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Hits: 1570 | 01.05.2012, 14:52 #1
Salafisten greifen Polizei an
Dienstag, 01. Mai 2012, 13:20 UHR
Salafisten greifen Polizei an
Solingen –
Am Rande einer islamfeindlichen Aktion der rechtsextremen Splitterpartei Pro NRW in Solingen haben radikale Islamisten die Polizei angegriffen. Wie eine Polizeisprecherin berichtete, wurden drei Beamte verletzt, sie hätten Platz- und Schlagwunden erlitten. Rund 30 Angehörige der Salafisten seien festgenommen worden. Sie hatten plötzlich eine Polizeiabsperrung durchbrochen. Vorausgegangen war eine Aktion der rechtsextremen Splitterpartei Pro NRW, die in Solingen anti-islamische Karikaturen zeigte. Sowohl die Salafisten als auch Pro NRW werden vom Landesverfassungsschutz beobachtet.
Quelle
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AW: Salafisten greifen Polizei an
Aus der Moschee nach dem Gebet - interessant - da also sammeln sich die Steineschmeißer - genauso wie in islamischen Ländern.... und der Imam gibt den Anpfiff
10.45 Uhr: PRO NRW ist in Solingen angekommen. Während die obligatorische Veranstaltung der Gewerkschaft offenbar weit weg stattfindet, haben die Freiheitlichen den ersten Kontakt mit den Salafisten. Etwa 30 wahnhaft sich als Gotteskrieger bezeichnende Salafisten sind inzwischen aus der Moschee heraus gekommen und postieren sich in Sichtweite der PRO-NRW-Demonstration. Sie skandieren “Allah Akbar” – “Gott ist groß”
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01.05.2012, 15:48 #3
AW: Salafisten greifen Polizei an
In arabischen Ländern hätte die Polizei mit MGs dazwischen gehalten
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Salafisten greifen Polizei an
Ob man die Salafistenschläger wohl verfolgt und anzeigt?
Ich denke mal, dass man lieber weitere Räumlichkeiten von Pro-Mitgliedern durchsucht.
Man muss doch die aufgebrachten Salamistköpfe verstehen, denn einfach mal so ein paar Anti-Muselkarikaturen zu veröffentlichen geht gar nicht.
Was sind dagegen ein paar blaue Augen für unsere Ordnungshüter?
Allah wird ein waches Auge auf seine Salaschäfchen haben.
Allah pupst achtbar oder sö ähnlich.
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02.05.2012, 20:10 #5
Islamisten wollen neuen Karikaturenstreit provozieren
Salafisten wollen Islamisten weltweit anstacheln
Über das Internet verbreiten die deutschen Salafisten die Berichte über die Mohammed-Karikaturen aus Nordrhein-Westfalen und erhoffen sich damit eine Gewaltspirale auszulösen. Übersetzungen ins Englische und Arabische von Berichten über die Solinger Protest-Kundgebung inklusive Fotos verbreiten sich insbesondere über Facebook rasend schnell. Ihr Ziel ist es, so heißt es aus Sicherheitskreisen, Protest gegen Deutschland auszulösen und islamistische Aktivisten aufzustacheln.
Federführend bei der aktuellen Propaganda-Offensive ist ein Mann, der noch bis vor kurzem im hessischen Odenwald gelebt hat - der Prediger Mohamed Mahmoud (26) alias "Abu Usama al-Gharib". Hessens Innenministerium hatte den Österreicher, der mehrfach zum Kampf gegen "Ungläubige" aufgerufen hatte, in der vergangenen Woche aufgefordert, Deutschland binnen vier Wochen zu verlassen.
Noch am Folgetag stieg Mahmoud mit seiner Ehefrau Miranda K. in Frankfurt in ein Flugzeug und kehrte Deutschland den Rücken. Nun lebt der radikale Islamist in Ägypten. Von dort aus betreibt Mahmoud weiter islamistische Propaganda - gezielt auch in Al-Qaida nahestehenden Internetforen.
Nach Informationen von "Welt Online" veröffentlichte Mahmoud in einem arabisch-sprachigen Forum die Meldung, in Deutschland seien Muslime von der Polizei angegriffen worden, weil diese den Propheten Mohammed verteidigt hätten.
Alles gibts hier
Hoffentlich drehen die Brüder Pierre Vogels endlich mal ordentlich am Rad, damit auch der letzte Gutmensch begreift, welches durchtriebene Spielchen hier gespielt wird!
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