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Hits: 22165 | 04.05.2012, 14:43 #1
Zitate
Dies ist ein Thread für Zitate, Bonmots und Sprüche bekannter Zeitgenossen
Albert Einstein: "Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen"
Augustinus Aurelius: "Der Gütige ist frei, auch wenn er ein Sklave ist. Der Böse ist ein Sklave, auch wenn er ein König ist"
Winston Churchill: "Wer die bessere Einsicht hat, darf sich nicht scheuen, unpopulär zu werden."Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.05.2012, 08:24 #2
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Im übrigen gilt ja derjenige, der auf den Schmutz hinweist . als viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz verursacht hat (Kurt Tucholsky)
....Top aktuell!..-und genau darum sind wir Islamkritiker, vor allem pro NRW ja sooo gefährlich!
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05.05.2012, 15:30 #3
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Konrad Adenauer: "Wenn die Österreicher von uns Reparationen verlangen sollten, dann werde ich Ihnen die Gebeine Adolf Hitlers schicken."
Geändert von Realist59 (05.05.2012 um 17:46 Uhr)
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05.05.2012, 15:35 #4
AW: Zitate
Winston Churchill im Jahr 1938: "Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler."
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Erklärung: mit diesem Zitat habe ich Hitler nicht ehren wollen!
*Wenn Churchill 1938 noch eine so hohe Meinung von Hitler hatte und der Dreckskerl aus Braunau bis dahin salonfähig war, darf man den deutschen Normalbürger nicht verdammen ihn gewählt zu haben. Die meisten sind auf Hitler reingefallen und so wie die Linksextremen heute drauf sind, hätten sie ihn damals auch gewählt.Geändert von Realist59 (05.05.2012 um 18:33 Uhr)
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05.05.2012, 17:32 #5
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Johann Wolfgang von Goethe: "Getretener Quark wird breit, nicht stark"
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MT : Es ist besser in die richtige Richtung zu gehen,als in die Falsche zu laufen.
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05.05.2012, 21:17 #7
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"Denn wir lernen aus den Zeiten von Krieg und Verfolgung, wozu die Spezies Mensch fähig ist.Im Bösen wie im Guten." Zu einer Regierung, "die das Leben und die Würde der Menschen mit Füßen tritt, kann und darf es keine unverbrüchliche Treue geben".
Joachim Gauck, 5.5.12 bei seiner Rede zum Befreiungstag in den Niederlanden
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Da ist was faul im Staate Dänemark.
(Aus Hamlet: Etwas ist faul im Staate Dänemark).
Kann man heutzutage noch einmal abwandeln....
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05.05.2012, 23:11 #9
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Antwort auf Beitrag #2
Hi an alle,
ich kann mich wage an eine Geschichte erinnern die im alten Griechenland ihre Wurzeln hat. Da hat ein Bote nach einem langen Marsch eine schlechte Nachricht überbracht und wurde dafür geköpft.
Weiss einer wie der Bote hiess und was es für eine Nachricht war?
Danke.
Überbringer der schlechten Botschaft
Der Überbringer der schlechten Botschaft wird bestraft. Pausanias, griechischer Schriftsteller aus Kleinasien, schrieb zwischen 160 und 180 n.Chr. einen Reisebericht über Griechenland »Periegesis tes Hellados«
Über den Ursprung der Metapher vom Überbringer der schlechten Botschaft, der bestraft wird, gehen die Meinungen auseinander. Oft wird Shakespeare oder ein Bote in der Antike genannt. In Marathon an der Ostküste Attikas siegte Miltiades 490 v.Chr. über die Perser. Die Überlieferung, dass ein Läufer die Nachricht nach Athen brachte und bei seiner Ankunft tot zusammenbrach, ist nicht belegt. Im Mittelalter wurde angeblich der Überbringer einer schlechten Botschaft geköpft. Die erste Erwähnung eines bestraften Nachrichtenübermittlers findet man bei Pausanias II.26,2-8.
Apollon lernte Koronis, die Tochter des Königs Phlegyas von Orchomenos beim Bade im Boibeis-See in Thessalien kennen. Er verliebte sich in sie. Da sie von ihm ein Kind erwartet, sandte er zu ihrer Bewachung einen wunderschönen weißen Singvogel. Koronis wurde Apollon untreu und betrog ihn mit dem sterblichen Arkadier Ischys, Sohn des Elatos. Der Vogel meldete dies sofort seinem Herrn. Apollon wurde wütend und bestrafte den Überbringer dieser schlechten Botschaft. Er veränderte die Farbe des Vogels in Schwarz, verdammte das arme Tier zu krächzen anstatt zu singen und fortan bevorstehendes Unheil anzuzeigen. Seither trägt dieser Vogel auch den Namen der Untreuen: Corvus corone corone – die Rabenkrähe. Michael Grant, John Hazel. Lexikon der antiken Mythen und Gestalten. München 1997.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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06.05.2012, 02:05 #10BLOXX!
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Der Zorn als Spion - Der Zorn schöpft die Seele aus und bringt selbst den Bodensatz ans Licht. Man muss deshalb, wenn man sonst sich nicht Klarheit zu schaffen weiss, seine Umgebung, seine Anhänger und Gegner in Zorn zu versetzen wissen, um zu erfahren, was im Grunde alles wider uns geschieht und gedacht wird.
(Friedrich Nietzsche; „Menschliches, Allzumenschliches II“)
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