nenner bringt es Sozialbürgermeisterin Monika Müller im Anschluss an den zweitägigen Integrations-Workshop im Kupferdächle unter Moderation zweier erfahrener Mitarbeiter der Bertelsmann-Stiftung. Teilgenommen haben rund 50 Teilnehmer, quer durch die Gesellschaft: Vertreter von Schulen, Polizei, Migrantenvereinen, Sport, Kultur, Verwaltung und Wirtschaft.
Die Lehrer sorgen für die guten Noten, die Sport-und Kulturvertreter für bezahlte Projekte, die Verwaltung und die Wirtschaft für notenunabhängige Einstellungsquoten, die Migrantenvereine für den Islamunterricht in und nach der Schule.... nur, was die Polizei dort zu suchen hat, erschließt sich mir nicht. Hat jemand von Euch eine Ahnung?
Natürlich war in den Pausen auf den Fluren auch das Thema irakische Jugendliche und das Verhalten einiger von ihnen im Emma-Jaeger-Bad ein Thema unter den Vertretern der vielfältigen Organisation und Vereinigungen – aber in den Workshops selbst sei es nicht um die Aufarbeitung dieses spezifischen Themas gegangen, so Müller gestern zur PZ.
Na, wahrlich ein unschönes Thema, das mit Integration nun gar nichts zu tun hat!
Im April war der Integrations-Workshop von so genannten „Entscheidern“ aus der Verwaltung und den Fraktionen des Gemeinderats vorbereitet worden. Nachbereitet wird die Veranstaltung im Oktober. Dazwischen liegt am 16. Juni noch eine Gemeinderatssitzung, bei der entschieden werden soll, ob Integration und Sozialentwicklungsplan zusammengefasst oder getrrennt behandelt werden sollen. Auch hat man sich Jahresziele gesetzt. Für das Jahr 2012 steht auf der Agenda, feste Ansprechpartner untere den Migrantenorganisationen zu zu finden. Auch sollen die Schulen besser vernetzt, die frühkindliche Förderung in den Fokus rücken und die Bedeutung des Sports betont werden.
Eventuell noch vor den Sommerferien soll nach Müllers Worten eine Steuerungsgruppe ins Leben gerufen werden, bestehend unter anderem aus Vertetern des Sports, der Jugendarbeit und der Wirtschaft. Denn auch für die ist Integration – Stichwort Fachkräftemangel – ein wichtiges Thema
http://www.pz-news.de/pforzheim_arti...id,342279.html
Man ahnt, was dann kommt! Das Thema hat Zukunft!
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06.05.2012, 18:25 #2
AW: Integration als Workshop - es soll ein Ruck durch Deutschland gehen -
Ich wiederhole mich nur ungern, muss aber sein: Wo Integration so angepriesen wird, ist sie längst gescheitert! Es gleicht dem Festhalten an abgeschnitten, toten Zöpfen.
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06.05.2012, 19:18 #3
AW: Integration als Workshop - es soll ein Ruck durch Deutschland gehen -
Die Politik hat es längst aufgegeben von den Migranten Integration einzufordern. Statt dessen wird die autochthone Bevölkerung dahingehend gesteuert, dass sie sich anpasst oder verschwindet
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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