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  1. #121
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Wobei ich mich gerade frage



    warum der Prophet müde war und von was? Er hat doch nichts gearbeitet und vom Geld seiner reichen Frau gelebt.
    Nun, immerhin musste er seine Lügen und Täuschungen aufrecht halten. Immer mehr Lügen nachschieben um andere zu stützen. Als Allah nicht mehr zu ihm sprach, erfand er einfach entsprechende Begegnungen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #122
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Die Jesiden erlebten vor ein paar Jahren einen durch Moslems durchgeführten Völkermord. Es liegt auf der Hand, dass Jesiden einen anderen Blick auf den Islam haben, als die verblödeten deutschen Linken......


    „Ihr lebt in euren Parallel-Gesellschaften“
    Spektakuläre Abrechnung einer Migrantin mit den Grünen
    Sie ist ein Hassobjekt für Rot-Grün und die ihnen nahestehenden Medien. Der Tagesspiegel nannte sie „eine wütende jesidische Stimme“ und schrieb: „Ronai Chaker möchte den Jesiden eine Stimme geben. Den etablierten Parteien wirft sie Islam-Verharmlosung vor. Deshalb unterstützt sie die AfD.“ Weiter schreibt das Blatt: „Sie ist als Bloggerin aktiv, produziert Videostatements und hat tausende Follower in den sozialen Netzwerken. Neben dem Studium kümmert sich die Mittzwanzigerin um Flüchtlingsfrauen. Dass sie ziemlich fotogen und nicht auf den Mund gefallen ist, schadet ihrer Popularität nicht gerade. Und die genießt sie vor allem in rechten Kreisen.“ Für den linken Tagesspiegel ist der letzte Satz die größtmögliche Verurteilung.
    Warum das so ist, hat Chaker jetzt mit einem neuen Video deutlich gemacht – mit dem sie die Lebenslügen und die Doppelmoral vieler Grünen ins Visier nimmt. Sie löste damit heftige Wellen in den sozialen Medien aus – der Empörung ebenso wie der Zustimmung. Ich finde den Streifen so bemerkenswert, dass ich Kathrin Muthesius aus meinem Team bat, ihn für Sie zu transkribieren. Voilà:

    Liebe Grünen,
    ihr kommt hier auf meine Twitter-Seite und wollt mir etwas über Vielfalt erzählen? Während gleichzeitig einige von euch mich auf meinen Migrationshintergrund reduzieren, mir deshalb mein demokratisches Mitspracherecht absprechen und mich gleichzeitig dazu auffordern, das Land zu verlassen, weil ihnen meine politischen Ansichten nicht gefallen … Die Wahrheit ist doch: Migranten sind nur solange gut genug für euch, solange sie sich von euch ideologisch bevormunden lassen. Tun sie das nicht, fordert Ihr sie dazu auf, das Land zu verlassen. Ist es das, was ihr unter Vielfalt versteht? Ihr lebt in Euren Parallel-Gesellschaften, eure Kinder besuchen Privatschulen. Ist es das, was ihr unter Vielfalt versteht? Ich habe nicht den Eindruck, dass ihr tatsächlich wisst, welche Probleme in unserer Gesellschaft da sind, dass ihr tatsächlich einen Einblick in die Migrations-Gesellschaft habt. Denn ich habe diesen Einblick, ich kenne die Probleme und ich möchte mir an der Stelle nicht von euch sagen lassen, es gäbe diese Probleme nicht. Schönen Tag!“

    Ansehen können Sie sich das Video hier.
    https://twitter.com/i/status/1657071048343289877

    Zum Abschluss noch ein paar Zeilen aus dem „Tagesspiegel“ über Chaker. Die Journalisten schreiben über sie voller Verachtung und hoffen wohl, bei den Lesern das gleiche Gefühl hervorzurufen. Bei mir sorgten die Aussagen Chakers jedoch für Achtung. Voilá: „Chaker ist wütend. Wütend auf den Islam, den sie als eine ‚Ideologie der Eroberung‘ ansieht, der im Nahen Osten Frauen versklavt und Kinder vergewaltigt. Wütend auf ‚Multikulti‘, das den Westen mit Kopftüchern, Kinderehen und Geschlechterapartheid überschwemmt. Und wütend auf die Linken, die dieser Entwicklung den Weg bereitet hätten. Deshalb unterstützt sie die AfD.

    Sie sei die ‚Nazikeule‘ und die Diskriminierung von Menschen leid, die eine islamkritische Position vertreten würden, erklärte sie vor einigen Monaten. Die anderen Parteien unterstützten Menschen, ‚die mir vorschreiben wollen, wie ich mich zu kleiden habe und was ich sagen darf und was nicht. Sie unterstützen meine Unterdrücker‘.“

    Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

    Außer vielleicht der Feststellung, dass es geradezu bizarr ist, wie die rot-grünen Kulturkrieger sich als Verteidiger der Migranten aufspielen – aber sehr viele von denen absolut nichts mit rot-grüner Ideologie anfangen können. Konservative Moslems ebenso wie diejenigen, die dem Islam kritisch gegenüberstehen.
    https://reitschuster.de/post/ihr-leb...esellschaften/
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  3. #123
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Den linken, nützlichen Idioten ging es damals nie um die Menschenrechte als sie gegen den Schah demonstrierten. Er war ein Mann der USA, das reichte um ihn mit Lügengeschichten zu diffamieren und die Welt fiel auf diese kommunistischen Agitatoren rein. In Deutschland sind sie an der Macht, diese Idioten von damals. Claudia Roth z.B. Als dann der Schah ins Exil ging und die Mullahs die Macht übernahmen, waren unsere Linken hoch erfreut. Dass dann dieses Mullahregime schlimmer wütete als der Schah, wurde achselzuckend hingenommen. Es gab nie Proteste gegen die Mullahs. Massenhinrichtungen, massive Unterdrückung der Frauen, Verfolgung von Minderheiten sind bis heute im Iran übliche Praxis. Und was machen die deutschen Politiker? Sie gratulieren dem Regime zum "40. Jahrestag der Revolution" (Steinmeier), sie besuchen islamisch gekleidet das Land (Claudia Roth) und leugnen schlicht die Menschenrechtsverletzungen des Regimes (Baerbock). Die Nähe der Linken zum Islam ist gespenstisch und völlig absurd. Vor allem auch deshalb, weil diese Mullahs die Linken im eigenem Land radikal verfolgten und massenhaft hinrichteten. Wie wenig es braucht um an den Galgen zu kommen, zeigt folgender Artikel, der an die Hinrichtung von Mädchen und Frauen erinnert, die zu den ersten Opfern der Mullahs gehörten. Proteste gab es damals keine. Schon gar nicht von unseren linken Deppen, die die Machtergreifung der Despoten bejubelt hatten......


    Erhängt wegen eines Schulaufsatzes

    Vor 40 Jahren, am 18. Juni 1983, wurden zehn Frauen in Schiras hingerichtet. Bis heute geht das iranische Regime mit unfassbarer Brutalität gegen Mädchen und junge Frauen vor. Eine Erinnerung an die 17-jährige Mona, die wegen einiger mutiger Zeilen starb – und alle, die ihr in den Tod folgen mussten.
    „Warum bin ich nicht frei, meine Gedanken zu äußern? Warum darf ich nicht frei reden, nicht in Zeitungen schreiben, im Radio oder im Fernsehen sprechen?“ Es sind die Worte eines 16-jährigen Mädchens in einem Schulaufsatz. Und obwohl sie vor mehr als 40 Jahren niedergeschrieben wurden, sie sind heute so wahr wie damals.

    In der Islamischen Republik Iran müssen Mädchen nach wie vor um dieses Recht kämpfen, geht das Regime mit besonderer Brutalität vor allem gegen Frauen vor, sind sie sich ihrer Integrität, ihrer Sicherheit, ihres Lebens weniger sicher – warum? Was fürchtet es so sehr vor ihnen? Die Schülerin, die diese Zeilen zu Beginn der 1980er-Jahre ihrem Lehrer vorlegte, wurde dafür nicht nur vor den Schuldirektor gebracht. Wenig später wurde sie gemeinsam mit ihrem Vater inhaftiert. Und dann, am 18. Juni 1983 wurde Mona Mahmudnejad erhängt. Sie war 17 Jahre alt.

    Unweit eines Polofelds in der Stadt Schiras war sie mit neun weiteren Frauen aufgereiht und hingerichtet worden. Die zehn Frauen von Schiras. Darunter auch Roya Eshraghi, die 23-Jährige junge Frau, die mitansehen musste, wie ihre Mutter Ezzat erhängt wurde. Die Wachen vollzogen die Hinrichtungen dem Alter nach, sodass die Jüngeren den Älteren beim Sterben zusehen mussten. Oder der Krankenschwester Tahereh Arjomandi Siyavashi. Nur zwei Tage vorher war ihr Mann Jamshid bereits hingerichtet worden, als einer von sechs Bahai-Männern.
    Beim Sterben zusehen
    Besonders Monas Schicksal bewegte damals die Welt, hatte doch US-Präsident Ronald Reagan noch ein Gnadengesuch für sie abgegeben. Hatte es doch einen Aufschrei gegeben, als bekannt worden war, dass doch tatsächlich eine Minderjährige hingerichtet werden sollte.

    Es ist dieselbe Hilflosigkeit, mit der wir auch heute in den Iran blicken, wenn wieder eine Hinrichtung vollzogen wird, wir zusehen müssen, dass der deutsche Staat selbst für deutsche Staatsbürgerinnen wie die Frauenrechtlerin Nahid Taghavi und den Unternehmer Jamshid Sharmad nichts ausrichten kann.
    Sie bleibt unter bedrohlichem Gesundheitszustand im Foltergefängnis Evin. Und er in der Todeszelle, todkrank. Wenn hunderte Schulmädchen vergiftete werden, systematisch, über Monate hinweg, brutal und kaltblütig mit Giftgas. Videos kursierten davon, wie die jungen Frauen nach den Attacken im Krankenhaus um Luft rangen, panisch riefen, sie würden ersticken. Die Journalistin Nahayat Tishoosh berichtete als eine der ersten von den Giftattacken, es war eine Gruppe Jugendlicher aus Ghom, die sie darüber in den sozialen Medien informierte: „Die systematischen Giftanschläge auf Schülerinnen ist nur eine Variante derselben perfiden Klaviatur. Schulen in Iran stehen im besonderen Fokusdes Regimes, hier ist es, wo sie ihre Ideologie besonders brutal durchsetzen.“
    Seit dem Tod der Kurdin Jina Mahsa Amini im September 2022, seitdem es landesweite Proteste gibt, angeführt von jungen Menschen, habe sich auch an den Schulen die Situation verschärft. „Die Revolutionsgarden haben inzwischen innerhalb von Schulen eine Präsenz aufgebaut und schüchtern gezielt ein – ganz besonders die Mädchen.“

    Modus operandi des Regimes
    Laut eines Berichtes von „Iran Wire“ würden jungen Frauen gewalttätige Porno- und Vergewaltigungsszenen vorgespielt mit der Warnung, würden sie so weitermachen mit den Protesten, sei es das, was sie erwarte. Dies, so Tishoosh, sei der modus operandi des Islamischen Regimes. „Wir sehen es in der Hinrichtung von Mona Mahmudnejad, in der Ermordung der Journalistin Zahra Kazemi 2003 (einer Journalistin, die das Evin-Gefängnis von außen fotografiert hatte und dafür unter schwerer Folter starb), im Tod von Jina Mahsa Amini. Nur die Unterdrückung von Frauen und ihre Erniedrigung halten die Machtstrukturen in Takt.“ Oder anders: Nur dann stimmt das Weltbild.
    Mona Mahmudnejad war Mitglied der Bahai-Gemeinde, der größten nicht-islamischen religiösen Minderheit im Iran. Seit Errichtung der Islamischen Republik wurde diese besonders schwer verfolgt, auch weil eines der Grundprinzipien des Glaubens, der in Persien Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet worden war, die Gleichberechtigung der Geschlechter ist.
    Olya Roohizadegan lebt heute im australischen Sydney. Die heute 80-Jährige war wie Mona im Herbst 1982 in der Stadt Schiras inhaftiert, zunächst ins Sepah-, dann ins Adelabad-Gefängnis gebracht worden, in den dritten Stock: den für die zum Tode geweihten. Auch sie ist Bahai. Sie berichtete, dass die Wachen sie gefragt hätten, ob sie wirklich glaubten, gleichberechtigt zu sein. Sie hätten diese Idee regelrecht austreiben wollen. Roohizadegan war gerade mit ihrem dreijährigen Sohn zu Hause, die beiden älteren Jungen lebten zu diesem Zeitpunkt in England, als Beamte ihr Haus stürmten.

    Der Sohn schrie
    Mit einem Gewehr an ihrem Kopf wurde sie nach draußen geführt, das kleine Kind klammerte sich an die Mutter. Schließlich schubste man sie in ein Auto, den Sohn stießen sie zur Seite. Dieser schrie. „Die Nachbarn traten auf die Straße und versuchten mir zu helfen“, berichtet sie, aber es half nichts“. Später waren es 15 Menschen aus jener Nachbarschaft, die ein Gesuch an das Gefängnis richteten, Roohizadegan freizulassen, vor allem wegen ihres kleinen Kindes.

    Die Antwort des Gefängnispersonals: Sie ließen den kleinen Jungen seine Mutter im Gefängnis besuchen, dann drohten sie ihr. Wenn sie nicht den Glauben abschwöre, würden sie den Jungen töten.

    Von den ersten Jahren nach der Revolution von 1979 an hatte es die neu etablierte fundamentalistische Staatsführung um Religionsführer Ayatollah Khomeini besonders auf die Zerschlagung der Bahai als Glaubensgemeinschaft abgesehen. Das war eines der großen Ziele der Islamischen Republik. Religiöse Gremien und Zusammenkünfte sowie jegliche Selbstorganisation wurden verboten, Bahai durften nicht studieren, nicht lehren, nicht als Ärzte, Anwälte oder Staatsangestellte arbeiten. Bahai-Kinder nur in streng islamisch geführte Schulen aufgenommen.
    Ein neunköpfiges Führungsgremium der Gemeinschaft wurde verschleppt, bei einem anderen alle neun Mitglieder hingerichtet. 1993 wurden die sogenannten Golpaygani-Papiere aus dem Iran geleakt, die Vereinten Nationen veröffentlichten sie. Darin hatte ihr Urheber der Oberste des „Kulturrates“ Seyyed Mohammad Golpaygani die Verfolgung der Bahai längst zur Staatsdoktrin erhoben: Die Regierung müsse sich ihnen gegenüber in einer solchen Weise verhalten, „dass ihr Fortschritt und ihre Entwicklung verhindert wird“. Es müsse „ein Plan entwickelt werden, um ihre kulturellen Wurzeln außerhalb des Landes anzugreifen und zu zerstören“. Arbeitsanstellung sei „zu verweigern, sobald sie sich als Bahai zu erkennen geben“. Einflussreiche Stellungen, etwa im Ausbildungsbereich, seien ebenso zu verweigern. Das Dokument trägt die Unterschrift des Höchsten Revolutionsführers Khamenei.
    Die Verhöre, die Olya Roohizadegan aus den Gefängnissen beschreibt, hatten zum Zweck, die einzelnen Gefangenen zu brechen und die Organisation der Bahai auszuspionieren. „Sie brachten uns mit verbundenen Augen vor die Zelle und oft schossen sie dann in die Luft, drohten, uns heute zu töten. Dann testeten sie stundenlang unser Wissen über unseren eigenen Glauben und zwischendurch fragten sie immer; ‚Wer ist in diesem Gremium? Wer ist in jener Stadt Bahai?’ Aber wir verrieten niemanden.“ Ging es jedoch statt auf den Flur in den Keller, standen die Folterungen an. Bis zu 250 Schläge mit Elektrokabeln auf Füße oder Rücken. Bei vielen entzündeten sich die Wunden durch die mangelnde Hygiene – und weil sie immer wieder misshandelt wurden.

    Ihr Schicksal in Erinnerung halten
    Roohizadegans Ehemann bekam das Angebot, seine Frau „freizukaufen“, dafür musste er den Revolutionsgarden das Haus der Familie überschreiben, ihr einziges Hab und Gut, seit auch er seine Anstellung verloren hatte. Als die Mitgefangenen davon erfuhren, freuten sie sich für Olya. „Niemals werde ich ihre freudigen Gesichter vergessen, ihre aufrichtige Freude. Ja, wir lieben die Freiheit! Und was ich auch niemals vergessen werde: Ich habe ihnen an diesem Tag versprochen, unsere Geschichte in die Welt zu tragen.“ Roohizadegan floh unmittelbar nach ihrer Freilassung nach Pakistan, siedelte sich in Australien an. Sie schrieb ein Buch und erzählt die Geschichte der „Zehn Frauen von Schiras“.
    Die Schauprozesse, die den Frauen gemacht wurden, dauerten jeweils nur wenige Minuten. „Islam oder den Tod?“, lautete für jede die Frage. Keine wählte es, zum Islam zu konvertieren. Eine antwortete: „Ich liebe den Islam, aber ich bin Bahai.“
    Am frühen Morgen des 18. Juni wurden die Todesurteile vollstreckt. Die junge Soziologin Zarrin Moghimi-Abyaneh war eine von ihnen gewesen. Sie hatte noch im Jahr zuvor das Gefängnis, von dem aus sie in den Tod ging, besucht, um eine politische Gefangene dort zu besuchen. Nach ihrer Rückkehr schrieb sie auf: „Ich komme heute Abend aus dem Adelabad-Gefängnis, dem Zuhause der freien Geister und Schemtterlinge ... wo hinter diesen hohen, steinernen Mauern Geister in Ketten liegen, die weit größer sind als diese Mauern. Wo jeder Stein vor Verwunderung ausruft, verwundert über diese namenlosen Helden, deren stille Schreie die Dunkelheit durchbohren ...“
    Es ist eben jener Geist, der auch heute wieder in den vielen jungen Frauen zutage tritt. „Sie werden nicht aufhören“, sagt Journalistin Tishoosh. „Diese Frauen der Gen Z und jünger, sie sind noch rigoroser. Je schlimmer es wird, desto weniger Angst haben sie.“

    https://www.welt.de/kultur/article24...aufsatzes.html

    ...und mir solchen Leuten paktieren unsere Linken!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #124
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Das haben alle faschistoiden Systeme gemeinsam: Wer eine andere Meinung hat, wird totgeschlagen.

  5. #125
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Im Islam ist die Frau dem Mann nicht gleichgestellt, sondern nur die Hälfte wert - wenn überhaupt. So werden vor Gericht zwei Frauen benötigt, um die Aussage eines Mannes zumindest infrage zu stellen. Zudem wird ihr Platz in der Gesellschaft klar definiert. Es gibt die Redewendung im türkischen, dass die Frau Dienerin dreier Herren ist. Anfangs für ihren Vater, dann für ihren Mann und später für ihren Sohn. Ein eigenständiges, selbstbestimmtes Leben ist Frauen im Islam nicht vergönnt. Und trotzdem sind es die Frauen, die sich offenbar ihre Unterdrückung wünschen. So im Iran, als plötzlich 1978 auffallend viele Frauen den Tschador anlegten. Ein islamisches Kleidungsstück, dass zuvor aus dem Stadtbild Teherans fast völlig verschwunden war. Der Zweck dieser Tschador-Renaissance war eine Sympathiebekundung für Khomeini. Frauen wurden zu der tragenden Säule der Anti-Schah-Demos und hievten letztlich die Mullahdiktatur an die Macht. Auch im Nachbarland Afghanistan legten die Frauen ihre Burka nicht ab, als die Taliban von der internationalen Staatengemeinschaft vertrieben worden waren. Sie wollten offenbar die neuen Freiheiten nicht und so musste man sich auch nicht wundern, dass es vor allem die Frauen waren, die den zurückkehrenden Taliban zujubelten. In der Türkei kam es in den 20 Jahren Erdogan-Herrschaft ebenfalls zu einer Islam-Renaissance. Stück für Stück holten sich die Islamakteure das zurück, was Atatürk wohlweislich verboten hatte. Flankiert wurden Erdogans Pläne vor allem von den Frauen. Plötzlich trugen auffallend viele Damen den Tschador um ihre Sympathie mit Erdogan und dessen Pläne zur Restaurierung des politischen Islams in der Türkei zu verdeutlichen. Der überwiegende Teil der türkischen Frauen ist deutlich religiöser als die Männer. Mit dem Islam wählen die Frauen ihre Unterdrückung. Auch die links-grün gestrickten deutschen Frauen lieben den Islam. Jahrzehnte gaben sie vor, sich für Frauenrechte einzusetzen um sie dann für die Islamisierung wieder über Bord zu werfen. Wie ehrlich sind da diese "Frauenrechtlerinnen", die nun auf die Lage der Frauen in der Türkei hinweisen?


    Vergangene Woche lud die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung Dr. Lale Akgün und Fatma Keser zum Web-Gespräch über die Zukunft der Frauenrechte in der Türkei ein. Dabei zeichneten die beiden Gäste ein düsteres Bild, in dem zahlreiche Rechte und auch die Gleichbehandlung in vielen Bereichen nach der Wiederwahl Recep Tayyip Erdoğans zu kippen drohen. Wenn Identitätspolitik wichtiger wird als Menschenrechte, geht es nicht nur um Kopftücher, sondern auch das Mindestalter für die Ehe, um Scheidungen und Femizide.

    In Kooperation mit dem Verein Frauen für Freiheit und der ebenfalls FDP-nahen Thomas-Dehler-Stiftung lud die Friedrich-Naumann-Stiftung am Abend des 14. Juni zum Webtalk "Frauenrechte im Fokus: Türkei". Nach einer Begrüßung durch Dr. Constantin Groth von beiden Stiftungen – Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und Thomas-Dehler-Stiftung – übernahm Rebecca Schönenbach von Frauen für Freiheit die Moderation des Webtalks und zeigte gemeinsam mit ihren Gästen auf, was die neue Parlamentszusammensetzung und der Machterhalt eines Mannes, der seit Jahren Frauenrechte abbaut, bedeutet. Als Gäste sprachen die Psychotherapeutin, Autorin und Politikerin Dr. Lale Akgün und die kurdische Autorin und Mitbegründerin der Initiative Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung, Fatma Keser.

    Die erste Frage, die Schönenbach Akgün und Keser stellte, bezog sich auf die Entwicklung der Frauenrechte in der Türkei und umfasste die Frauenbewegung von 1860 bis heute. Dabei kam die lila Nadel, eine dicke Stopfnadel, welche Frauen am Kragen trugen und tragen, um sich gegen Übergriffe wehren zu können, ebenso zur Sprache wie die Frauenverbände. Aktuell sind es über 150, die sich, obwohl sich die Situation seit dem Erstarken der Bewegung nach dem Militärputsch von 1980 wieder erschwert hat, nicht mundtot machen lassen. Schließlich ist die Anzahl der Femizide mit etwa einem täglich und die Gewalt gegen Frauen generell sehr hoch.

    Explizit zur kurdischen Frauenbewegung befragt, führte Keser durch interessante Strategien, die Frauen jenseits des staatlich verordneten Feminismus entwickelten. So wurden beispielsweise bei Kaffeekränzchen Texte besprochen und Gruppen gebildet, deren Ziel es auch war, sich dem Westen anzunähern und sich vom Islam abzugrenzen.

    Mit Sorge betrachten Moderatorin und Gäste die neue Zusammensetzung des türkischen Parlaments. Bei vielen der vertretenen Politiker*innen scheint das Ziel das komplette Gegenteil der Bemühungen der Frauenbewegung zu sein. Faschistische und islamistische Parteien möchten nicht nur den Gleichheitsparagraphen aus der türkischen Verfassung verschwinden lassen. Sie unterstützen den Konservatismus und die Islamisierung durch die Erdoğan-Partei AKP.

    Erst 2021 ist die Türkei aus dem als Istanbul-Konvention bekannt gewordenen Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt ausgestiegen. Dieses setzt voraus, dass Frauen und Männer gleich zu behandeln sind. Eine Gleichbehandlung, zum Beispiel im Beruf, ist jedoch von den genannten politischen Kräften nicht gewünscht. Gutgeheißen werden stattdessen die Herabsetzung des Ehealters, welches Kinderehen wieder ermöglichen würde, die Amnestie für Vergewaltiger, die ihre Opfer heiraten, eine Erleichterung der Ehescheidung für Männer und die Erschwerung für Frauen, die Beweislast für Gewalt bei den Betroffenen, Männer als Familienoberhaupt, Sorgerecht nur für Väter und die Abschaffung des Gewaltparagraphen.

    Argumentiert wird bei diesen Forderungen zur Rückabwicklung von Frauenrechten mit der Rettung von Familie und Tradition. Es wird eine Verschwörungstheorie aufgefahren, nach der die Rechte von Frauen, aber auch der LBGTQIA+-Gemeinschaft, westlicher Einfluss seien und somit schädlich für den Islam und die Werte in der Türkei. Dazu befragt, ob Türk*innen diese Gedanken teilen, berichtete Akgün vom Brainwashing der AKP, die seit Jahren Opposition und Berichterstattung unterdrücke. Junge Menschen würden teilweise nichts anderes kennen. Und somit wünsche sich die Hälfte des Landes die Säkularisierung, während die andere der Scharia als Gesetzesgrundlage vertraue.

    Problematisch fand die Diskutantin auch die Angstpolitik, die Menschen überzeugt, mit Hunger dafür zahlen zu wollen, die Religion behalten zu dürfen, die Fremdbestimmung zahlreicher Frauen, die zum Beispiel mittels Handyfoto dem Ehemann belegen mussten, für Erdoğan gestimmt zu haben und die Rolle von Erdoğans Gegenkandidat Kemal Kılıçdaroğlu. Nachdem sich Kılıçdaroğlu zunächst bodenständig und in Sachen Gleichberechtigung fortschrittlich zeigte, schwenkte er vor der Wahl noch einmal auf die Linie der Identitätspolitik um, konnte dort aber nicht punkten.

    Zu Ende des Gesprächs kritisierten die Teilnehmerinnen auch die deutsche Außenpolitik, die ihre Fluchtdeals mit der Türkei nicht gefährden möchte und darum ihre angekündigte feministische Ausrichtung ganz vergisst. Gefordert wird eine Unterstützung der türkischen Frauenbewegung, um die Frauenrechte zu erhalten. Für die nahe Zukunft ist bei den Stiftungen ein erneuter Blick auf die Frauenrechte in der Türkei geplant.


    https://hpd.de/artikel/frauenrechte-...-bedroht-21380
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #126
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    die Fremdbestimmung zahlreicher Frauen, die zum Beispiel mittels Handyfoto dem Ehemann belegen mussten, für Erdoğan gestimmt zu haben und die Rolle von Erdoğans Gegenkandidat Kemal Kılıçdaroğlu.
    Ich warte immer auf den Tag, an dem sie Frauen das Atmen verbieten wollen. ::

  7. #127
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Eine Meldung machte vor ein paar Tagen die Runde. Demnach seien die Hälfte der Bundesbürger islamfeindlich. Wasser auf die Mühlen der Linken und deren Freunde, die Moslems. Wie aber sind diese Zahlen zustande gekommen? Schon vor zwei Jahren gab es eine ähnliche "Studie". Damals sorgten radikale Islamorganisationen für die "richtigen" Zahlen. Sie profitieren am meisten von der angeblich so hohen Islamfeindlichkeit der Deutschen. Was den Moslems damals gelang, dürften sie bei der diesjährigen Erhebung wiederholt haben....

    Islamistische Verbände wirkten an Nancy Faesers Generalanklagestudie “Muslimfeindlichkeit – Eine deutsche Bilanz“ mit

    Eine Studie, durchgeführt von einem „unabhängiger Expertenkreis”, finanziert durch das, von der linksradikalen SPD-Funktionärin Nancy Faeser geführten Bundesinnenministerium, startet unter der Überschrift „Muslimfeindlichkeit – Eine deutsche Bilanz“ eine Generalanklage gegen all jene, die berechtigte Kritik am Islam und seinen Gläubigen üben. Wer den Islam mit der Unterdrückung von Frauen assoziiert oder mit der Neigung zu Gewalt und Extremismus, wer daran zweifelt, dass sich Muslime in Deutschland gut integrieren, der wird nun zum Menschenfeind erklärt. Jetzt kommt heraus: An dem Faeser-Machwerk wirkten sogenannte islamistische Verbände mit.

    Der jüngste Report aus dem Nancy-Faeser-geführten Bundesinnenministerium, die “Ergebnisse” des 400-Seiten starken Machwerks in der vergangenen Woche vorgetragen von mehr als nur umstrittenen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung, der Deutschenhasserin und Migrationslobbyistin Ferda Ataman, zeigt, wie unverhohlen mittlerweile versucht wird, jegliche Kritik an der Islamisierung dieses Landes zu kriminalisieren und zum Schweigen zu bringen.

    Die vom Bundesinnenministerium bezahlten angeblich “unabhängigen Experten” lieferten wie bestellt: Alle Vorwürfe in Richtung der heiligen Muslime ist falsch. Der Fokus bei der Beschreibung der Allahgläubigen liege einseitig auf Negativem, indem man behaupte, Muslime seien „fremdartig, rückständig und gewaltaffin“. In einem Atemzug werde gemeiner Weise Islamismus, Terrorismus, Clan-Kriminalität, Zwangsverheiratung oder Ehrenmorde im Zusammenhang mit Muslimen genannt. Super gemein: der „aggressive Laizismus“, so das Gejammere der Co-Vorsitzenden des “Expertenkreises”, die „Antirassismusexpertin“ Karima Benbrahim, und ihr Kumpel, der Koordinator des Gremiums, der Erlanger Professor Mathias Rohe. Beide klagen an: “Muslimfeindlichkeit” ist keine Sache der politischen Ränder, sondern komme aus der- Achtung! – „teilsarrazinierten Mitte“ der Gesellschaft . In der mit Steuergeldern finanzierte Auftragsarbeit, die – wie auf Ansage.org beschrieben – mit bewusst falschem Zahlenmaterial zu in Deutschland lebenden Muslimen hantiert – ist man nun offen dazu übergegangen, jegliche Kritik an der Politreligion Islam und seinen Gläubigen als muslimfeindlich und rassistisch zu brandmarken. Wer den Islam mit der Unterdrückung von Frauen assoziiert oder mit der Neigung zu Gewalt und Extremismus, oder wer Zweifel hegt, dass sich Muslime in Deutschland gut integrieren, der wird von Faeser und ihren Gesellen nun zum Menschenfeind erklärt.
    Seehofer ging Islamisten schon auf ihren islamischen Leim

    Die Grundlagen hierfür legte Faesers Vorgänger, der Dampfplauderer Horst Seehofer vor zweieinhalb Jahren. Der CSU-Vortänzer hatte, nach dem der, von Medien und Politik als “rechtsextremistisch” geframten Anschlag von Hanau, wo ein psychisch schwer gestörter Täter zehn Menschen – neun mit Migrationshintergrund – darunter sowohl Christen als auch Muslime- wie auch seine eigene Mutter ermordete, den benannten „Expertenkreis gegen Muslimfeindlichkeit“ gegründet. Kurz darauf folgte die „Kommission gegen Antimuslimischen Rassismus“. Dass beide Gremien vom sogenannten “legalistischen Islamismus” gefordert wurden und Seehofer treudoof diesen mit der Einrichtung seines “Expertenkreises und Kommissions”-Mist auf den islamischen Leim gegangen war, darüber berichtete Tichys Einblick (TE) bereits 2021.

    Funktionäre des legalistischen Islams nutzen hoch erfolgreich die legalen Möglichkeiten unserer, zum Selbstmord bereiten, liberalen Demokratie, um diese langfristig abzuschaffen und durch ihren islamischen Gottesstaat zu ersetzten. Dreh- und Angelpunkt: Sich friedliebend und integrativ gebend, wird unter dem Deckmantel des Antirassismus versucht – unterstützt durch unzählige willige NGOs und Regierungsprogramme – sozial-politischen Einfluss zu gewinnen. Jegliche Kritik am Islam und islamistischen Strukturen sollen delegitimiert werden, indem der Kampfbegriff „Antimuslimischer Rassismus“ eingesetzt wird, um Kritiker, Journalisten und Wissenschaftler als „Rassisten“ zu brandmarken und die Kontrolle über den hiesigen Diskurs zu erlangen.

    TE wies 2021 darauf hin, wer in Seehofers “Expertenkreis” Platz genommen hat: Funktionäre einer Organisation namens „CLAIM – Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit“. In deren Delegiertenkreis sitzen Vertreter, die der „Muslimischen Jugend Deutschland“ (MJD) angehören, die als die Jugendorganisation der IGD gilt. Auch die CLAIM-Projektleiterin Nina Mühe trat für den Muslim-Bruderschaft-nahen Verein INSSAN in Erscheinung. Zudem sitzt im Expertengremium der ehemaliger Funktionär der islamistischen, Ankara-nahen „Islamischen Gemeinschaft Milli-Görüs“ (IGMG). CLAIM schaffte es eine hohe Aufmerksamkeit zu erlangen, indem sie Politiker miteinspannten. So warb unter anderem die Grünen-Politikerin und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth, für das mutmaßlich islamistische Netzwerk CLAIM und „Antimuslimischen Rassismus“. Niemand anderes als CLAIM war es, der die Einrichtung einer Expertenkommission für „Antimuslimischen Rassismus“ forderte. CLAIM schaffte es, „38 Expert*innen aus Wissenschaft und Politik“ zu bekommen, die für jene Einrichtung einen offenen Brief an die Bundesregierung verfassten. All diese Politiker förderten mit dieser Forderung eine von Islamisten gewollte Diskursverschiebung.

    Benannte Nina Mühe – zwischenzeitlich verstorben – wird in Nancy Faesers Abschlussbericht zur Muslimfeindlichkeit mit lobenden Worten erwähnt:....Hoppala – die Mainstreammedien wachen auf?

    Nun scheint auch die Islam verliebte Mainstreampresse aufgewacht zu sein. Zumindest berichtet die Welt – mit einer zweieinhalbjährigen Verspätung, aber dennoch: “Islamistische Verbände wirkten an Studie des Innenministeriums mit”.

    Laut der Welt haben die “unabhängigen Experten” für ihren Bericht mit dem Who-is-Who der islamistischen Szene Deutschland gesprochen. So mit Vertretern der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschland (IGS), um “eine Betroffenenperspektive einzufangen”. Laut des Bundesamts für Verfassungsschutz befindet sich die IGS jedoch unter der Kontrolle des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), der als Dachverband als „wichtiges Element für die Steuerung der Interessen des IZH“ gilt. Das IZH wiederum ist „ein bedeutendes Propagandazentrum des islamischen Terrorregimes des Irans in Europa“. Laut Hamburger Verfassungsschützern strebe das IZH nach einem „Export der islamischen Revolution“.

    Der nächste Islamistenhaufen, der bei der Erstellung der Seehofer/Faeser-Studie mitmischen durfte: Der Verein Fair International mit Sitz in Köln. Dieser ist – wie zuletzt die Landesregierung Nordrhein-Westfalens bestätigte – der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) zuzurechnen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz bewertet die IGMG seit Jahren als „legalistisch islamistisch“. Die Bewegung Milli Görüs geht auf den türkischen Politiker und ehemaligen Ergodan-Kampfgefährten Necmettin Erbakan zurück, der die Einführung einer „gerechten Ordnung“ propagierte, die die bestehende Ordnung der westlichen Zivilisation ersetzen müsse.

    Weitere, leckeren Interviewpartnern der “Forscher”: Der von Erdogans Religionsbehörde Diyanet geleitete Islamverband Ditib, der unter dem gewichtigen Namen ” Zentralrat der Muslime” agierende Verein des Scharia-Fans Aiman Mayzek und der Islamrat. Diese gehören dem Eingangs erwähnten MB-nahen Verein Inssan.

    Hoch verwundert und überrascht schließt der Welt-Artikel mit der Erkenntnis: In der Pauschalanklage gegen die Islam- und Muslim-hassenden Deutschen dürfen Islamisten beklagen, dass der Westen Muslime diskriminiere, um so von innerislamischen Problemen abzulenken und Zulauf zu generieren. Wie viel das Pamphlet den Steuerzahler gekostet hat, wie viel des sauer verdienten Geldes benannten legalistischen Islamfunktionären in ihren muslimischen Rachen geworfen wurde, ist laut Welt noch nicht bekannt. https://journalistenwatch.com/2023/0...he-bilanz-mit/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #128
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Hart erkämpfte Bürgerrechte können auch mal für höhere Ziele über Bord geworfen werden. Erst ist es das Eis und später folgt der Schleier?...


    Ist es obszön, wenn Frauen in der Öffentlichkeit Eis lecken?
    Schreiben für die Süddeutsche mittlerweile die Taliban?....... „Typisch deutsch – Ist Eisessen im Freien obszön?“ Nein, Sie haben sich nicht verlesen, das steht da so. Autor ist ein gewisser Mohamad Alkhalaf, der 2015 aus Syrien nach München flüchtete und bei dem stramm rot-grünen Blatt aus München eine eigene Kolumne hat.

    Er beschreibt ein gemeinsames Erlebnis mit einem Freund namens Ibrahim. Sie saßen in der Sonne und sahen Frauen, die im Freien Eis aßen. Ibrahim wurde daraufhin unruhig. Dazu schreibt Alkhalaf: „Manchmal nimmt man die Dinge des Alltags fälschlicherweise als selbstverständlich hin. Es ist ja noch nicht lange her, da hätte mir diese Situation erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Eine Frau, die in meiner Sichtweite an einer Kugel Eis leckt. Einige Jahre lang hat mir in solchen Momenten die Schamesröte die Wangen gefärbt. Nun wurde der Kopf meines neu angekommenen Kumpanen zum Erdbeereis.“
    Weiter schreibt der Autor: „In Syrien habe ich es wie jeder Mann und jede Frau vermieden, in der Öffentlichkeit Eis zu essen, vor allem nicht in der Waffel. Es gilt als vulgäres, obszönes Verhalten.“ Und dann: „In vielen konservativen Gesellschaften, dazu zählt Syrien in gewissem Sinn definitiv, wird – speziell von Frauen – erwartet, dass sie in der Öffentlichkeit eine zurückhaltende und respektvolle Haltung zeigen. Das Verspeisen von Speiseeis und anderen Mahlzeiten, die als phallisch geformt angesehen werden könnten, würden als provokant oder anstößig empfunden werden. Eine Banane sollte deswegen vor dem Verzehr in Scheibchen geschnitten werden, für Karotten gilt ähnliches, was schade ist, wo sie beim Reinbeißen so schön knacken. Bei der Gurke finde ich es weniger störend, die esse ich jedenfalls eher selten am Stück.“

    Ab dieser Textstelle, wo man sehnsüchtig eine Pointe erwartet, erzählt Alkhalaf dem Leser bis zum Ende des Textes nur noch, was er alles gerne isst.

    Aber der Punkt ist gemacht.

    In einer der großen deutschen Zeitungen wird jetzt auch das Eisessen unter Generalverdacht gestellt.

    Und als „typisch deutsch“ hingestellt. So als ob es nicht im gesamten abendländischen Kulturraum von Los Angeles bis Tel Aviv üblich wäre.

    Zwischen den Zeilen schimmert durch: Wer sich politisch korrekt verhalten will, vor allem als Frau, sollte doch bitte darauf verzichten.

    Denn sonst könnte ein Schutzsuchender einen Kulturschock erleiden.

    Der Deutsch-Türke Ali Utlu kommentiert den Artikel auf Twitter bissig: „Weil ‘Ibrahim‘ nervös wird, wenn Frauen am Eis lecken, soll man sich jetzt schämen Eis zu lecken? Entweder schreiben für die Süddeutsche mittlerweile die Taliban oder ein woker Volltrottel.“

    Weiter führt Utlu aus: „Nackt oder fast nackt auf dem CSD – Voll gut. Eis lecken im Park, obszön. Deutschland 2023“.

    Zu Ende gedacht scheinen sich die Verantwortlichen bei der „Süddeutschen“ das Ganze in der Tat nicht zu haben.

    Denn wenn sie nun öffentlich machen, dass sogar schon so harmlose Dinge wie der Verzehr von Eis in der Öffentlichkeit – wir reden hier nicht von einem Minirock – für viele Menschen und insbesondere Männer aus dem arabischen Kulturraum eine Herausforderung darstellt, zur Errötung führt und als frivol gilt – können dann wirklich all diejenigen Unrecht haben, die vor Problemen durch eine Massenzuwanderung aus archaischen Gesellschaften warnen?

    ‘Freizügig und selbstbestimmt‘
    Der Syrer Manaf Hassan schreibt dazu auf Twitter: „Ich finde es gut und schlecht, dass Mohamad und Ibrahim uns erklären, was sie davon halten, wenn ganz normale Menschen in der Öffentlichkeit Eis essen. Gut deshalb, weil wir so wissen, wie einige der Menschen denken, die zu uns neu zugewandert sind. Es sagt viel über sie aus. Schlecht finde ich es, weil ich es besorgniserregend finde, was für steinzeitliche Menschen mittlerweile hier sind und was für Denkweisen sie haben. Und wie sie es mit Lügen untermauern. Und es hat sie niemand gezwungen, nach Deutschland zu kommen. Wenn man Dinge wie Eis essen schon ‘anstößig‘ findet, was hat man dann für halbnackte oder nackte Menschen am See übrig?“

    Hassans Fazit: „Die Syrer, die uns in Deutschland belehren wollen, wie Mohamed in der SZ, hatten schon in Syrien ein Problem damit, dass Frauen freizügig und selbstbestimmt ein Eis in der Öffentlichkeit essen und wollen das jetzt unbedingt hier loswerden.“

    Hassan verweist darauf, was für eine weltoffene und moderne Stadt etwa Damaskus sei. Und natürlich gibt es Zuwanderer mit westlicher Ausrichtung aus islamischen Staaten, die sich dann auch mit der Integration leichter tun und deshalb medial kaum Beachtung finden. Aber, um es frei nach Angela Merkel zu sagen – nun sind eben auch die da, die eher archaische Vorstellungen haben und denen es schon in den Herkunftsländern zu westlich zuging. Und von denen (zu) viele für Schlagzeilen sorgen. Wobei es noch harmlos ist, wenn sie das nur so tun wie Mohamad Alkhalaf mit seiner „Eis-Warnung“ in der Süddeutschen.

    https://reitschuster.de/post/ist-es-...it-eis-lecken/

    .........in islamischen Ländern sitzen die Hardcore-Moslems in den Gefängnissen, hier schreiben sie also Kolumnen für linke! Zeitungen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #129
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Wenn es ihm hier nicht gefällt, dass Frauen Eis essen - guck woanders hin. Mich stören die vermummten Gespenster, aka Muslimas, die mir so demonstrieren wollen, dass sie rein und gläubig sind.

  10. #130
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    In Afrika ist der Islam auf dem Vormarsch. Jene Ideologie, die von unseren links-grünen Deppen so sehr verehrt und verharmlost wird. Die ersten Opfer sind immer die Minderheiten........

    Klima der Angst breitet sich aus
    Neue Homophobie-Welle überrollt Afrika

    Als Uganda vor zwei Monaten seine Anti-Homosexuellen-Gesetze verschärft, herrscht Angst und Panik in der LGBTQ-Gemeinde. "Wiederholungstätern" droht dort nun sogar die Todesstrafe. Mehrere Länder in Afrika erwägen jedoch, diesem Vorbild zu folgen - selbst stabile Demokratien.

    Belastende Dokumente mit Hinweisen auf Mitglieder der LGBT-Gemeinschaft in Ugandas Hauptstadt Kampala hat Sam Ganafa längst vernichtet. Der 62-Jährige leitet seit Jahren die Schwulenrechtsorganisation Spectrum in dem ostafrikanischen Land - seit zwei Monaten macht er sich damit strafbar. Denn seit Ende Mai ist es per Gesetz verboten, in Uganda "LGBT-Propaganda" zu verbreiten. LGBT ist die englische Abkürzung für lesbisch, schwul, bisexuell und Transgender. Das neue Gesetz geht jedoch noch weiter. Sexuelle Handlungen können in bestimmten Fällen sogar mit der Todesstrafe geahndet werden.

    "Wir sind besorgt und arbeiten in Angst", sagt Ganafa. Er ist mit seinem Büro umgezogen, in der Nähe leben viele Muslime. "Die muslimischen Führer haben erklärt, dass sie unsere Mitglieder zu Tode hacken würden", sagt Ganafa. Doch Uganda ist nur eines von mehreren afrikanischen Ländern, das zurzeit versucht, strengere Gesetze gegen LGBT-Personen zu verabschieden.
    Selbst in Afrikas "Vorzeigedemokratien" müssen LGBT-Personen um ihre Rechte fürchten. In Ghana berät das Parlament aktuell über ein Gesetz, nach dem Schwulen und Lesben mehrjährige Haft drohen könnte, wenn sie sich selbst als homosexuell bezeichnen. Homosexuelle Beziehungen sowie die Ehe mit einer Person, die sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen hat, soll dem Entwurf entsprechend bestraft werden.

    Homosexueller Geschlechtsverkehr ist in Ghana bereits illegal - das Gesetz soll das Strafmaß noch einmal verschärfen. Der ghanaische Parlamentarier Samuel Nartey George unterstützt den Entwurf und begründet dies mit Auswirkungen auf das Gesundheitssystem: "Homosexuelle und Transgender haben statistisch gesehen eine mindestens sechsmal höhere Rate an Fettleibigkeit, Drogenmissbrauch und Selbstmordgedanken als heterosexuelle Menschen."

    "Gesetz zum Schutz der Familie"
    Im ostafrikanischen Kenia soll demnächst im Parlament ebenfalls über ein Gesetz nach ugandischem Vorbild debattiert werden - zumindest, wenn es nach Parlamentarier George Peter Kaluma geht. Er will das "Gesetz zum Schutz der Familie" ins Parlament einbringen und möglichst jegliche "LGBT-Propaganda" verbieten. Dabei können bereits homosexuelle Handlungen mit bis zu 14 Jahren Haft bestraft werden........ https://www.n-tv.de/politik/Neue-Hom...e24293280.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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