Sammelthread Das ist der Islam, ihr Träumer. Ahnungslose Islamverharmlosung oder bewusste Täuschung?

[Realist59]

Update Beitrag #179




Schweiz: Scharfe Kritik an Züricher Politikerin nach Schüssen auf christliches Motiv

Die Schweizer Politikerin Sanija Ameti hat auf eine Darstellung von Maria und Jesus geschossen und damit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Nun droht der Grünenliberalen der Ausschluss aus ihrer Partei.
Die Gesichter von Maria und Jesus sind mit Kugeln durchlöchert, das Poster diente der Schweizer Politikerin Sanija Ameti als Ziel für Schießübungen. Der Instagram-Post der Szene hat nun weitreichende Folgen für die Züricher Stadträtin.

Ameti postete das Bild am vergangenen Samstag selbst auf ihrem Instagram-Account. Zu sehen war darauf das beschädigte Poster, das ein Gemälde aus dem 14. Jahrhundert zeigte. Daneben stellte die Politikerin ein Foto von sich, das sie mit einer Sportpistole zeigt. Den Post versah sie mit dem Kommentar »Abschalten«. Kritik an der Darstellung ließ nicht lange auf sich warten.
Wie die Schweizer Boulevard-Zeitung »Blick« berichtet, gingen mehrere Strafanzeigen gegen die Politikerin der Grünliberalen Partei (GLP) ein. Auch ihre Partei und ihr Arbeitgeber haben sich Berichten zufolge von Ameti distanziert. So hieß es etwa beim SRF, Ameti sei ihren Job bei einer PR-Agentur los. Zudem sei die Politikerin aus der Parteileitung und dem Vorstand der GLP Kanton Zürich zurückgetreten.

Arbeitgeber und Partei distanzieren sich
Ameti hatte ihren Post nach kurzer Zeit gelöscht und sich öffentlich entschuldigt. »Ich bitte um Vergebung bei den Menschen, die durch meinen Post verletzt wurden«, schrieb sie am Samstag kurz nach der Verbreitung des umstrittenen Posts auf X. Sie habe den Post umgehend gelöscht, als ihr der religiöse Inhalt bewusst geworden sei. »Ich habe nichts dabei überlegt. Es tut mir unglaublich leid.« Die Bilder lassen sich jedoch nach wie vor im Internet finden. Die Kritik an der Politikerin reißt nicht ab. Ameti droht nun der Parteiausschluss.
»Ein weiterer Verbleib des Mitglieds Sanija Ameti bei den Grünliberalen schadet aus Sicht der Parteiführung dem Ansehen der Grünliberalen. Um weiteren Schaden abzuwenden, beantragt die GLP Schweiz, umgehend ein Parteiausschlussverfahren an die Hand zu nehmen«, teilte die Partei laut SRF mit.

Man habe Kenntnis von der Entschuldigung Ametis auf Instagram genommen, hieß es demnach in der Mitteilung. »Das begrüßt die GLP. Sie würde sich aber wünschen, dass Ameti auch auf die Parteimitgliedschaft verzichtet«. Man warte aber nicht ab, ob Ameti die Partei von sich aus verlasse, sondern beantrage bei den zuständigen Gremien den Parteiausschluss.


https://www.msn.com/de-de/nachrichte...12e3e27a&ei=22

[Elena Markos]

Man stelle sich vor, eine gläubige Christin schießt auf eine Abbildung von Koran und Kaaba! Die Musel würden kreischend durch die Städte randalieren! Das ist eine Spezialität der Musels, sich aufführen wie

[Realist59]

Die Linken geben sich alle Mühe den Islam zu verharmlosen, machen ihn sogar zum besseren Christentum indem sie ihm Attribute zusprechen, die er gar nicht hat. Und wenn nichts hilft, werden Gedichte aus dem 12. Jahrhundert präsentiert, die die Toleranz im Islam den Homosexuellen gegenüber beweisen sollen. Die Realitäten werden ausgeblendet. Hinrichtungen von Schwulen im Iran sogar bezweifelt, wie es Baerbock tut. Nur wer den ganzen Müll für bare Münze nimmt, kann über Äußerungen eines Moslems erstaunt sein. So wie die Bild..........

Eine Sache kann man dem TikTok-Salafisten Ibrahim El-Azzazi nicht vorwerfen: dass er seinen Extremismus verheimlicht.

Als BILD-Reporter Paul Ronzheimer ihn im TV fragt, ob Frau und Mann gleichberechtigt sind, lautet seine Antwort nicht „Ja“, nicht „Ja, aber“, sondern: „NEIN“. Frauen alleine wohnen lassen ohne Erlaubnis? Unvorstellbar im Weltbild des Salafisten.

Doch es wird noch radikaler: Paul Ronzheimer erzählt ihm von seiner Reportage bei den Taliban in Afghanistan. Berichtet von deren drakonischen Strafen. Von ausgepeitschten Frauen und gesteinigten Homosexuellen. Ob er das für gerechtfertigt halte, will Ronzheimer von El-Azzazi wissen. Die Antwort des deutschen Staatsbürgers könnte deutlicher kaum sein: „Alles, was im Koran steht, stehe ich dahinter.“ Menschenrechtsverbrechen? Für ihn sind das göttliche Befehle.

„Deutschland hat nicht das Monopol“
„Islamische Regeln“ nennt er das, und die propagiert er auch für Deutschland, vor allem auf seinen Social-Media-Kanälen, über die er Millionen junge Menschen erreicht. „Deutschland hat nicht das Monopol, immer richtig und immer perfekt zu sein“, sagt der Salafist, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird. „Das heißt, wenn eine andere Kultur etwas anders sieht, dann kann man nicht sagen okay, wir sind die Deutschen. Unsere Kultur ist richtig, unsere Sichtweise ist richtig.“
Auf Ronzheimers Einwand, dass die freiheitlich-demokratische Grundordnung immer Vorrang habe, stellt El-Azazzi gelassen die Gegenfrage: „Ist es so, dass wir die deutsche Grundordnung als die beste der Welt sehen müssen?“
„Aus einer falsch verstandener Toleranz wird das alles hingenommen“
In der Sendung wird CDU-Politiker Jens Spahn (44) mit den Aussagen des Salafisten konfrontiert: „Das kann er gerne in Afghanistan so handhaben – in Deutschland jedenfalls nicht“, so der Bundestagsabgeordnete. „Und ich finde, da müssen wir sehr viel klarer sein, als wir bisher sind.“
Spahn warnt: „Ich habe manchmal das Gefühl, wir verlieren da jeden Tag so ein paar Quadratmillimeter an eine arabisch-muslimische-kulturelle Prägung, die all das wieder zurückdrängt, was wir an Emanzipation in der Gesellschaft haben. Und aus einer falsch verstandener Toleranz wird das alles hingenommen.“
Ein Regensburger Supermarkt wird zum Selbstbedienungsladen
Eindrücklich zeigt Ronzheimers Doku alltägliche Szenen in Deutschland, etwa die Situation eines Regensburger Supermarktes, dessen Besitzer Raphael Dirnberger bereits Tausende Anzeigen geschrieben hat, täglich vier bis fünf Mal bestohlen wird. „Daran werde ich mich nie gewöhnen“, erklärt er im Gespräch.
Über 100.000 Euro hat Dirnberger bereits in Sicherheitspersonal und Überwachung investiert. „60 bis 70 Prozent“ der Täter seien Migranten, schätzt er.
Laut Polizei sind die Täter hier vor allem tunesische Asylbewerber. Paul Ronzheimer spricht in der Nähe des Supermarktes direkt mit ihnen. „Warum macht die Polizei Probleme?!“, drehen sie den Spieß um und nennen ihre Taten „Zapzarap“ – ein verharmlosendes Wort für Diebstahl. Und schuld an ihrem Verhalten seien sowieso mangelnde Perspektiven und dass sie nicht arbeiten dürften.
Dass das keine Rechtfertigung für Kriminalität sein kann, zeigt das, was der BILD-Reporter danach auf einem Kreuzfahrtschiff erlebt, das als Flüchtlingsunterkunft dient. Paul Ronzheimer kommt ins Gespräch mit zwei jungen iranischen Männern, die vor dem Mullah-Regime nach Deutschland geflohen sind. An den Wänden ihrer Kabine kleben kleine Zettel mit deutschen Wörtern. Der Winter. Der Frühling. Der Sommer. Der Herbst. Mein. Dein. Unser. Ihr. Euer. Sie wollen so schnell wie möglich die Sprache lernen, sich integrieren, etwas zur Gesellschaft beitragen.
Schleuser-Experiment an der deutschen Grenze
In weiteren Kapiteln der Reportage besucht der BILD-Vize einen sozialen Brennpunkt in Hannover, der immer wieder durch Gewaltexzesse Schlagzeilen macht. Spricht mit Familie Kreuter in der Kleingartensiedlung, die sich fremd im eigenen Viertel führt. Mit dem syrischen Kiosk-Betreiber Amir, der sieben Tage die Woche arbeitet und sich über Faulenzer wundert. Und Paul Ronzheimer testet nachts in einem aufwendigen Schleuser-Experiment, wie löchrig die deutsche Grenze wirklich ist.
In einer der letzten Szenen kommt die afghanische Schülerin Nehan zu Wort. Die 16-Jährige ist vor wenigen Monaten vor den Taliban geflohen – jenen Islamisten also, die Frauen so brutal unterdrücken und die der TikTok-Salafist so leidenschaftlich verteidigt. In Deutschland darf sie zur Schule gehen und genießt das sichtlich. Nehan träumt davon, Ingenieurin zu werden. Auf Deutsch sagt sie strahlend: „Nichts ist unmöglich.“ https://www.bild.de/politik/paul-ron...73281543a94ca7

[Realist59]

Der Koran ist oft mehrdeutig und schwammig. Und so bedarf es entsprechende Gelehrte, die ihn interpretieren können. Davon gibt es in Afghanistan eine ganze Menge und gar erstaunliches haben sie herausgefunden......

Taliban: Medien dürfen keine Bilder von Lebewesen verbreiten
Die in Afghanistan herrschenden Taliban haben die schrittweise Durchsetzung eines Gesetzes angekündigt, das jegliche Darstellung von Lebewesen durch Nachrichtenmedien verbietet. "Das Gesetz gilt für ganz Afghanistan (...) und wird schrittweise eingesetzt", sagte der Sprecher des "Tugendministeriums" der islamistischen Taliban, Saiful Islam Chyber, am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Die bildliche Darstellung von Lebewesen verstoße gegen islamisches Gesetz, betonte der Sprecher.

Die Taliban-Regierung hatte bereits im Sommer ein "Tugendgesetz" beschlossen, das ihrer Vorstellung vom islamischen Recht entspricht. Neben dem Verbot der Darstellung von Lebewesen werden Medien darin angewiesen, nichts zu veröffentlichen, was "gegen die Scharia oder die Religion" verstößt oder "Muslime beleidigt". Das Gesetz wurde bisher jedoch noch nicht durchgesetzt. Auch Mitglieder der Taliban-Behörden veröffentlichten immer wieder Fotos von Personen in Online-Medien. Bereits von 1996 bis 2001 war die Darstellung von Lebewesen in afghanischen Medien verboten.

Das im August eingeführte "Tugend"-Gesetz steht vor allem wegen der Diskriminierung von Frauen international in der Kritik. Es verbietet Frauen unter anderem, in der Öffentlichkeit ihre Stimme zu erheben. Konkret heißt es: "Wenn eine erwachsene Frau wegen eines dringenden Grundes ihr Haus verlassen muss, ist sie verpflichtet, ihr Gesicht und ihren Körper zu bedecken und sicherzustellen, dass ihre Stimme nicht gehört wird." Das Gesetz bezeichnet Frauenstimmen als "aurat" - damit werden in der Scharia die intimen Stellen von Mann und Frau bezeichnet, die bedeckt werden müssen.
Des Weiteren sieht das Gesetz Verschleierungsvorschriften für Frauen und ein Verbot von Homosexualität vor. Männer müssen zudem mindestens knielange Hosen und einen Bart tragen, der nicht zu kurz sein darf. Das "Tugend"-Gesetz erweitert nochmals die Macht der Sittenpolizei, um die von den Taliban erlassenen, am islamischem Scharia-Recht orientierten Verhaltensregeln zu überwachen.

https://www.msn.com/de-de/nachrichte...06c7c32f&ei=83

.......es wäre interessant zu erfahren wo die Taliban diese ganzen Verbote herausgelesen haben.

[Elena Markos]

Der Koran ist oft mehrdeutig und schwammig.

Und flöten sie dauernd, dass der Koran klar verständlich und ein Liebesbrief an die Menschen sei. Ein LIEBESBRIEF! Der über hundert eindeutige Tötungsbefehle enthält. , Oder?

[Realist59]

Und flöten sie dauernd, dass der Koran klar verständlich und ein Liebesbrief an die Menschen sei. Ein LIEBESBRIEF! Der über hundert eindeutige Tötungsbefehle enthält. , Oder?

Wenn das alles so klar und verständlich wäre, müssten sich nicht seit 1400 Jahren die "Gelehrten" den Kopf darüber zerbrechen, was eigentlich gemeint ist. Wer Bibelkenntnisse hat, versteht den Koran weil sich vieles zusammenhanglos auf Juden- und Christentum bezieht. Die Moslems können dem nicht folgen. Auch die Behauptung, der Koran sei Gottes Wort und unverfälscht ist eine Lüge. Der dritte Kalif ließ sämtliche schriftliche Aufzeichnungen vernichten und Ohrenzeugen der Predigten Mohammeds erzählten dann aus ihrer Erinnerung heraus, was Mohammed gesagt hatte. Nach langen Jahren wohlgemerkt. Deshalb ist der Koran Menschenwerk und verfälscht.