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  1. #111
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Vorwurf der Blasphemie
    Wütende Menge lyncht Pakistaner in Polizeiwache
    Ihm wurde vorgeworfen, den Koran geschändet zu haben: In Pakistan ist ein Mann von einem zornigen Mob ermordet worden – in einem Polizeigebäude. Ähnliche Vorfälle gab es in dem Land bereits mehrfach.
    Eine wütende Menge hat in Pakistan eine Polizeiwache gestürmt und einen wegen des Verdachts der Gotteslästerung festgenommenen Mann brutal getötet. Hunderte Männer seien in die Wache eingedrungen und hätten den Festgenommenen gelyncht sowie das Gebäude verwüstet, berichteten örtliche Medien am Samstag.
    In sozialen Medien zirkulierten Videos des Geschehens. Dem Mann war vorgeworfen worden, den Koran geschändet zu haben.

    In Pakistan gelten scharfe Blasphemiegesetze
    Die Polizei bestätigte den Vorfall im Distrikt Nankana Sahib in der Provinz Punjab. Gegen mehrere Polizeibeamte seien Strafmaßnahmen angeordnet worden, weil sie aus dem Gebäude geflüchtet seien und so den Lynchmord am Festgenommenen nicht verhindert hätten, sagte ein Sprecher.
    »Niemand darf das Gesetz in die eigene Hand nehmen, egal wie einflussreich er ist«, so der örtliche Polizeichef.

    In Pakistan gelten scharfe Blasphemiegesetze, Gotteslästerung ist ein äußerst schwieriges Thema in dem muslimischen Land. Wer dessen beschuldigt wird, kann auch ins Visier sogenannter »Blasphemie-Bürgerwehren« geraten – extremistische Muslime, die angebliche Ketzer schon niedergeschossen, angezündet oder zu Tode geprügelt haben.
    2020 wurde ein amerikanisch-pakistanischer Staatsbürger während einer laufenden Verhandlung im Gerichtssaal erschossen. 2021 wurde ein Mann aus Sri Lanka in Pakistan nach Vorwürfen der Gotteslästerung von Arbeitskollegen totgeprügelt und angezündet.

    https://www.spiegel.de/ausland/pakis...3-320be3500218
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #112
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Die Anhänger dieser Ideologie sind tickende Zeitbomben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #113
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Die 60. Sure des Heiligen Korans heißt „Die Geprüfte“. Diese Sure mit 13 Versen steht im 28. Juz des Heiligen Korans. „Al-Mumtahana“ ist eine Madanai-Sure und somit wurde nach der Auswanderunfg des Propheten (SAS) nach Medina offenbart. Chronologisch ist sie die 92. Sure, die dem Propheten des Islam (SAS) offenbart wurde.

    Diese Sure heißt „Al-Mumtahana “ (Die Geprüfte)......

    Sure Al-Mumtahana spricht über Freundschaft von Gläubigen mit Ungläubigen und verbietet dies strikt. Sowohl am Anfang der Sure warnt er vor der Freundschaft mit Ungläubigen als auch am Ende der Sure! Unter den Versen dieser Sure gibt es einige Gesetze über eingewanderte Frauen und Treue der Frauen zum Propheten des Islam (SAS).

    In dieser Sure, der Meidung des Götzendienstes durch den Propheten Abraham (SAS) und der Bitte an Gottseinem Vater zu vergeben wurde Azar als Beispiel dafür präsentiert, wie man Ungläubige meidet.

    Der Inhalt betont, dass sich Ungläubige mit Muslimen anfreunden mit der Absicht, sie vom richtigen Weg abzubringen und sie schließlich zu ihrer Religion zu bekehren. Weil sie nicht an das Leben nach dem Tod glauben, können sie keine guten Freunde für Gläubige sein.

    https://iqna.ir/de/news/3007768/sure...s-fernzuhalten
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #114
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    KIRGISISTAN: KEINE BEERDIGUNG FÜR CHRISTEN
    Christen erleiden zunehmend Angriffe und offene Diskriminierung
    (Open Doors, Kelkheim) – Im zentralasiatischen Kirgisistan häufen sich Angriffe auf die christliche Minderheit. Berichten der norwegischen Organisation Forum 18 zufolge werden besonders Christen muslimischer Herkunft unter Druck gesetzt. Eine Strafverfolgung bleibt in aller Regel aus, was die Angreifer ermutigt. Problematisch wird es auch, wenn es um die letzte Ruhestätte für verstorbene Christen muslimischer Herkunft geht.
    Kein Schutz für Christen durch die Behörden
    Informationen von Forum 18 zufolge begann die starke Zunahme dieser Angriffe im Jahr 2022. Dazu gehören „konkrete Drohungen von aufgeheizten Menschenansammlungen im ganzen Land, die ethnische kirgisische Christen gewaltsam zum Islam bekehren wollen“, erklärte ein Christ, der aus Angst vor staatlichen Repressalien anonym bleiben wollte.

    In einem solchen Fall wurde im November 2022 Christen in einem Teil der nordöstlichen Region Yssykköl angedroht, dass sie aus ihren Häusern vertrieben würden, wenn sie nicht zum Islam zurückkehrten. Einige der Angreifer bezeichneten den Islam gegenüber den Christen als „unsere eigene traditionelle Religion“, die sie offenbar durch die christliche Gemeinschaft gefährdet sahen. Die örtlichen Behörden „beruhigten die Angreifer und brachten die beiden Seiten dazu, Frieden zu schließen“, berichteten die Christen weiter. Gegen die Täter wurde jedoch keine Anklage erhoben. Viele sind überzeugt davon, dass die lokalen Behörden an diesen gezielten Angriffen mitschuldig sind. Wegen der verbreiteten Straflosigkeit nach Angriffen gegen sie und aus Angst vor zusätzlichen Repressalien wagen es die Christen in der Regel nicht, bei Behörden Hilfe zu suchen.

    Probleme gibt es auch, wenn es um die Beerdigung von Christen muslimischer Herkunft geht. Immer wieder verhindert das muslimische Umfeld die Beisetzung von Christen muslimischer Herkunft auf dem örtlichen Friedhof, da dieser Muslimen vorbehalten sei. In einigen Fällen sahen Christen sich gezwungen zum Islam zu konvertieren, um ihre Angehörigen beerdigen zu können.

    Ehefrau wird Christin – auch der Ehemann gilt als „Ungläubiger“
    Nina* war früher Muslima und beschloss ohne das Wissen ihres Mannes Oleg*, Christus nachzufolgen. Sie besuchte heimlich Gottesdienste, doch als einige Dorfbewohner ihr Geheimnis entdeckten, informierten sie Oleg und teilten ihm mit, er könne nun nicht mehr in seinem Heimatdorf beerdigt werden; in ihren Augen sei auch er jetzt ein „Ungläubiger“. Oleg war außer sich wegen der Schande, die seine Frau dadurch über ihn gebracht hatte. Als Folge davon verprügelte er sie so schlimm, dass sie fünf Tage lang das Haus nicht verlassen konnte und anschließend acht Tage lang im Krankenhaus lag. Weil ihr Sohn seine Mutter oft zur Kirche begleitete, schlug Oleg auch ihn.

    Er forderte Nina auf, ihrem Glauben an Jesus Christus abzuschwören und nie mehr in die Kirche zu gehen, aber sie weigerte sich und blieb fest in ihrem Glauben. Daraufhin verließ Oleg sie. Derzeit lebt Nina allein mit ihrem Sohn. Durch die Schläge ihres Mannes hat sie ihr Gehör auf dem rechten Ohr verloren.

    Kirgisistan zählt nicht zu den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex 2023, in denen Christen am stärksten wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Es gehört zum erweiterten Kreis der „Länder unter Beobachtung“.

    https://www.opendoors.de/nachrichten...-fuer-christen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #115
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Die Linken als Steigbügelhalter für die radikalen Moslems. Diese sind ihrem Ziel Europa zu islamisieren schon recht nahe gekommen. Eigentlich müssten die Alarmglocken schrillen aber Europa schläft.....


    «In Brüssel tummeln sich die Islamisten: Vom Jihadisten, der Verbindungen ins Drogenmilieu hat, bis zum ‹soften› Muslimbruder, der im Europaviertel verkehrt»
    Die französische Anthropologin Florence Bergeaud-Blackler forscht seit Jahrzehnten in den islamistischen Parallelgesellschaften Belgiens und Frankreichs. Jetzt hat sie ein Buch über die Muslimbrüder geschrieben – und erhält Todesdrohungen.

    Das Milieu, das die Sozialwissenschafterin Florence Bergeaud-Blackler erforscht, mag Diskretion. Kaum jemand bekennt sich öffentlich zur Muslimbruderschaft, jener radikal-islamischen Bewegung, die Ende der 1920er Jahre in Ägypten gegründet wurde, um die Kolonialherren zu vertreiben. Doch die «Frères» (Brüder), wie man sie in Frankreich und Belgien nennt, sind in Europa sehr aktiv. Imame, die der Ideologie der Muslimbruderschaft nahestehen, rufen Muslime zur Desintegration auf, und sie hetzen gegen Juden und Ungläubige.

    Mit ihrer marokkanischstämmigen Kollegin Fadila Maaroufi hat Florence Bergeaud-Blackler die islamischen Parallelgesellschaften untersucht, die in den letzten Jahren in Frankreich und Belgien entstanden sind. Damit hat sich die 58-jährige Forscherin des staatlichen Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) viele Feinde gemacht. Seit sie im Januar ihr Buch «Le frérisme et ses réseaux» (der Frérismus und seine Netzwerke) veröffentlicht hat, erhält sie massive Drohungen. Denn sie zeigt auf, welche Strategien die «Frères» verfolgen, wie sie junge Frauen indoktrinieren und Städte wie Brüssel verändern.



    Heruntergekommene Vorstädte voller Extremisten und verschleierter Frauen, Medien, die Hassprediger als Rassismusopfer präsentieren: In der israelischen Serie «Fauda» erscheint Brüssel wie ein Moloch, der den Kampf gegen den Islamismus verloren hat. Entspricht das der Realität?

    Was die Sicht auf die belgische Polizei betrifft, ist die Serie sehr realistisch: Der Staat hat in Belgien weder die Mittel noch die Überzeugung, konsequent gegen Islamisten vorzugehen. Aber anders als suggeriert, wurde für «Fauda» nicht in Molenbeek gedreht, in diesem Brüsseler Stadtteil dominieren keine Hochhäuser, sondern klassische Wohnhäuser. In Brüssel tummeln sich alle Typen von Islamisten, vom Jihadisten, der Verbindungen ins Drogenmilieu hat, bis zum «soften» Muslimbruder, der als Lobbyist im Europaviertel verkehrt.

    Von den Attentätern, die 2015 in Paris und 2016 in Brüssel über 160 Menschen getötet und Hunderte verletzt haben, kamen einige aus Molenbeek. Warum nimmt man das Problem in Belgien und anderswo nicht ernst?

    Brüssel gehört zu den europäischen Städten, die am stärksten vom Frérisme unterwandert sind. Den Terrorismus nimmt man zwar ernst, aber man fällt auf all jene Frères herein, die mit legalen Mitteln kämpfen. Sie tragen Anzüge und bunte Hijabs und geben der angeblich islamophoben Gesellschaft in Europa die Schuld am Terrorismus. Aus ihrer Sicht haben sich die Europäer an ihre Auslegung des Islam anzupassen und nicht umgekehrt. Die Bevölkerung soll sich an ihre fundamentalistischen Normen gewöhnen, von Ess- und Beziehungsvorschriften bis zum Kopftuch. Im Gegensatz zu den Fréro-Salafisten geben sich diese Frères friedfertig, sie reden von Freiheit, Dialog und Diversity. Das macht sie als Partner attraktiv, besonders seit den Attentaten von 2015. Die Frères sagten damals: «Wir sind gegen Jihadismus, wir hindern junge Leute daran, sich dem IS anzuschliessen. Deshalb brauchen wir finanzielle Mittel.»

    Die Fréro-Salafisten versuchen die westlichen Gesellschaften mit Gewalt zu verändern. Was ist die Strategie der formell gemässigten Muslimbrüder?

    Im Gegensatz zu Islamisten in arabischen Ländern streben sie keinen gewaltsamen Staatsstreich an. Der Frérisme, den ich beschreibe, wurde ab den 1960er Jahren in westlichen Ländern entwickelt, von islamistischen Studenten und Flüchtlingen aus dem arabischen Raum, die sich damit abgefunden hatten, unter «Ungläubigen» zu leben. Da sie zu wenig stark sind, um die Scharia durchzusetzen, versuchen sie, die Gesellschaft Scharia-kompatibel zu machen: Sie soll die Geschlechtertrennung, die Unsichtbarmachung der Frauen und die religiöse, auf Separation ausgerichtete Erziehung von Kindern akzeptieren. Dazu infiltrieren sie Organisationen, sie versuchen, sich überall einzubringen und den Diskurs über den Islam zu bestimmen, in der Bildung, in Stiftungen, in der Polizei, in der Justiz, auch in den Parteien. Keine Brüsseler Partei kann Wahlen ohne Muslime gewinnen.
    Das klingt so, als würden alle Muslime im Sinne der Frères stimmen.

    Nicht unbedingt. Aber die Frères dominieren oft das religiöse Umfeld der Muslime, und sie impfen jenen, die sie nicht akzeptieren, Schuldgefühle ein. Sie sagen ihnen immer wieder, dass die Europäer sie hassten, und fordern sie auf, Parteien zu wählen, die gegen «Islamophobie» kämpfen. In Belgien etwa die Grünen oder in Frankreich La France insoumise. Jean-Luc Mélenchon wurde von 69 Prozent der muslimischen Wähler gewählt, auch weil er an islamistischen Demonstrationen teilnimmt und seine Partei mit Islamisten gemeinsame Sache macht.

    Brüssel ist für die Muslimbruderschaft strategisch wichtig, weil es hier Hunderte Lobbys und Kommissionen gibt, mit denen sich die Politik beeinflussen lässt. Können Sie ein Beispiel nennen für den Einfluss der Frères?

    Die EU hat gerade ein Projekt gegen «gegenderte Islamophobie» mit über 250 000 Euro unterstützt, in das zahlreiche Organisationen aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft involviert sind, unter anderem aus Belgien. Ergebnis dieses Projekts ist ein Leitfaden für Medien, wie sie über muslimische Frauen zu berichten haben. Auch der Europarat unterstützt Kampagnen gegen «Islamophobie», hinter denen Organisationen wie die fréristische Femyso oder die antirassistische Enar stehen, welche den Diskurs der Muslimbruderschaft verbreiten.

    Gibt es denn keine Islamophobie?

    Es gibt leider ordinären Rassismus, der sich gegen Migranten richtet. Wenn man die Islamophobie-Berichte genauer anschaut, sieht man jedoch, dass es meist um Islamistophobie geht und nicht um Islamophobie. Die meisten Menschen wollen sich nicht den Kopf abschlagen lassen, sie wollen nicht mit bärtigen Männern und verschleierten Frauen zusammenarbeiten, die ihnen das Gefühl geben, sie zu verachten. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie alle Muslime hassen. Sie lehnen diese intolerante und suprematistische Interpretation des Islam ab.
    Warum werden islamistische Aktivisten von der EU oder auch dem Europarat in Strassburg unterstützt, wo ihre Verbindungen doch bekannt sind?

    Vergessen Sie nicht, im Europarat sind auch Länder wie die Türkei vertreten, welche die Agenda der Muslimbruderschaft unterstützen.
    Was das Verhalten von EU-Politikern und -Beamten betrifft, bin ich etwas ratlos. Es gibt mittlerweile doch einige Studien und Geheimdienstberichte, die die ideologischen und personellen Verbindungen der Frères aufzeigen. Trotzdem arbeitet man mit ihnen zusammen. Es gibt Leute, die verführt und blind werden, wie in Paarbeziehungen, in denen sich ein Partner dominieren lässt von einem Perversen – und es nicht schafft, da herauszukommen. Die Frères sind sehr geschickt darin, Brüderlichkeit zu vermitteln. Sie wissen, wie sie reden müssen, und sie spielen mit der Faszination für das Orientalische.

    Der Hijab ist kürzlich auch im Jugendkanal der deutschen Fernsehsender ARD und ZDF als Symbol der Freiheit, des Feminismus und des Antirassismus beworben worden. Wundert Sie das?

    Viele glauben tatsächlich, das Kopftuch sei nur ein Kleidungsstück oder gar ein Symbol der Freiheit. Sie fallen auf das Marketing der Frères herein. Das gilt aber nicht nur für Medien und Politik. Am internationalen Frauentag hat man viele Plakate von Firmen gesehen, die mit verhüllten Frauen geworben haben. Das Kopftuch ist ein Symbol der Diversity, mit der man nach neoliberaler Logik Produkte vermarktet. Aber die Frères wollen keine Diversität, für sie gibt es Diversität nur unter der Scharia.

    In Ihrem Buch schreiben Sie, die Frères trügen in Europa zu einer Orwellschen Postrealität bei. Wie meinen Sie das?

    Ihr Diskurs passt sehr gut in eine Zeit, in der uns Aktivisten glauben machen wollen, ein Mann sei eine Frau oder dass man sich als Hase definieren kann, auch wenn man wie eine Kuh aussieht. Da passt es doch, wenn die Frères behaupten, ein Kopftuch, das viele Frauen tragen müssten, sei ein Symbol der Freiheit. Die Frères passen ihre Aussagen stets ihrem Publikum an. Nach aussen sagen sie: «Seht her, wie bunt wir sind, mein Kopftuch, meine Wahl.» In der Moschee sagen sie dann, dass «Freiheit» die Freiheit Gottes meine. Junge Frauen, die Werbung für die Verhüllung machen und sich stark schminken, werden von den Männern zurückgepfiffen und darüber aufgeklärt, dass dies eine nuttige Attitüde sei.


    Sie forschen seit dreissig Jahren im Milieu der Muslimbruderschaft, haben in Bordeaux in Moscheen verkehrt und mit muslimischen Familien gearbeitet. Waren Sie schon immer derart kritisch?

    Zuerst bin ich auf die Frères hereingefallen, wie viele andere auch. Ich dachte, man müsse ihnen zuhören, es seien Leute, die sich integrieren wollten. Erst nach einiger Zeit habe ich erkannt, dass ihre Handlungen nicht zu ihren Worten passen. Gilles Kepel war einer der Ersten, die über Islamismus geschrieben haben. Zuvor glaubte man, es gebe in Frankreich keine Islamisten. Es war tabu, darüber zu sprechen. Das taten nur Rechtsextreme wie Jean-Marie Le Pen, der einen antisemitischen, rassistischen Diskurs pflegte. Aus der Sicht der Universitäten gab es nur Migranten, die von der Mehrheitsgesellschaft unterdrückt werden. Man wollte nicht sehen, dass es solche gibt, die der Gesellschaft ihre Werte aufzwingen und sie verändern wollen.

    Und wie haben die Frères auf Sie reagiert?

    Zuerst wollten sie mich rekrutieren.

    Sie scherzen!

    Überhaupt nicht. Die Frères suchen Leute, die gut integriert sind, sie sind keine Sektierer, die einen vom eigenen Milieu entfremden. Im Gegenteil, sie wollen, dass man das eigene Milieu für sie öffnet. Sie wollen Kompetenzen und Wissen, Leute, die an Universitäten arbeiten. Das erlaubt ihnen, den Islam zu französisieren und ihren Diskurs zu intellektualisieren, etwa indem sie ihre Sprache mit postkolonialistischem Jargon anreichern. Als ich nicht konvertiert bin, mich nicht verhüllt habe und nicht geschrieben habe, was sie wollten, wurde ich in den Augen der Frères eine Feindin. Da hatte ich es schwieriger, Zugang zu Diskussionskreisen und Moscheen zu erhalten.

    Islamismus ist in Belgien und Frankreich immer noch ein heikles Thema, besonders an den Universitäten. Studienautoren beschäftigen sich oft lieber mit «struktureller Diskriminierung» als mit der Erforschung von extremistischen Strukturen.

    Bis 2015 war die Ablehnung an den Universitäten fast total. Vor allem Linke wollten das Problem oft nicht sehen. Dabei muss man nur die Vordenker lesen, auf die sich die Frères beziehen, Yusuf al-Karadawi, Hasan al-Banna, Said Qutb und so weiter. Dann sieht man, was sie wollen. Aber es war wie bei Erdogan: Den hat man lange als islamistischen Demokraten missverstanden, als muslimischen Christlichdemokraten. Das sagten Leute, die sich nicht mit dieser Ideologie beschäftigt hatten und bloss Phrasen verbreiteten.


    Forscher, die sich an den Universitäten mit Islamismus befassen, werden häufig angefeindet. Ihr pensionierter CNRS-Kollege François Burgat wirft Ihnen vor, Verschwörungstheorien zu verbreiten, die Reinheit der Nation zu beschwören und sich einer «antisemitischen Rhetorik» zu bedienen.

    Burgat ist für die Frères seit Jahren ein Bruder im Geiste. Er verteidigt sie bei jeder Gelegenheit. Dass er Kritik am Islamismus der Frères mit einem rassistischen, islamophoben Diskurs gleichsetzt, ist ein klassischer Trick. Islamisten und ihre Verteidiger versuchen seit Jahrzehnten, sich die Geschichte des Antisemitismus anzueignen. Sie behaupten, Islamophobie sei der neue Antisemitismus, um sich selbst als Unterdrückte darzustellen. Dass man mir Rassismus vorwirft, bin ich gewohnt, obwohl ich überhaupt nicht rassistisch bin. Aber dass es diesmal so heftig wird, mit Morddrohungen und dergleichen, überrascht mich.

    Wenn man Ihnen zuhört, erhält man den Eindruck, dass sich der Frérisme in Europa fest etabliert hat. Wie kann man ihn bekämpfen?

    Er kann nur bekämpft werden, wenn wir verstehen, wie die Frères funktionieren. Es bringt nichts, sie zu verachten. Wir müssen sie verstehen, um sie nicht zu füttern, ihre Projekte zu alimentieren. Wir müssen uns deindoktrinieren, unseren Kindern beibringen, dass sie nicht schuld am Kolonialismus sind und dass man religiöse Fanatiker nicht lieben muss. Solange die EU Millionen Euro in toxische Projekte steckt und Kritiker dieser Politik als Verschwörungstheoretiker beschimpft werden, bin ich nicht sehr optimistisch. Darum habe ich mein Buch geschrieben: Es zeigt, dass die Frères einen Plan haben, den man ernst nehmen muss.

    Florence Bergeaud-Blackler: Le Frérisme et ses réseaux. L’enquête. Vorwort von Gilles Kepel. Verlag Odile Jacob, Paris 2023. 400 S., € 24.90.

    https://www.nzz.ch/feuilleton/floren...ich-ld.1731479
    .....ein Artikel aus der Schweiz. Deutsche Medien würden das nie bringen. Zu groß ist ihre Angst.
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  6. #116
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Deutsche Linke lieben die Unterdrückung. Schon die 68er skandierten den Namen Ho-Tschi-Min und ließen den vietnamesischen Stalinisten hochleben. Dass die Linken den Islam so sehr lieben dürfte auch daran liegen, dass der Islam Religionsfaschismus pur ist.....


    Sechs Libyern droht die Todesstrafe, weil sie zum Christentum konvertierten


    Weil ihr religiöses Bekenntnis in Libyen als Straftat gewertet wird, droht sechs Frauen und Männern nun die Hinrichtung in dem nordafrikanischen Staat.
    Im nordafrikanischen Libyen droht sechs Menschen die Hinrichtung. Ihnen wird vorgeworfen, dass sie zum Christentum konvertierten seien und missioniert hätten, wie der in Großbritannien erscheinende "Guardian" berichtet.

    Diese Handlungen dienten dazu, "Menschen dazu zu bringen, den Islam zu verlassen“, wird die libysche Agentur für innere Sicherheit (ISA) in einer Erklärung zitiert, die diese Woche veröffentlicht wurde. Zudem war darin von einer "gezielten Bandenaktion" die Rede, die gestoppt werden solle.
    Todeskandidaten in Libyen bereits im März festgenommen
    Die betroffenen Frauen und Männer seien teilweise Angehörige ethnischer Minderheiten in Libyen und wurden bereits im März dieses Jahres von Sicherheitskräften festgenommen, wie das in London ansässige Portal "The New Arab" zusammenfasst....... https://www.stern.de/politik/ausland...-33433512.html
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  7. #117
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Es gibt islamische Länder in denen die Scharia gnadenlos angewendet wird. Linke negieren den Begriff Scharia gerne mit der "Übersetzung" dass Scharia zur Tränke gehen bedeutet. So kann man es natürlich auch machen. Kopf in den Sand und alles ist gut. Wer aber nicht völlig links-grün verblödet ist, sieht z.B. am Iran was Islam bedeutet. Nämlich Unterdrückung und Terror. Die Protestbewegung ist inzwischen abgeflacht, dass Mullah-Regime hat es überstanden. Und nun werden die Protestler vom Staat ermordet.......


    Iran: Über vierzig Exekutionen in nur zehn Tagen
    Redaktion
    9. Mai 2023


    Allein im heurigen Jahr ließ das iranische Regime bisher mehr als zweihundert Menschen hinrichten, weil sie sich der autoritären Führung des Landes widersetzt oder gegen religiöse Regeln verstoßen haben sollen.
    Der Iran hat allein in den letzten zehn Tagen mindestens 42 Hinrichtungen vollzogen, erklärten Menschenrechtsaktivisten am Wochenende. Unter den Opfern seien 22 Angehörige der belutschischen Minderheit, so die in Norwegen ansässige Menschenrechtsorganisation Iran Human Rights (IHR).

    Die Zahlen bedeuten, dass die Islamische Republik alle sechs Stunden einen Menschen hinrichtet, während die Regierungen weltweit schweigen, sagte IHR-Direktor Mahmood Amiry-Moghaddam und forderte die internationale Gemeinschaft auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen: »Mehr als die Hälfte der Hingerichteten waren Mitglieder der belutschischen Minderheit und Drogenabhängige aus den am stärksten marginalisierten Gemeinschaften, die billige Opfer der Tötungsmaschine der Regierung sind.«

    Amiry-Moghaddam erläuterte, der Zweck der Hinrichtungen bestehe nicht in der Verbrechensbekämpfung, sondern darin, Angst in der Gesellschaft zu schüren: »Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) und die es finanzierenden Mitgliedstaaten haben eine einzigartige Verantwortung, die Hinrichtungsmaschinerie der Islamischen Republik zu stoppen und sollten nicht zulassen, dass die Zusammenarbeit der Behörden mit dem UNODC die Hinrichtungen legitimiert.«

    Die IHR warnte auch vor weiteren Tötungen im Qezel Hesar-Gefängnis in Karadsch bei Teheran, die demnächst in großem Umfang stattfinden sollen. Von den 42 Personen, die in den vergangenen zehn Tagen hingerichtet wurden, sind nur zwei von offizieller Seite bekannt gegeben worden.

    Weitere Exekutionen
    Im Jahr 2023 wurden im Iran bislang mindestens 207 Menschen hingerichtet, wobei die belutschische Minderheit stark überrepräsentiert ist. Auf Belutschen entfiel auch fast die Hälfte der Hinrichtungen im Zusammenhang mit Drogen im Jahr 2022.

    Einem aktuellen IHR-Bericht zufolge ist die Zahl der Hinrichtungen im Iran im Jahr 2022 um 75 Prozent gegenüber 2021 gestiegen, wobei zu befürchten sei, dass die Zahl im Jahr 2023 weiter steigen wird. In dem Bericht wird auch darauf hingewiesen, dass nur zwölf Prozent der staatlichen Hinrichtungen von den Behörden gemeldet wurden, die Gesamtzahl also möglicherweise höher ist als offiziell bekannt.

    Währenddessen wurde die Hinrichtung zweier weiterer Personen öffentlich, die wegen Gotteslästerung zum Tode verurteilt worden waren. Yousef Mehrdad und Sadrollah Fazeli Zare wurden unter anderem wegen Gotteslästerung, Beleidigung des Islams, des Propheten und anderer Heiligkeiten hingerichtet, berichtete die Website der iranischen Justiz, Mizan, am Montag. Die beiden Männer hätten Dutzende von religionsfeindlichen Online-Plattformen betrieben, die sich dem Hass auf den Islam, der Förderung des Atheismus und der Beleidigung von Heiligtümern widmeten, berichtete Mizan, das keine näheren Angaben über das Datum der Hinrichtungen machte.

    UN-Experten haben den mehrheitlich schiitischen Iran aufgefordert, die Diskriminierung und Verfolgung religiöser Minderheiten einzustellen und auf die Politik hingewiesen, abweichende Überzeugungen oder religiöse Praktiken, darunter die von christlichen Konvertiten und Atheisten, ins Visier zu nehmen. Nach iranischen Gesetzen gelten Äußerungen nicht genehmigter religiöser Ansichten und politische Meinungsverschiedenheiten als Blasphemie, so das Berkley Center for Religion, Peace & World Affairs. Diejenigen, die wegen Gotteslästerung verhaftet wurden, werden in der Regel angeklagt, »Verderben auf Erden zu verbreiten«. Es gibt kein festgesetztes Strafmaß für Angeklagte, die dieses Verbrechens für schuldig befunden werden, jedoch wird in solchen Fällen häufig das Todesurteil verhängt.

    https://www.mena-watch.com/iran-uebe...ur-zehn-tagen/

    ...und wo ist Baerbock? Warum gratuliert der Buprä zum Jahrestag der Machtübernahme den Mullahs, schweigt aber feige zu den Menschenrechtsverletzungen? Linke eben. Auch die Nazis hatten ein Faible für den Islam. Es ist kein Zufall, dass die Linken und die Nazis die gleichen Vorlieben haben.

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    Pakistan ist so ein islamisches Drecksloch, wie es Deutschland in wenigen Jahren sein wird......



    "Unsere Gemeinde hat Angst. Wenn selbst ein muslimischer Religionsführer nicht sicher ist, haben wir keine Chance", sagte der Beauftragte für interreligiösen Dialog in der katholischen Diözese Faisalabad, Khalid Rashid Asi, dem asiatischen Pressedienst Ucanews (Montag). Missbrauch der Blasphemiegesetze sei zur Norm geworden; "der Mob fällt ein Urteil und exekutiert das Opfer", so der Geistliche.

    Der Lynchmord in einer Stadt in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa war bereits der zweite Fall von Lynchjustiz wegen Blasphemie in diesem Jahr. In der Provinz Punjab hatte im Februar ein wütender muslimischer Mob einen der Gotteslästerung beschuldigten Muslim aus einer Polizeistation gezerrt und bei lebendigem Leib verbrannt.

    Gesetzlosigkeit greife um sich
    Pastor Shahzad Murad von der All Saints Church in Peschawar sprach gegenüber Ucanews über eine Traumatisierung seiner Gemeinde: "Wir sind still geworden. Der Tod streift frei umher, während wir versuchen, mit der wirtschaftlichen und politischen Krise fertig zu werden." Gesetzlosigkeit greife um sich. "Selbst die Strafverfolgungsbehörden scheinen machtlos zu sein", so der Pfarrer.

    Blasphemie ist eine schwere Straftat im mehrheitlich sunnitisch-islamischen Pakistan. Das Gesetz sieht dafür die Todesstrafe vor. In den vergangenen Jahrzehnten wurden Hunderte Personen wegen Blasphemie angeklagt und einige zum Tode verurteilt. Es wurde bislang aber kein Todesurteil behördlich vollstreckt. Im April verurteilte das EU-Parlament einen Missbrauch der Blasphemiegesetzgebung in Pakistan.

    Zwischen 1985 bis 2022 wurden nach Informationen von Ucanews mindestens 86 Menschen wegen angeblicher Blasphemie Opfer von Selbstjustiz. Davon seien 50 Muslime, 25 Christen, 7 Anhänger der islamischen Ahmadiyya-Leute, ein Hindu, ein Buddhist sowie zwei weitere Personen, deren Religionszugehörigkeit unbekannt sei.

    https://www.domradio.de/artikel/musl...hemie-gelyncht
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    Zwei Männer im Iran wegen Blasphemie gehängt
    Im Iran sind zwei Männer wegen des Vorwurfs der Blasphemie hingerichtet worden. Das gab die Justizbehörde Mizan am Montag auf ihrem Webportal bekannt. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenseite Irna wurden die Angeklagten frühmorgens gehängt.

    Die Justiz hatte den Männern namens Jusuf Mehrdad und Sadrollah Faseri Sare vorgeworfen, unter anderem in Chatgruppen gotteslästerliche Beleidigungen gegen den Islam und den Propheten verbreitet zu haben. Auch sollen die Angeklagten Kontakt zu anti-religiösen Netzwerken gehabt haben. Die Justizbehörde Mizan erwähnt zudem ein Video über eine Koranverbrennung auf dem Handy Mehrdads.

    Die Anwendung der Todesstrafe im Iran kritisieren Menschenrechtler seit Jahren. Hinrichtungen wegen Blasphemie werden in dem von schiitischen Geistlichen beherrschten Land jedoch nur äußerst selten vollzogen. Wie die Menschenrechtsorganisation Hengaw erst vor wenigen Tagen meldete, wurden im Iran in diesem Jahr bereits 199 Gefangene hingerichtet.

    https://religion.orf.at/stories/3219192/

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    Kinder aus islamischen Familien wachsen hierzulande mit Hass auf alle Nichtmoslems auf. Sie werden von klein auf indoktriniert. Was zu Hause beginnt, setzt sich in den Koranschulen fort und mündet in den Hasspredigten in den Moscheen.....


    STUDIE ZEIGT ERSTMALS
    Unterricht in Moscheen steckt voller Klischees

    Erstmals im deutschsprachigen Raum wurde in Oberösterreich eine Studie zu Koranschulen durchgeführt. Integrationslandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer will Lehrmaterialien regelmäßig überprüfen lassen, weil die bisherigen Bücher ziemlich verzopft sind.
    Das Mädchen ohne Kopftuch hat dauernd Pech. Der Bub, der nicht pünktlich betet und nicht brav ist, hat blonde Haare“ – ein Blick in die Lehrmaterialien für den Unterricht in Moscheen zeigt eine Welt voller Klischees. Das ist eines der Ergebnisse einer großen Studie der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz (PHDL), der JKU sowie des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). Entscheidend fürs Funktionieren war dabei die Zusammenarbeit mit der Islamischen Religionsgemeinde OÖ als Türenöffner, so Autor Thomas Schlager-Weidinger. Die Studie war 2019 von Rudi Anschober in Auftrag gegeben, das Projekt wurde damals mit 80.000 Euro budgetiert.

    65 islamische Moscheegemeinden in OÖ
    In unserem Bundesland gibt es insgesamt 65 islamische Moscheegemeinden, davon erteilen 18 Moscheeunterricht. Beforscht wurden 15, an denen für insgesamt 1405 Kinder und Jugendliche ein spezieller Unterricht organisiert wurde. Die Kinder lernen dort, den Koran in arabischer Sprache zu rezitieren. Laut der Studie ist der Unterricht ethnisch einseitig und ein Einblick von außen auf den Aufbau des Moscheeunterrichts schwierig.
    Integrationslandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer: „Nun liegt erstmals umfassendes Datenmaterial vor und zeigt Handlungsbedarf: Bei der Genehmigung von Unterrichtsmaterialien, der Ausbildung und Qualifikation von Lehrenden und inwiefern Religion im digitalen Raum stattfindet.“ Bei der Umsetzung möchte er eng mit der Islamischen Religionsgemeinde OÖ zusammenarbeiten.

    „Basis muss das Angebot auch annehmen“
    Binur Mustafi, Bildungsamtsleiter der IGGÖ und Vorsitzender der IRG OÖ hob im Rahmen der Podiumsdiskussion nach der Präsentation die in den Befragungen zum Ausdruck gebrachte Zufriedenheit von Schülern und Eltern mit dem von der IGGÖ angebotenen islamischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen hervor. Erste Maßnahmen zur Reform des Moscheeunterrichts wurden bereits ergriffen: „Ich möchte aber betonen, dass es für umfassende Reformen eine Stärkung der Glaubensgemeinschaft und Unterstützung dieser durch die Politik bedarf, aber auch die Zusammenarbeit mit der muslimischen Basis. Schließlich muss das Angebot von dieser auch angenommen werden“, so Mustafi.
    https://www.krone.at/3001863

    ....was in Österreich geschieht, ist eins zu eins auf Deutschland übertragbar. Was die Kronenzeitung da "Klischee" nennt, sind ja bewusste Lügen um die Moslems gegen alle anderen aufzuhetzen. Was die Moslems da treiben ist blanker Rassismus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #118
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    „GOTTESLÄSTERUNG“
    Zwei Männer im Iran wegen Blasphemie gehängt
    Stand: 09.05.2023
    Obwohl in diesem Jahr bereits 199 Menschen im Iran hingerichtet wurden, gab es nur wenige Todesurteile wegen Blasphemie. Am Montag wurden nun zwei Männer gehängt, die wegen „gotteslästerliche Beleidigungen gegen den Islam“ angeklagt wurden.
    Im Iran sind zwei Männer wegen des Vorwurfs der Blasphemie hingerichtet worden. Das gab die Justizbehörde Mizan am Montag auf ihrem Webportal bekannt. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenseite Irna wurden die Angeklagten frühmorgens gehängt.

    Die Justiz hatte den Männern namens Jusuf Mehrdad und Sadrollah Faseri Sare vorgeworfen, unter anderem in Chatgruppen gotteslästerliche Beleidigungen gegen den Islam und den Propheten verbreitet zu haben...........

    https://www.welt.de/politik/ausland/...-gehaengt.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #119
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Obwohl der Islam jegliche Modernität und die Lebensformen der Linken vehement ablehnt, finden gerade die Linken den Islam so wunderbar, dass sie eine Islamisierung unseres Landes vorantreiben. Wie ist es möglich, dass eine derart verkrustete Ideologie diese Leute so sehr anspricht? Ist es die starke Hand, die Führung, der die Linken stets bedürfen? Pol Pot, Stalin oder Mao sind nicht von ungefähr die großen Helden der Linken. Einen großen Widerspruch zum linken Weltbild bietet die Stellung der Frau im Islam. Die linken Naivlinge versuchen mittels Taschenspielertricks den Frauen eine Bedeutung zu geben, die sie im Islam nicht haben.......


    Kein „gelobtes Land“ – Kann das Matriarchat eine Lösung sein?......

    Das „Matriarchat“ ist keine verheißungsvolle Vision, sondern für viele Frauen traurige Realität. Das zeigt unser Beispiel in den Vereinigten Staaten: Armut, Drogensucht, Kriminalität, staatlich sanktionierte Gewalt, Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und eine Vielzahl anderer Faktoren machen es Männern schwer, eine Führungsrolle zu übernehmen.

    Das Problem mit dem feministischen Argument besteht darin, dass Frauen im Laufe der Geschichte schon immer vom Patriarchat unterdrückt seien, ist, dass sie nie erklärt wird, warum sie das zulassen. Menschen werden nicht ohne Grund unterdrückt. Vielleicht hat eine Gruppe mehr Soldaten, Waffen oder eine bessere Technologie, aber Ungerechtigkeit ist kein Zufall.

    Widersprüche
    Die Frauenrechtlerinnen haben uns nie einen Grund geliefert. Wenn man versuchen würde zu sagen, dass Männer Frauen schon erniedrigt haben, weil sie körperlich stärker sind, nun, was würde diese Unterdrückung jemals beenden? Sie sind weiterhin körperlich stärker.

    Außerdem weigern sie sich oft, biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen anzuerkennen oder zu ignorieren, sodass dies wahrscheinlich nicht ihre Argumentation wäre. Für sie ist das Patriarchat eine soziale Struktur, die Frauen (und Männer) unterdrückt, aber warum Männer und Frauen sich dafür entscheiden, ein System zu schaffen, das beide unterdrückt, können Feministinnen nicht genau sagen.

    Es gibt keinen Grund zu glauben, dass die Gesellschaft eine soziale Struktur schaffen würde, die sie unterdrückt. Abgesehen davon, dass dies unlogisch ist, gibt es gute Gründe zu glauben, dass männliche Führung natürlich ist.

    Das soll nicht heißen, dass Frauen nicht in verschiedenen Bereichen der Führung tätig sein können. Noch dass sie daran gehindert werden sollten. Noch dass eine einzelne Frau manchmal besser geeignet ist, eine Führungsrolle zu übernehmen als ein einzelner Mann (Königin Makeda, Königin Nzinga, Pharao Hatschepsut und andere weibliche Führungspersönlichkeiten waren zu ihrer Zeit möglicherweise die besten Führer für ihr Volk).

    Aber es bedeutet, dass Männer und Frauen im Allgemeinen unterschiedlich sind und in verschiedenen Lebensbereichen gedeihen. Männer haben aus verschiedenen Gründen Qualitäten, die es ihnen ermöglichen, in Führungspositionen erfolgreicher zu sein.

    Ich verstehe, warum es für manche schwierig ist, Patriarchat und Unterdrückung auseinanderzuhalten. Zum einen mag ich den Begriff Patriarchat nicht wirklich, weil er nach einem System klingt, in dem Männer gegenüber Frauen bevorzugt behandelt werden.

    Kultivierung eigener Fähigkeiten
    Wichtiger als die Unterscheidung zwischen männlicher und weiblicher Führung ist die Kultivierung unserer natürlichen Talente, nicht die Unterdrückung des einen oder anderen Geschlechts oder die Unterdrückung von Einzelpersonen. Wir müssen in der Lage sein, Nuancen zu akzeptieren. Dass Männer körperlich stärker sind als Frauen, bedeutet nicht, dass alle Männer stärker sind als alle Frauen.

    Frauen wie Sauda, möge Allah mit ihr zufrieden sein, war weder eine große Gelehrte wie ‘Aisha noch eine Geschäftsfrau wie Khadischa, aber bereitete dem Leben des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, Freude. Ihr Sinn für Humor befreite ihn oft von Stress. Eine dieser Gelegenheiten war, als sie bemerkte, dass das Gesicht des Propheten voller Müdigkeit war, und ihn mit einem Scherz aufheiterte.

    Die Betrachtung des weiblichen Lebens durch die männliche Brille erzeugt bei den Frauen auch ein Gefühl der Unzulänglichkeit. Sie lieben es weiterhin, Kinder zu haben und aufzuziehen, aber der Feminismus/Moderne/Kapitalismus sieht auf jede Frau herab, die dies als ihren einzigen Schwerpunkt wählt. Männer und Frauen sind unterschiedlich.

    Je eher wir das akzeptieren, desto eher können wir damit beginnen, diese Unterschiede zu kultivieren und eine faire, gerechte und ausgewogene Gesellschaft schaffen.

    https://islamische-zeitung.de/keine-...keine-loesung/

    ......die Positionen des Islams sind klar und deutlich. Wokes interpretieren verbietet sich von selbst
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #120
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Obwohl der Islam jegliche Modernität und die Lebensformen der Linken vehement ablehnt, finden gerade die Linken den Islam so wunderbar, dass sie eine Islamisierung unseres Landes vorantreiben. Wie ist es möglich, dass eine derart verkrustete Ideologie diese Leute so sehr anspricht? Ist es die starke Hand, die Führung, der die Linken stets bedürfen? Pol Pot, Stalin oder Mao sind nicht von ungefähr die großen Helden der Linken. Einen großen Widerspruch zum linken Weltbild bietet die Stellung der Frau im Islam. Die linken Naivlinge versuchen mittels Taschenspielertricks den Frauen eine Bedeutung zu geben, die sie im Islam nicht haben.......





    ......die Positionen des Islams sind klar und deutlich. Wokes interpretieren verbietet sich von selbst
    Wobei ich mich gerade frage

    dass das Gesicht des Propheten voller Müdigkeit war, und ihn mit einem Scherz aufheiterte.
    warum der Prophet müde war und von was? Er hat doch nichts gearbeitet und vom Geld seiner reichen Frau gelebt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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