Blut-Drama in Kalk

**Seatrout** · Hits: 2186 | 12.04.2012, 22:54

Auch in Köln Kalk war kürzlich wieder die überschäumende Lebensfreude libanesischer Wirtschaftsflüchtlinge "Mitbürger" zu spüren!

Blut-Drama in Kalk

Schlüsselfigur packt aus: „Ich lebe in Todesangst“

Von OLIVER MEYER

Köln – Ein telefonisch bestellter Schlägertrupp, Gewalt auf offener Straße, ein belagertes Krankenhaus: Szenen eines Blutdramas, mitten in Kalk. Jetzt erzählt eine Schlüsselfigur der Tat, wie eine Lappalie eskalierte - und warum er jetzt um sein Leben bangt: Denn der 39-Jährige hatte einen Angreifer mit einem Messer abgewehrt und fürchtet nun Rache!

Der Unternehmer (Sicherheit und Gebäudereinigung) war am 2. April in den Köln Arcaden unterwegs mit einem Freund. „In einem Restaurant geriet er mit einem Libanesen aneinander, der sich mit seiner Freundin vordrängelte. Ich war da gar nicht beteiligt, stand 20 Meter entfernt und unterhielt mich mit einer Bekannten“, erinnert sich Hasan A. „Sogar die Freundin des Libanesen bat ihn, sich zu beruhigen. Doch er telefonierte Freunde herbei, um uns zu verprügeln.“

Dann ging es ganz schnell. An der Kalker Post raste ein BMW heran, fünf Schläger aus der Türsteher-Szene packten sich die beiden Kumpels und droschen mit Totschlägern und Steinen auf die Opfer ein.A. weiter: „Ich war fast bewusstlos und zog mit letzter Kraft mein Sicherheitsmesser, das ich immer bei mir trage, hervor. Ich stach zu und traf den Haupttäter am Bauch, verletzte ihn leider lebensgefährlich. Mit letzter Kraft konnte ich fliehen und stellte mich sofort auf der Polizeiwache Kalk.“

Die Beamten mussten mehr als ein Dutzend Streifenwagen als Verstärkung zum Krankenhaus schicken, in das Hasan sofort gebracht wurde. Denn dort versammelten sich 30 Schlägerfreunde des Niedergestochenen, um Rache zu nehmen.

Nach kurzem Polizeigewahrsam kam der Messerstecher wieder auf freien Fuß. Die Kölner Staatsanwaltschaft prüft die Notwehr-Version. Der Unternehmer beteuert: „Ich habe in absoluter Notwehr gehandelt und trage keine Schuld. Jetzt hoffe ich, dass die Leute sich beruhigen.“

Quelle

***abandländer*** · 12.04.2012, 22:57

„Sogar die Freundin des Libanesen bat ihn, sich zu beruhigen. Doch er telefonierte Freunde herbei, um uns zu verprügeln.“

Irgendwie erinnert mich das an einen Fall unlängst in Brüssel...

**Seatrout** · 12.04.2012, 23:12

Zitat von Definition Rechtsstaat

Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der auf Schaffung und Erhaltung eines gerechten Zustandes gerichtet ist. Die daraus folgenden Anforderungen sind für den Bund teilweise in Art. 20 II S. 2 und Art. 20 III GG und für die Länder in Art. 28 I S. 1 GG geregelt.

Merkmale des Rechtsstaates sind die Gewaltenteilung, die Messbarkeit des staatlichen Handelns und die garantierte Freiheitssphäre.

Wo trifft das in der BRD noch zu?

Es wird Zeit, dass der Saustall BRD mal ordentlich ausgemistet wird! Und zwar von oben bis unten! Der Steuerzahler hat ein Recht auf ein funktionierendes System und LEIBLICHE UNVERSEHRTHEIT. Erst wenn das wieder hergestellt ist, kann man von einem Rechtsstaat reden. Ansonsten trifft der Begriff Anarchie mit jedem Tag und jedem Bericht mehr zu!

***abandländer*** · 12.04.2012, 23:19

Kein Rechtsstaat, keine Demokratie. Das Ding hat seine Legitimation als Staat verloren. Steuerboykott. Diese Verbrecher nicht mehr weiter unterstützen!

**Seatrout** · 12.04.2012, 23:24

Eben! Allmählich könnte man annehmen, dass es an der Zeit für Art.20 IV GG ist!

Zitat von Art.20 IV

Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

***abandländer*** · 12.04.2012, 23:30

Es ist schon längst Zeit dafür. Man müsste als erstes die Polizei und die Bundeswehr davon überzeugen.

**Seatrout** · 12.04.2012, 23:54

Man müsste zeitgleich die Verantwortlichen für diese Zustände beim Namen nennen, sie umgehend entmachten und innerhalb 48 Std ihrer gerechten Strafe a la Nürnberg 2.0 zuführen.

**Bratak** · 13.04.2012, 00:34

Zitat von abandländer

Es ist schon längst Zeit dafür. Man müsste als erstes die Polizei und die Bundeswehr davon überzeugen.

Das ist so unnötig wie es der Afrikafeldzug war. Mit genau der gleichen Begründung.

**Realist59** · 14.04.2012, 16:18

Diese Unart Freunde und Verwandte herbeizurufen ist bezeichnend. Mann gegen Mann ist für diese Leute unbekannt

**fari14** · 14.04.2012, 20:50

Diese Schläger beruhigen sich meistens nicht so schnell. Für die ist die Sache wahrscheinlich noch nicht erledigt. Die Schweine warten doch nur auf eine Gelegenheit zum zuschlagen.Auf was anderes sind die doch gar nicht aus,und dann nur mit ganzer Meute.