Grünen-Politiker Beck: Moscheegemeinden müssen vor Salafisten warnen - derNewsticker.de (Pressemitteilung)

[open-speech]

Grünen-Politiker Beck: Moscheegemeinden müssen vor Salafisten warnen derNewsticker.de (Pressemitteilung) Berlin (dts Nachrichtenagentur) - "Ich hoffe auch, dass gerade die Moscheengemeinden ihre Mitglieder darauf hinweisen, was da für eine Ideologie dahinter steckt und dass die eben nicht mit dem Islam zu tun hat, wie die meisten Menschen ihn leben", ...

Weiterlesen...

[Realist59]

Oha, Volker Beck als Islam-Sachverständiger. Wovon träumt dieser Mensch eigentlich nachts? Hat Beck die Entwicklung in Nordafrika nicht mitbekommen? Überall da, wo der sogenannte "Arabische Frühling" die bisherigen Machtverhältnisse veränderte, nimmt ein radikaler Islam den Platz ein. Auch in Afghanistan und im Irak wurden islamische Republiken installiert. Der radikale Islam ist der wahre Islam, das weiß Herr Beck natürlich nicht und so fordert er etwas völlig absurdes. Auch sogenannte gemäßigte Muslime sind potenzielle Islamisten, es haben sich schon viele, die in der Türkei gemäßigt waren, hier radikalisiert. Auch die Attentäter vom 11.9. galten als weltliche Muslime. Informieren sie sich, Herr Beck. Denken sie daran, dass hier sind alles ihre schwulen Leidensgenossen............


17 jährige Jugendliche



An Kränen werden die Leute hochgezogen, langsam Zentimeter für Zentimeter. Sie fallen nicht, wie sonst üblich nach unten und brechen sich das Genick, nein, sie ersticken über einen Minuten währenden Zeitraum qualvoll









Ihnen, Herr Beck, droht das gleiche Schicksal. Vielleicht prügelt man sie auch erst durch und erlöst sie dann durch das Erhängen

[holzpope]

Da kann er aber lange warten!
Ebenso könnte er fordern, dass Muslime in Deutschland freiwillig ihre Familien auffordern, ihre kriminellen und radikalen Jungmusels anzuzeigen.
Da kann man mal sehen, was für Traumtänzer in den Reihen unserer hohen Politiker sitzen.
Mit erhobenem Zeigefinger kann man heutzutage keine Bürger mehr beeindrucken, erstrecht keine, die nicht dazugehören wollen!
Die im Fernsehen geäusserten Meinungen verantwortlicher Politiker, man habe keine rechtliche Handhabe gegen die Verteilung der Korane, ist völlig daneben.
Wären es junge Deutsche, die Hitlers "Mein Kampf" verteilen würden, wäre sofort der Verfassungsschutz da und würde alle Exemplare konfiszieren!
Doppelzüngigkeit scheint auch bei deutschen Politikern anzukommen.
Wo bleiben die engagierten Deutschen, die die Stände dieser Islamisten auseinandernehmen?
Da verkriechen sich die Neonazis und machen sich in die Hose.
Wer ist also der schlimmere? Die Neonazis oder die Islamisten?
Bald weiß ich nicht mehr, wo ich 2013 mein Kreuzchen machen soll!

[Turmfalke]

Man muß nur richtig lesen:

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - "Ich hoffe auch, dass gerade die Moscheengemeinden ihre Mitglieder darauf hinweisen, was da für eine Ideologie dahinter steckt und dass die eben nicht mit dem Islam zu tun hat, wie die meisten Menschen ihn leben", ...

Mit der Einschränkung "wie die meisten Menschen ihn leben", stimmt der Satz zwar schon. Zufällig ist diese Einschränkung nicht gewählt, denn ein unbedarfter Mensch würde an dieser Stelle einfach sagen "nicht mit dem Islam zu tun hat". Punkt!

Daher darf ich davon ausgehen, daß Beck sehr genau über die Inhalte des Koran/Islam Bescheid weiß und wider besseres Wissen handelt zum Nutzen seiner eigenen Ideologie, die in einigen Punkten offenbar (nur eine Annahme, die aber auf der Hand liegt) Deckungsgleichheiten aufweist.

[Bratak]

Meine Rede, ohne ihre Protagonisten würden die Mohammedaner einfach nach Hause gehen.

[Bratak]

Nach Angriffen auf Schwule werden Zeugen gesucht: Opfer im künstlichen Koma

Von Andreas Kopietz



Mehrere Tage nach einem Überfall auf mehrere homosexuelle Männer im Tiergarten liegt eines der Opfer noch immer im künstlichen Koma. Der 48-Jährige habe bei der Attacke in der Nacht zum Montag schwere Kopf- und Gesichtsverletzungen erlitten, teilte das Antigewaltprojekt Maneo am Freitag mit. Laut Polizei waren innerhalb von zwei Stunden drei Männer unweit der Holzbrücke am Bremer Weg nacheinander überfallen worden. Die drei Täter, die als "Südländer" beschrieben werden, entkamen unerkannt. Wegen der späten Uhrzeit, die Überfälle ereigneten sich zwischen 23 und 1 Uhr, sowie des als Homosexuellen-Treffpunkt bekannten Ortes geht Maneo davon aus, dass die Taten einen schwulenfeindlichen Hintergrund haben. "Die Annahme, die Täter seien rein zufällig in dieses abgelegene Areal des Parks gekommen, ist höchst unwahrscheinlich" so Maneo-Projektleiter Bastian Finke. Sie hätten gezielt Schwule angegriffen. Laut Polizei war eines der drei Opfer, ein Obdachloser, nicht homosexuell. Die Polizei und Maneo suchen Zeugen der Taten. An diesem Wochenende will Maneo im Tiergarten entsprechende Flugblätter zu verteilen. (kop.)

die eben nicht mit dem Islam zu tun hat, wie die meisten Menschen ihn leben", ...

Eben doch.

[Realist59]

Man muß nur richtig lesen:



Mit der Einschränkung "wie die meisten Menschen ihn leben", stimmt der Satz zwar schon.

Ist dem tatsächlich so? Ich bin der Meinung, dass die meisten Muslime den radikalen Islam leben, weil dieser eben der echte Islam ist. Nur weil in Deutschland die wenig fanatischen Türken die Mehrheit der Muslime stellen, bedeutet das nicht, dass die meisten islamischen Staaten so laizistisch sind, wie die Türkei. Deshalb mein Hinweis auf die Radikalisierungstendenzen in Nordafrika.

[Turmfalke]

Ist dem tatsächlich so? Ich bin der Meinung, dass die meisten Muslime den radikalen Islam leben, weil dieser eben der echte Islam ist. Nur weil in Deutschland die wenig fanatischen Türken die Mehrheit der Muslime stellen, bedeutet das nicht, dass die meisten islamischen Staaten so laizistisch sind, wie die Türkei. Deshalb mein Hinweis auf die Radikalisierungstendenzen in Nordafrika.

Ich gebe zu, daß ich zynisch genug bin, diesen Satz wortwörtlich verstehen zu wollen und der machtpolitischen Strategie dahinter zu folgen:

"wie die meisten Muslime ihn (den Islam) leben" meint doch nur, daß die meisten Moslems keine Bombengürtel am Körper tragen und den Terror, der gegen die Annehmlichkeiten eines westlichen Lebens inklusive Handy und Breitbild-TV steht, den Glaubensbrüdern überlassen. Er meint nicht, wieweit die "meisten Muslime" hinter ihrem System Islam stehen. Und Herr Beck glaubt auch nicht im Ernst daran, daß der Islam eine friedliche Religion ist, denn sonst hätte er sein Statement nicht mit dem einschränkenden Satz "wie die meisten Muslime ihn leben" verbunden und sich nur auf die Botschaft "Islam ist friedlich" beschränkt.

Ich meine, daß Herr Beck hier den Menschen Sand in die Augen streuen will und er mehr weiß, als er zu sagen bereit ist. Das, weil alles, was er an Wahrheit verkünden könnte, gegen seine eigene Ideologie steht und möglicherweise auch dem eigenen Machterhalt nicht dienlich wäre.

[Realist59]

Sich selbst in die Luft zu sprengen kann man aber auch nicht aus dem Koran herauslesen. Was ich meine, sind diese stockkonservativen rückständigen Denkmuster, der Hass auf alle Nichtmuslime, die Intoleranz etc. Das macht den Islam aus und so wird er auch von den meisten Muslimen gelebt

[Turmfalke]

Ich meinte damit nicht den Terrorakt als solchen, sondern die Friedlichkeit, die nur daraus resultiert, daß man die Freuden des Lebens für sich gerne noch ein Weilchen genießt und lieber anderen den Kampf überläßt. Die Friedlichkeit, die aus Trägheit und Bequemlichkeit resultiert auch in der Gewißheit, daß es genug andere gibt und man vor seinem örtlichen Imam nicht in die Pflicht genommen wird, weil der örtliche Imam sehr genau weiß, daß zuviel Terror nicht dienlich ist, wenn und solange man sich selbst noch in einer Minderheitenposition befindet mit einer großen Wunschliste, die friedlich, wenn auch mit einem gewissen Nachdruck (man darf dann gerne auf die zahlenmäßige Präsenz und den Frust der Gemeindemitglieder, der bedauerlicherweise im einen oder anderen Fall Sprengstoff werden kann, hinweisen) besser erfüllt wird.

Aber ein anderer interessanter Aspekt ist mir aufgefallen. Es sollen 25 Millionen Koranexemplare verteilt werden, was nach Hochrechnung unserer moslemischen Freunde genau dem Bevölkerungsanteil (Volksanteil in diesem Fall, da dies vor allem deutsche Deutsche sind) entspricht, der angeblich nicht nur nichtmoslemisch ist, sondern mit moslemischen Inhalten und der Dawa (der Einladung zum Glauben) noch nie konfrontiert wurde.

Im Islam ist es ja so, daß einer Kampfhandlung immer die Einladung zum Glauben vorausgehen sollte. Ob sie nun angenommen oder abgelehnt wird, spielt keine Rolle, eine Rolle spielt lediglich, daß die nichtmoslemische Bevölkerung die Gelegenheit bekam. D.h. die Salafisten und all die friedlichen Moslems, die mit den Salafisten sympathisieren, können diese Einladung des Glaubens (in Form der Bereitstellung der 25 Millionen Koranexemplare )als Grundlage weiterer Aktivitäten nehmen. Nicht jetzt und unmittelbar, versteht sich, sondern irgendwann in der Zukunft. Sie haben sich eine argumentative Basis für die eigenen Handlungen gegen die Gesellschaft geschaffen.

Nicht gut!