Richterin: Korrektes Deutsch ist rassistisch!

**PI News** · Hits: 1365 | 23.04.2012, 23:10

Ungeachtet der großen Presse fand am 16.04.2012 um 13:30 Uhr in Schwarzenbek der Prozess gegen Thomas Marcus Illmaier wegen “rassistischer Beleidigung” statt (PI berichtete). Nur Reporter der linken shz und der “noch linkeren” taz fanden sich neben zwei weiteren Zuschauern ein, wobei einer eine Art “Hilfsreporter der taz” zu sein schien. (Von Bertram S.) Für [...]

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**Realist59** · 24.04.2012, 16:58

Diese Richterin steht in der Nachfolge Roland Freislers. Kaum zu glauben, dass es solche Fanatiker immer noch gibt.

**Fescher Fischer** · 24.04.2012, 18:10

Angestellte Oppelland wird künftig die Wutbürger-mal-anders erleben.

**Turmfalke** · 24.04.2012, 20:08

Die ersten Folgen allgemeiner Rationalisierungsmaßnahmen, um die Staatskassen zu schonen: Die Richterin übernimmt das Amt des Staatsanwaltes.

Das ist aber nur die erste Probephase. Immerhin trägt er noch vor. Demnächst, ist geplant, soll die Person des Staatsanwaltes komplett durch eine elektronische Ansage ersetzt werden. Das neue System ist noch zeitverzögert in der Testphase und soll nächstes Jahr freigegeben werden.

**Seatrout** · 24.04.2012, 22:30

Die "Bunte Republik" zeigt sich, wie Wulff, Roth, Trittin und Co. sie sich wünschen! "Jeden Tag verschwindet Deutschland ein bisschen mehr...". Indoktrinierte Kuscheljustiz, rudimentäre Sprachkenntnisse in Wort und Schrift bei Staatsbediensteten, Zweiklassenjustiz, Korruption, usw. sind erst die leichten Vorboten von dem, was dem Konstrukt BRD in Kürze blüht! Der Druck im Kessel wird weiter erhöht!

**burgfee** · 25.04.2012, 07:52

Illmaier hat die falsche Taktik eingeschlagen, möglicherweise hätte er mehr Erfolg gehabt, wenn er der Angestellten unterstellt hätte, daß sie ihn mit der Schreibweise beleidigt, ihm unterstellt er würde nur gebrochenes Deutsch verstehen und daher die Formulare absichtlich mit Schreibfehlern versieht.

Ähnlich den Grünen, die die Sprache auf Amtsblättern auf Kindergartenniveau abflachen, damits auch der Dümmste/ sprachlich Unerfahrenste versteht.

Wie reagieren Gerichte, die Schriftsätze der Angeklagten, Zeugen etc mit Schreibfehlern erhalten? Spielt es eine Rolle, ob der Schreibende, deutscher Sprache mächtig ist? Oder deutsch perfekt beherrscht, um aber den Angestellten/ Prozeßbeteiligten ein minimiertes, simplifiziertes Deutsch bietet, damit es auch jeder versteht. Wird es im Sinne der Grünen positiv bewertet, gilt das als Provokation und wird gar geahndet?

**Seatrout** · 25.04.2012, 09:53

Zitat von burgfee

Illmaier hat die falsche Taktik eingeschlagen, möglicherweise hätte er mehr Erfolg gehabt, wenn er der Angestellten unterstellt hätte, daß sie ihn mit der Schreibweise beleidigt, ihm unterstellt er würde nur gebrochenes Deutsch verstehen und daher die Formulare absichtlich mit Schreibfehlern versieht.

Vorsicht, dass ist eine Einbahnstrasse! Lediglich der Zugewanderte kann und darf sich beleidigt fühlen. Der Deutsche hingegen kann nur beleidigen!

Zitat von burgfee

Ähnlich den Grünen, die die Sprache auf Amtsblättern auf Kindergartenniveau abflachen, damits auch der Dümmste/ sprachlich Unerfahrenste versteht.

Das ist diskriminierend, hier gilt aber eine Ausnahme! Grüne, Pro Asyl, etc. vertreten die Interessen der "grundsätzlich Beleidigten"! Interessenvertretern sind wiederrum alle Mittel erlaubt, um ihrer Klientel jegliche Vorteile zu verschaffen!

Zitat von burgfee

Wie reagieren Gerichte, die Schriftsätze der Angeklagten, Zeugen etc mit Schreibfehlern erhalten? Spielt es eine Rolle, ob der Schreibende, deutscher Sprache mächtig ist? Oder deutsch perfekt beherrscht, um aber den Angestellten/ Prozeßbeteiligten ein minimiertes, simplifiziertes Deutsch bietet, damit es auch jeder versteht. Wird es im Sinne der Grünen positiv bewertet, gilt das als Provokation und wird gar geahndet?

Vorstellbar ist, dass ein autochthoner Deutscher beim Einreichen eines schmierig und fehlerbehafteten Schriftstücks sehr wohl durch das Gericht auf seinen "Kauderwelsch" hingewiesen wird. Somit wären wir bei Ausnahme Nummer 2! Die rechtsprechende Gewalt darf alles, sogar die Regeln im Einzelfall ändern! Dafür lässt die Rechtsprechung genügend Spielraum in ihren Ausführungen.

Von Migranten verfasste Schriftstücke werden mittels bereitgestellter Anwälte so verkauft, dass sie weder beleidigend noch tatfördernd ausgelegt werden können. Sie beweisen stattdessen immer, dass der Täter/ Opfer willig ist, sich auf deutsch mitzuteilen, was ihnen grundsätzlich positiv angerechnet wird. Mit Verweis auf den Migrationshintergrund wird selbstverständlich großzügig über mögliche Fehler, bzw. Provokation hinweggesehen. Ist ja auch logisch, denn dadurch zeichnet sich die nicht mehr zu verleugnende Zweiklassenjustiz aus!

Merke: Trotz allen möglichen Spielräumen gilt weiterhin folgender ungeschriebener Grundsatz: Im Zweifelsfall grundsätzlich für den Migranten!

**holzpope** · 25.04.2012, 10:18

Mit solchen Richtern (Richterinnen) ist die deutsche Justiz bald da, wo die Migrantenverbände sie hinhaben wollen.
Mich würde es nicht wundern, wenn eine solche Richterin damit einverstanden wäre, wenn die Scharia eingeführt würde, dann brauchte sie ihren Schmalspurverstand gar nicht erst anzustrengen, denn dann würde ihr ja alles vorgegeben.
Wer überwacht eigentlich unsere Richter? Können die nach Belieben richten?
Unsere Gesetze sind wie der Koran : nach Belieben interpretierbar!

**burgfee** · 25.04.2012, 20:23

@seatrout, mein Vorschlag ist keine Patentlösung.

Illmaier hat den direkten gradlinigen Weg gewählt, ich denke er hat übersensibel reagiert, aber in der Grundproblematik hat er Recht. So ganz allgemein gesehen.

Mein Ansatz hätte ihm möglicherweise die Geldstrafe erspart. Schlüssig ist auch der Ansatz, zumal das Gericht der Richterin volle Kompetenz zuspricht. Kann man dann drüber streiten, war es Absicht, Nachlässigkeit oder eine Respektlosigkeit gegenüber Illmaier?

**burgfee** · 25.04.2012, 20:28

Zitat von holzpope

Mit solchen Richtern (Richterinnen) ist die deutsche Justiz bald da, wo die Migrantenverbände sie hinhaben wollen.
Mich würde es nicht wundern, wenn eine solche Richterin damit einverstanden wäre, wenn die Scharia eingeführt würde, dann brauchte sie ihren Schmalspurverstand gar nicht erst anzustrengen, denn dann würde ihr ja alles vorgegeben.
Wer überwacht eigentlich unsere Richter? Können die nach Belieben richten?
Unsere Gesetze sind wie der Koran : nach Belieben interpretierbar!

Der Knackpunkt ist mit Einführung des Schariarechtes können die muslimischen kläger/ Angeklagten etc sich zwischen deutschen Gerichten und Schariarecht unterscheiden.

Die Deutschen haben nur ihre eigenen Gerichte, die mehr und mehr von Muslimen durchdrungen werden, und mit Sicherheit sind ihre Urteile und Umgang mit den Einheimischen auch von ihrer Kultur, dem Koran und ihrer Beherrschung und nicht ganz so guten Beherrschung unserer Sprache abhängig.