“Gegen die Angst vorm Islam hilft nur Koran lesen”, sagt DIE WELT

[ryder]

Es ist ganz wichtig zu erwähnen, das die meisten Muslime den Koran gar nicht lesen KÖNNEN !!! Dieses sogenannte "Hocharabisch" kann sogar von Arabern nur bedingt gelesen werden.Die Koranverse welche dem Gläubigen um die Ohren gesäuselt werden sind oft ausgesucht und machen Eindruck auf seichte Gemüter,aber eine ganze lesebare Übersetzung ( die dann auch noch ( sehr wenige Muslime lesen überhaupt Bücher ) wirklich gelesen werden müsste , ist absolute Ausnahme !!!

[abandländer]

Es ist so eine Sache mit dem Koran. Es ist nicht einmal sicher, daß die Verse aus dem heute bekannten Koran überhaupt den Predigten Mohammeds entsprechen. Der Koran wurde erst nach Mohammeds Tod erstellt. Davor waren es seine aktuellen Worte die galten, da brauchte es keine Überlieferung. Bekannt ist, daß Kalif Osman (Der Kalif ist der rechtmäßige Nachfolger Mohammeds - in diesem Fall der 3. Kalif und Schwiegersohn Mohammeds 644-656) seine eigene Version des Korans herausgab und alle abweichenden Versionen vernichten ließ.

[Turmfalke]

Wer den Koran liest, bekommt mehr Angst vor dem Islam. Mir ging das jedenfalls so.

Dennoch gibt es genug Widersprüche darin, die es liberal gesinnten Muslimen erlaubt, ein gewisses Gegengewicht zu den Hardlinern zu setzen. Diese Hardliner lassen nämlich auch gerne Teile weg, die nicht in ihr grausames Weltbild passen. Und natürlich gibt es das Thema Abrogation, also die "in der islamischen Rechtswissenschaft bezeichnete Aufhebung einer normativen Bestimmung des Korans oder der Sunna durch eine andere, zeitlich nachfolgende Bestimmung aus Koran oder Sunna. Abrogation gilt als eine Methode, um miteinander kollidierende Textbelege, deren Datum bekannt ist, zu harmonisieren. Innerhalb der islamischen Gelehrsamkeit herrscht allerdings keine Einigkeit, ob und in welchem Umfang bei der Lösung von Widersprüchen mit Abrogation argumentiert werden darf."

Die Uneinigkeit liegt an der Konkurrenz zwischen klassischen und liberalen Islamverständnis.

KEINE der vier Rechtsschulen vertritt ein liberales Islamverständnis. Der wesentliche Unterschied liegt darin, ob Rechtsgutachten, genannt Fatwa, immerwährenden, d.h. absoluten und endgültigen Bestand hat oder ob diese Fatwa zu späteren Zeiten einmal ergänzt werden darf. Nun resultiert eine Fatwa aber immer aus dem Koran und der Scharia und hinsichtlich ihres Inhalts unterscheidet sich ein solches Rechtsgutachten (das im übrigen oft sehr lächerliche Dinge behandelt wie, wann wer wem unter welchen Umständen die Hand geben darf, natürlich auch Dinge, die in ihrer Auswirkung gar nicht lächerlich sind, weil sie die im Koran gelehrte Apartheit zum Inhalt haben) nicht zwischen den Rechtsschulen, es unterscheidet sich eben nur in seiner Bedeutung hinsichtlich der nächsten 1000 Jahre.

[Antonia]

Gegen die Angst vor den Nazis hilft nur "Mein Kampf" lesen!

Oder war das jetzt etwa nicht richtig?

Nein, wirklich, ich finde auch, es sollten ruhig mehr Menschen den Koran lesen. Die Christen sollten vor allem die Stellen lesen, in denen steht, wie man mit ihresgleichen zu verfahren hat. Denn jeder halbwegs kultivierte und intelligente Mensch kann dann nur zum Islam-Kritiker werden. Allerdings sollte man die Intelligenz mancher Mitbürger nicht überschätzen... Seufz.

[Theo Strabe]

KEINE der vier Rechtsschulen vertritt ein liberales Islamverständnis. Der wesentliche Unterschied liegt darin, ob Rechtsgutachten, genannt Fatwa, immerwährenden, d.h. absoluten und endgültigen Bestand hat oder ob diese Fatwa zu späteren Zeiten einmal ergänzt werden darf. Nun resultiert eine Fatwa aber immer aus dem Koran und der Scharia und hinsichtlich ihres Inhalts unterscheidet sich ein solches Rechtsgutachten (das im übrigen oft sehr lächerliche Dinge behandelt wie, wann wer wem unter welchen Umständen die Hand geben darf, natürlich auch Dinge, die in ihrer Auswirkung gar nicht lächerlich sind, weil sie die im Koran gelehrte Apartheit zum Inhalt haben) nicht zwischen den Rechtsschulen, es unterscheidet sich eben nur in seiner Bedeutung hinsichtlich der nächsten 1000 Jahre.

Stimmt, keine der klassischen Rechtsschulen vertritt ein liberales Islamverständnis. Es wird Zeit, dass all diese Rechtschulen für überholt erklärt werden. Es wird Zeit, dass in mehrheitlich muslimischen Ländern Parlamenten mit frei gewählten Abgeordneten Gesetzte beschlossen wurden. Es wird Zeit, dass ein Scharia-Bezug aus sämtlichen Verfassungen der Welt gestrichen wird. Genau das wollen liberale Muslime. Es ist ein Ziel was noch Jahrzehnte braucht um überall Wirklichkeit zu werden. Es wird Zeit, dass liberale Muslime nicht mehr als Traumtänzer diffamiert werden.

[Turmfalke]

Stimmt, keine der klassischen Rechtsschulen vertritt ein liberales Islamverständnis. Es wird Zeit, dass all diese Rechtschulen für überholt erklärt werden. Es wird Zeit, dass in mehrheitlich muslimischen Ländern Parlamenten mit frei gewählten Abgeordneten Gesetzte beschlossen wurden. Es wird Zeit, dass ein Scharia-Bezug aus sämtlichen Verfassungen der Welt gestrichen wird. Genau das wollen liberale Muslime. Es ist ein Ziel was noch Jahrzehnte braucht um überall Wirklichkeit zu werden. Es wird Zeit, dass liberale Muslime nicht mehr als Traumtänzer diffamiert werden.

Du erweckst durch deine Formulierung den Eindruck, daß es noch andere Rechtsschulen gibt. Das ist falsch. Es gibt keine anderen Rechtsschulen als diese vier. Warum also nennst du sie klassisch?
Welche Parlamente in Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung meinst du? Den Iran, wo ebenfalls die Scharia herrscht, obwohl gewählt wird? Welches muslimische Land hat sich je gegen die Scharia gestellt? Die Scharia ist auch nicht irgendwas, sondern besteht aus den Gesetzen, wie sie bereits ganz klar und wörtlich im Koran definiert sind.
Welche liberalen Moslems meinst du? Entschuldige, daß ich an dieser Stelle ironisch werde: Meinst du etwa die vielen Millionen, die sich zu Massendemonstrationen gegen islamische Gräueltaten zusammenschließen? Bislang vernahm ich nur millionenfachen Jubel aus der moslemischen Welt über die grausamsten islamischen Attentate, zum Beispiel über den Anschlag auf das World Trade Center. Meinst du Demonstrationen der Moslems hier in Deutschland gegen islamischen Terror? Wo sind sie?
Und nun zuletzt: Was soll ein liberaler Moslem sein? Doch nur einer, der die wichtigsten 80 Prozent des Koran verneint, der sich den Gesetzen im Koran nicht beugen will, der die Kernbotschaften ablehnt, der dem Koran nach somit ein Ungläubiger ist, und zwar einer der Sorte, die den Islam nicht nur bekämpfen, sondern sogar verraten haben und damit die grausamste Todesstrafe seitens der Moslems zu erwarten haben. Wenn man bedenkt, daß schon die Deutelei (d.h. Auslegungen, die Anweisungen und Botschaften verwischen wollen) unter Todesstrafe steht, wäre dies ja absolutes No-go. Was soll man auch mit einem solchen Koran machen, der um all die Suren und Verse gekürzt wird, die zu Gewalt und Terror, zur Entwertung der Menschen, ihrer Erniedrigung und Herabwürdigung, der Verachtung und Bekämpfung aufrufen und die Gesetze, die einer Gleichwertigkeit der Geschlechter entgegenstehen? Er hätte ja noch nicht einmal mehr die Größe eines Kirchenliederbuches. Liberale Moslems, die es nach deiner Definition geben soll, sind also nichts anderes als Nichtmoslems, als Ungläubige.

[Theo Strabe]

Du erweckst durch deine Formulierung den Eindruck, daß es noch andere Rechtsschulen gibt. Das ist falsch. Es gibt keine anderen Rechtsschulen als diese vier. Warum also nennst du sie klassisch?
Welche Parlamente in Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung meinst du? Den Iran, wo ebenfalls die Scharia herrscht, obwohl gewählt wird? Welches muslimische Land hat sich je gegen die Scharia gestellt? Die Scharia ist auch nicht irgendwas, sondern besteht aus den Gesetzen, wie sie bereits ganz klar und wörtlich im Koran definiert sind.
Welche liberalen Moslems meinst du? Entschuldige, daß ich an dieser Stelle ironisch werde: Meinst du etwa die vielen Millionen, die sich zu Massendemonstrationen gegen islamische Gräueltaten zusammenschließen? Bislang vernahm ich nur millionenfachen Jubel aus der moslemischen Welt über die grausamsten islamischen Attentate, zum Beispiel über den Anschlag auf das World Trade Center. Meinst du Demonstrationen der Moslems hier in Deutschland gegen islamischen Terror? Wo sind sie?
Und nun zuletzt: Was soll ein liberaler Moslem sein? Doch nur einer, der die wichtigsten 80 Prozent des Koran verneint, der sich den Gesetzen im Koran nicht beugen will, der die Kernbotschaften ablehnt, der dem Koran nach somit ein Ungläubiger ist, und zwar einer der Sorte, die den Islam nicht nur bekämpfen, sondern sogar verraten haben und damit die grausamste Todesstrafe seitens der Moslems zu erwarten haben. Wenn man bedenkt, daß schon die Deutelei (d.h. Auslegungen, die Anweisungen und Botschaften verwischen wollen) unter Todesstrafe steht, wäre dies ja absolutes No-go. Was soll man auch mit einem solchen Koran machen, der um all die Suren und Verse gekürzt wird, die zu Gewalt und Terror, zur Entwertung der Menschen, ihrer Erniedrigung und Herabwürdigung, der Verachtung und Bekämpfung aufrufen und die Gesetze, die einer Gleichwertigkeit der Geschlechter entgegenstehen? Er hätte ja noch nicht einmal mehr die Größe eines Kirchenliederbuches. Liberale Moslems, die es nach deiner Definition geben soll, sind also nichts anderes als Nichtmoslems, als Ungläubige.

Es gibt vier sunnitische, zwei schiitische sowie zwei sonstige Rechtschulen (Ibadi, Ahmadi). Alle sind klassisch und gehören zu einem veralteten Islamverständnis. Alle gehören abgeschafft. In einer modernen Welt darf es keine religiösen Gesetze geben, die mit staatlichen gleichberechtigt oder sogar als höherwertig betrachtet werden. Es kann religiöse Gebote geben und jedes Individuum kann selbst frei entscheiden welche Gebote befolgt werden, solange diese nicht gegen staatliche Gesetze verstoßen. Keinen Alkohol zu trinken ist ein islamisches Gebot und in Deutschland verstößt es gegen kein Gesetz. Einen Homosexuellen zu töten ist auch ein islamisches Gebot, aber es darf nicht angewandt werden, da es gegen Gesetze verstößt. So sollte es auch in jedem muslimischen Land sein, doch davon sind wir weit entfernt. Es gibt Beispiele von Parlamenten, die einzelne Gesetze erlassen haben, die im Widerspruch zur Scharia stehen, aber weit verbreitet ist das nicht. Ein Beispiel ist Indonesien, aber z.B. nicht in der Provinz Aceh.
Welche liberalen Muslime meine ich? Irshad Manji, zum Beispiel, oder Hamad Abdel-Samad und Necla Kelek. Hier gibt es Listen mit weiteren Beispiele, http://de.wikipedia.org/wiki/Liberal...ungen_im_Islam
Nein, ich meine nicht die derzeit demonstrierenden Jordanier. Nein, ich meine nicht die Demos von Muslimen gegen das Charlie Hebdo Attentat. Es gab bisher nie eine Großdemo von liberalen Muslimen. Diese Leute wirken im Stillen und werden bedroht. Was soll ein liberaler Moslem sein? Einer, der den Koran als Dokument des 7. Jahrhunderts betrachtet. Einer der das Prinzip von Hermeneutik und die historisch-kritische Methode unterstützt. Einer der nach klassischen Islamverständnis ein Ungläubiger ist. Einer der bei den schweigsamen Idealisten als Held gilt. Wer glaubt, dass sich der Koran in Luft auflöst der irrt. Wer glaubt, dass morgen alle Muslime zum Christentum übertreten oder Atheisten werden, der irrt. Daher ist ein reformierter Islam die einzige realistische Chance die Gefahr die vom dogmatischen Islam zu bannen. Es wird Jahrzehnte dauern, keine Frage. Wir sollten die Versuche die es in dieser Richtung gibt nicht kleinreden.

[Turmfalke]

Es gibt vier sunnitische, zwei schiitische sowie zwei sonstige Rechtschulen (Ibadi, Ahmadi). Alle sind klassisch und gehören zu einem veralteten Islamverständnis. Alle gehören abgeschafft. In einer modernen Welt darf es keine religiösen Gesetze geben, die mit staatlichen gleichberechtigt oder sogar als höherwertig betrachtet werden. Es kann religiöse Gebote geben und jedes Individuum kann selbst frei entscheiden welche Gebote befolgt werden, solange diese nicht gegen staatliche Gesetze verstoßen. Keinen Alkohol zu trinken ist ein islamisches Gebot und in Deutschland verstößt es gegen kein Gesetz. Einen Homosexuellen zu töten ist auch ein islamisches Gebot, aber es darf nicht angewandt werden, da es gegen Gesetze verstößt. So sollte es auch in jedem muslimischen Land sein, doch davon sind wir weit entfernt. Es gibt Beispiele von Parlamenten, die einzelne Gesetze erlassen haben, die im Widerspruch zur Scharia stehen, aber weit verbreitet ist das nicht. Ein Beispiel ist Indonesien, aber z.B. nicht in der Provinz Aceh.
Welche liberalen Muslime meine ich? Irshad Manji, zum Beispiel, oder Hamad Abdel-Samad und Necla Kelek. Hier gibt es Listen mit weiteren Beispiele, http://de.wikipedia.org/wiki/Liberal...ungen_im_Islam
Nein, ich meine nicht die derzeit demonstrierenden Jordanier. Nein, ich meine nicht die Demos von Muslimen gegen das Charlie Hebdo Attentat. Es gab bisher nie eine Großdemo von liberalen Muslimen. Diese Leute wirken im Stillen und werden bedroht. Was soll ein liberaler Moslem sein? Einer, der den Koran als Dokument des 7. Jahrhunderts betrachtet. Einer der das Prinzip von Hermeneutik und die historisch-kritische Methode unterstützt. Einer der nach klassischen Islamverständnis ein Ungläubiger ist. Einer der bei den schweigsamen Idealisten als Held gilt. Wer glaubt, dass sich der Koran in Luft auflöst der irrt. Wer glaubt, dass morgen alle Muslime zum Christentum übertreten oder Atheisten werden, der irrt. Daher ist ein reformierter Islam die einzige realistische Chance die Gefahr die vom dogmatischen Islam zu bannen. Es wird Jahrzehnte dauern, keine Frage. Wir sollten die Versuche die es in dieser Richtung gibt nicht kleinreden.

Na, ja, werden wir mal ganz praktisch. Der Islam schreibt ein bestimmtes Leben vor mit bestimmten Verboten und Handlungen und unter anderem auch der Unterdrückung der Frauen, der Ungläubigen und so weiter. Von der Aufforderung, die Ungläubigen zu ermorden, möchte ich an dieser Stelle gar nicht sprechen. So soll also jemand den Koran befolgen (wollen) und dennoch seine Frau nicht unterdrücken? Und die Frau soll an Allah glauben, den Koran befolgen und dies eigentlich doch nicht tun, weil sie nicht mehr der Acker sein möchte, weil sie entgegen den koranischen Gesetzen jederzeit frei auf die Straße gehen möchte, ihren Ehepartner selber wählen, die Kinder als die ihren und nicht die ihres Mannes betrachten? Dem Mann sagt man beizeiten, du darfst zwar an Allah glauben und den Koran ernstnehmen, aber das Erbrecht, das dich bevorzugt, das ist falsch, obwohl es von Allah vom Himmel gesandt wurde? Deine guten Wünsche werden an der Wirklichkeit scheitern. Es gibt keinen halben Faschismus und es gibt keine halbe Apartheit. Es gibt entweder eine faschistische Ideologie, der man sich zwangsweise oder freiwillig unterwirft oder man bekämpft diese Ideologie im Ganzen und vollständig.

[Cherusker]

Es gibt keinen halben Faschismus und es gibt keine halbe Apartheit. Es gibt entweder eine faschistische Ideologie, der man sich zwangsweise oder freiwillig unterwirft oder man bekämpft diese Ideologie im Ganzen und vollständig.

Jedes Extrem sieht seine Erfüllung in der Absolutheit, die zwar Freiheiten gewährt, aber keine Freiheit zuläßt.

[Elena Markos]

Wenn mehr Leute den Koran lesen würden - würden sie eher begreifen, dass der Islam Schwachsinn hoch drei ist und das Moslemgesindel aus dem Land jagen!