Heute ist Tag der Lobhudelei: Islamkonferenz

[Seatrout]

Heut ists mal wieder soweit. Unser Innenminister darf sich mit den Integrationsunwilligen an einen Tisch setzen und sich anhören, wie schlecht doch die Gastgesellschaft zu den lieben Invasoren aus dem Orient ist. Man hörte unter anderem im Radio, dass die ein und andere Person ihre Teilnahme aufgrund der Anwesenheit Friedrichs bereits abgesagt hat. Das ist Integrationswille in seiner schönsten Form. Heute soll unter anderem über die Gleichbehandlung/ Gleichberechtigung der islamischen Frau in unserer Gesellschaft gersprochen und diskutiert werden. Man munkelt, dass auf Bitten des niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann auch das Thema Salafisten und Koranverteilung auf den Tisch soll, was von Mazyek + Co heftigst abgelehnt wird. Es ist halt sehr schwer, sich öffentlich von seinen Glaubensbrüdern zu distanzieren, schliesslich ist ja alles der gleiche Brei!

Der arme Friedrich wird nach diesem Arbeitstag ziemlich dicke Ohren haben, nachdem von allen Seiten auf ihn eingeschrien worden ist. Passend dazu hat gerade einer der größten Maulhelden im Reichtag, Angies Hund Volker Kauder, heute früh die Worte des Ex-Bundespräsidenten Wulff dementiert und wahrscheinlich einen Eklat ausgelöst. Er behauptete, "Der Islam gehöre nicht zu Deutschland!". Das ist das erste Vernünftige, was ich von diesem Mitläufer höre, seitdem er mir bekannt ist.

BRAVO Volker, weiter so! Vielleicht wird doch nochmal was aus Dir!


Quelle

[abandländer]

Man hörte unter anderem im Radio, dass die ein und andere Person ihre Teilnahme aufgrund der Anwesenheit Friedrichs bereits abgesagt hat.

Friedrich ist nun einmal der Innenminister. Anscheinend passt er den Islamisten nicht, er ist ihnen nicht islamophil genug. Sie tun so, als wäre die Islamkonferenz eine Selbstverständlichkeit und als werde diese nicht von Innenministerium geleitet, sondern von den Islamorganisationen. Der Innenminister ist nur Gast - entschuldigung - Befehlsempfänger! Sie fordern einen anderen Innenminister.

man munkelt, dass auf Bitten des niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann auch das Thema Salafisten und Koranverteilung auf den Tisch soll, was von Mazyek + Co heftigst abgelehnt wird.

Mazyek und der ZMD haben sich schon längst als islamistische Organisation entlarvt. Schließlich sind sie ein Ableger der Muslimbruderschaft und das ist auch dem Verfassungsschutz bekannt. Es erstaunt, dass diese Kreise überhaupt als Muslimvertreter akzeptiert werden. Die Muslimbruderschaft teilt die Ideologie der Salafisten zu 100%. Nur die Vorgehensweise, wie die Gesellschaft islamisiert werden soll und die Scharia als einzig gültige Rechtsgrundlage Einzug erhalten soll, die unterscheidet sich.

Die türkischen Organisationen versuchen indes über die Religionsfreiheit türkisch-nationalistische Interessen zu verfolgen und ihre Diaspora als 5. Kolonne ans Mutterland zu binden. Die DITIB untersteht direkt dem türkischen Ministerpräsidium Diyanet İşleri Başkanlığı.

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, Kenan Kolat, warnt zwar vor voreiligen Schlüssen. Die Brandbilder aus Ludwigshafen seien jedoch denen aus Solingen ähnlich, und das erkläre die Wut vieler Deutsch-Türken.

http://www.focus.de/politik/deutschl...id_237015.html

Die grüne Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz macht Roland Kochs Wahlkampf in Hessen für die Wut vieler Deutsch-Türken nach dem Wohnhausbrand in Ludwigshafen verantwortlich.

http://www.focus.de/politik/deutschl...id_236975.html

Der Brand von Ludwigshafen bringt das Thema Integration wieder auf. Innenminister Schäuble will, dass sich Türken stärker in die deutsche Gesellschaft einbringen. CSU-Chef Huber stößt ins gleiche Horn.

http://www.focus.de/politik/deutschl...id_237088.html

Dazu passt die demonstrierte Kollektivschuld der Deutschen nach den Taten der NSU. Es gibt ein Land, in dem es so gut wie keine Deutschen gibt, aber viele Türken. Es heißt: Türkei und muss das Paradies sein.

[abandländer]

Eigentlich müsste das Innenministerium entscheiden, wer daran teilnehmen darf und wer nicht. Das Innenministerium sollte entscheiden, wer als Vertreterorganisation der Muslime anerkannt wird. Die Teilnehmer haben bis heute noch kein Bekenntnis zum Grundgesetz unterschrieben. Eine solche Forderung wäre ja auch unerhört, weiss doch jeder, dass die Scharia nicht mit dem GG vereinbar ist.

[holzpope]

Ich habe den Abschlussbericht von Minister Friedrich verfolgt und musste feststellen, dass ein Thema ausgenommen war.
Er zählte alle bekannten Themen auf, die sich um die Migranten und den Islam in Deutschland ranken, so auch die Muslimfeindlichkeit, aber die Deutschenfeindlichkeit wurde nicht erwähnt.
Es wurde also weitestgehend alles angesprochen, was die Muslime auf die Agenda gesetzt hatten, nur nicht das, was uns Deutsche betrifft.
Selbst das Thema Salafisten wollten die muslimischen Teilnehmer eigentlich nicht ansprechen, und nur auf Druck einiger Teilnehmer, eben wegen der Aktualität, wurde dieses Thema kurzfristig angesprochen, aber mit der abschließenden Meinung der Musels, dass dies Sache unserer Behörden sei und nicht die der Muslime!
Man hätte genauso über die Kakerlakenplage in Afrika reden können, denn im Endeffekt kam wieder nur das heraus, was zu erwarten war :man müsse viel mehr die Erfolge herauskehren und die Musels zeigen, die sich (angeblich) integriert- und unsere Gesellschaft bereichert haben.
Vorzeigemusels also als Präsentation der Muslime um zu zeigen, dass wir Deutschen ja nur hetzen aber nicht sehen wollen, dass die Musels ja alle so nett und lernbereit sind.
Ich hoffe, dass in den Räumen dieser Veranstaltung ausreichend Kotztüten vorhanden waren!

[abandländer]

Der Innenminister sagte: Die Religion dürfe nicht für ideologische Machtansprüche missbraucht werden.

Korrekt müsste es heißen: Die Religionsfreiheit dürfe nicht für ideologische Machtansprüche missbraucht werden.

[Seatrout]

Er zählte alle bekannten Themen auf, die sich um die Migranten und den Islam in Deutschland ranken, so auch die Muslimfeindlichkeit, aber die Deutschenfeindlichkeit wurde nicht erwähnt.
Es wurde also weitestgehend alles angesprochen, was die Muslime auf die Agenda gesetzt hatten, nur nicht das, was uns Deutsche betrifft.

Natürlich nicht! Stattdessen stossen Kanzlerin und Co ins gleiche Horn wie Kolat, Mazyek + Co: "Das Land muss sich den Zuwanderern (Moslems) mehr öffnen und eine größere Willkommenskultur entgegenbringen!" Das alte Lied der ewig Gestrigen und Unbelehrbaren! Ohne die Forderung, Sprache und Kultur zu verinnerlichen und sich dem neuen Umfeld, der deutschen Leitkultur, anzupassen, wird es nix mit Integration. Warum muss sich die hiesige Gesellschaft dem Neuen öffnen? Wir wollen doch nnix von den Neuen, die aber was von uns: die Teilhabe an unserem Gesellschaftssystem und seinen Errungenschaften!

Fazit: Die Gebergesellschaft muss viel mehr fordern, anstatt stänig zu fördern! Sie hat schliesslich ein Recht darauf, dass der Migrant sich einbringt. Wer dem nicht nachkommt und diese Forderung ablehnt, hat hier nix zu suchen. Das hat übrigens mit Diskriminierung und Rassismus nicht das Geringste zutun, sondern vielmehr mit der Voraussetzung, in dieser Gesellschaft ohne großen finanziellen Aufwand schnellstmöglich anzukommen!

[abandländer]

Es wurde schließlich niemand gezwungen ausgerechnet in dieses "feindselige" Land einzuwandern. Und es wird auch niemand gezwungen zu bleiben. Islamische Paradiese gibt es zu Genüge. Es bedarf keiner weiteren. Dumm nur, dass der Islam den Weltherrschaftsanspruch (http://www.suchbuch.de/leseproben/po...nd_k/2048/prin) hat, was die vielen Angriffskriege und die islamische Expansion erklärt. Die Islamisten haben ihre Taktik angepasst.

Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten." - auf einer Wahlveranstaltung am 6. Dezember 1997, zitiert in "Die Welt", 22. September 2004, "Recep Tayyip Erdogan: Der Islamist als Modernisierer", debatte.welt.de

[abandländer]

Ich kann den Islam nicht gutheißen, weil ich ihn vom Islamismus nicht unterscheiden kann. Es gibt keine Trennlinie. Der Islamist sagt: Es gibt nur einen Islam.

Momentan bestimmen die Islamisten was Islam ist. Sie befürworten die Burka und den Niqab, sie bestehen auf Schariagerichte und eigene Schulen für Muslime. Sie möchten rein islamische Stadtteile mit arabischen (bzw. türkischen) Namen und Straßennamen. Die alte Kultur des besetzten Gebietes soll möglichst völlig ausgelöscht werden, damit setzen sie sich in ein Boot mit den Grünen und anderen 68ern, weshalb sich diese als nützliche Idioten im Kampf gegen die westliche Zivilisation an deren Seite stellen. Andres kann ich es mir nicht erklären.

[No Islam!]

Der Innenminister sagte: Die Religion dürfe nicht für ideologische Machtansprüche missbraucht werden.

Korrekt müsste es heißen: Die Religionsfreiheit dürfe nicht für ideologische Machtansprüche missbraucht werden.

Das nenne ich auf den Punkt gebracht! Sehr gutes Statement von Dir!

[No Islam!]

Die Islamkonferenz ist mir sowas von egal. Einfach nicht ernst zu nehmen. Es regt mich nicht mal mehr auf.