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Moslems in beratender Funktion - für gewählte Politiker
Die erste der Runde:
Kein Gebet im Büro
Die Deutsch-Palästinenserin Sawsan Chebli ist in Berlin für „interkulturelle Angelegenheiten“ zuständig
Die 33-jährige Muslima hat im Haus einen bundesweit einmaligen Job: sie ist Grundsatzreferentin für interkulturelle Angelegenheiten bei Innensenator Frank Henkel (CDU). „Ich arbeite im Stab des Senators, befasse mich vor allem mit den Themen Islam, Integration und interreligiöser Dialog“, erklärt Chebli.
Sawsan Chebli tritt in Schulen, Firmen und Moscheen auf, versucht Vorurteile abzubauen und alte Denkschemen aufzubrechen. „Vielfalt ist doch eine Bereicherung für uns alle, ökonomisch und gesellschaftspolitischeine ueerzahler
Dass sie streng gläubig ist, aber kein Kopftuch trägt, sei kein Widerspruch, erklärt Sawsan Chebli auf Nachfrage. Zwar sehe sie die Kopfbedeckung der Muslima als religiöse Pflicht
Zuletzt initiierte sie das Projekt JUMA („Jung – Muslimisch – Aktiv“), in dem junge praktizierende Muslime motiviert werden sollen, sich in gesellschaftliche Arbeit einzubringen
Eine Beraterkarriere hat sie bis zum jetzigen Zeitpunkt schon hinter sich - es gibt viele moslemische Berater in Deutschland, wie man weiß:
Vor zwei Jahren hatte sie sich bei Henkels Vorgänger Ehrhart Körting (SPD) beworben. Bis dahin beriet sie Bundestagsabgeordnete. Körtings Engagement in Sachen Integration imponierte ihr, so Chebli. Dass Körtings CDU-Nachfolger sie übernahm, spreche für ihn. Chebli sieht das als Bekenntnis zum interkulturellen Dialog in Berlin.
In der deutsch-türkischen Gemeinde Berlin, eine der größten Moscheen-Gemeinden Deutschlands, kommt ihre Arbeit gut an. „Frau Chebli ist sehr gut vernetzt, hält uns bei Neuigkeiten auf dem Laufenden“, berichtet ein Gemeindemitglied
Eine Currywurst hat sie, wie sie sagt, noch nie gegessen.
http://www.maerkischeallgemeine.de/c...in-Berlin.html
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AW: Moslems in beratender Funktion - für gewählte Politiker
Es ist abartig, für was der Steuerzahler wieder bluten muss. Wenn man so was ließt- Man versucht Vorurteile abzubauen, Bereicherung für uns alle. Die Muslime haben uns doch schon so was von bereichert, das es nicht mehr auszuhalten ist für uns als Steuerzahler bzw. Geldgeber wider Willen.
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07.05.2012, 16:09 #3
AW: Moslems in beratender Funktion - für gewählte Politiker
Seltsam, dass diese Aktivitäten immer eine Einbahnstraße sind. Wir werden "aufgeklärt", unsere Vorurteile und alten Denkschemata sollen aufgebrochen werden aber was ist mit den uns ablehnenden Muslimen? Die Dame sieht sich als strenggläubig, weiß also auch was der Koran fordert. Hier ist mal wieder der Bock zum Gärtner gemacht worden
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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