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    In Brüssel frisst die Revolution ihre Kinder

    Man hört ja immer wieder, dass es in Brüssel – zumindest in einigen Stadtteilen- einwanderungsbedingte Kriminalität gibt. Ein echtes, weil schonungsloses, „Schmankerl“ dazu veröffentlicht schon vor längerer Zeit die Sächsische Zeitung. Ganz offensichtlich haben die Probleme der schrankenlosen Einwanderung inzwischen deren Wegbereiter, die etwa 40.000 Eurokraten mit Gefolge erreicht. Im einzelnen liest sich das so: [...]

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  2. #2
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    AW: In Brüssel frisst die Revolution ihre Kinder

    So gesehen ist es natürlich schön, dass Brüssel die "Hauptstadt" der EU ist. Da erleben die Politiker endlich selbst, was es heisst in einer Multi-Kulti-Stadt zu leben


    An diesem Abend war es spät im Büro geworden. Als Marita Klümber (Name geändert) das Haus verlässt, kommt sie nur wenige Meter weit. Ein brutaler Tritt in den Rücken, die Handtasche wird ihr entrissen, sie stürzt und zieht sich blutende Wunden zu. Die Täter entkommen mit einigen Hundert Euro als Beute. Es ist der bisher letzte Überfall im Europäischen Viertel der EU-Metropole Brüssel.
    Vor zwei Wochen wurde die CSU-Europa-Abgeordnete Angelika Niebler (46) an einem lauen Sommerabend ebenfalls ausgeraubt und schwer verletzt. Die zu Hilfe gerufene Ambulanz kam erst nach 40 Minuten, die Polizei gar nicht.
    „Es gibt eine neue Qualität der Straßenkriminalität in Brüssel“, heißt es im Schreiben einer deutschen Landesvertretung. „Bin gestern überfallen worden“, „Bitte warnen Sie Ihre Kollegen und Besucher“, fahren Sie Taxi“ – das sind Einträge in Foren, in denen sich Kommissions- und Parlamentsmitarbeiter sowie EU-Korrespondenten austauschen.
    Alle spüren, was der Botschafter Österreichs in einem zweieinhalb Seiten langen Papier festgehalten hat: „Die Sicherheitslage in Brüssel ist generell schlecht.“ Doch so miserabel wie derzeit war es noch nie.
    Als die CSU-Politikerin Niebler am Tag nach dem Überfall die zuständige Polizeidienststelle aufsucht, zuckt der Beamte dort nur mit den Schultern. Er wird nichts tun. Verbrechen scheint geduldet.
    Und das in einer Stadt, in der 35000 EU-Beamte, 2500 Diplomaten, 1400 Journalisten aus 27 Ländern plus Nato-Stab residieren. Bei Einbrüchen und Raubüberfällen ist Belgiens Millionen-Hauptstadt EU-weit Spitze. Inzwischen schickt sie sich an, auch bei den Tötungsdelikten einen der vorderen Plätze zu übernehmen. 2007 wurde ein 17-jähriger Schüler ausgerechnet am internationalen Bahnhof Gare du Midi mit mehreren Messerstichen ermordet, weil zwei Gleichaltrige lediglich seinen Musikplayer haben wollten.
    Die hohe Kriminalität ist ein Ergebnis der Parallelwelten: Auf der einen Seite das wohlhabende Brüssel, auf der anderen Seite die große Zahl der Zuwanderer aus arabischen Ländern, die jede Integration ablehnen, unter sich bleiben wollen und nicht selten ums Überleben kämpfen. Da erscheint die mit hochmodernen Laptops, Blackberries und I-Phones ausgestattete Diplomatenwelt wie eine Art Selbstbedienungsladen.
    Wie wahr, endlich gibt es einmal ein Journalist zu!
    Zwischen den Fronten steht eine Polizei, die die Klagen der Betroffenen „völlig übertrieben“ nennt. „Die EU-Mitarbeiter stammen aus den idyllischen Ecken Europas, und wenn sie mit dem Verbrechen in Berührung kommen, erzählen sie allen davon.“
    Aha, das wussten wir doch schon immer, dass die EU-ler nicht nur humorlos, sondern auch wehleidig sind.
    Alle Opfer der jüngsten Übergriffe ballen die Faust vor Wut über solche Ignoranz. Im Sommer wurde ein Mitarbeiter des Deutschen Bundestags auf offener Straße durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Wochenlang rang er mit dem Tode. Von den Tätern keine Spur.
    Niebler und andere wie Parlaments-Vizepräsidentin Dagmar Roth-Behrendt wollen nun die Volksvertretung bewegen, von der Stadt Brüssel mehr Schutz und vor allem entschlosseneren Kampf gegen die Kriminellen zu fordern. Dabei gibt es schon seit zwei Jahren eine Task Force der Polizei. Gebessert hat sich die Lage nicht.
    Und deshalb kann es dem Brüssel-Reisenden, der am Südbahnhof (Gare du Midi) den deutschen ICE Richtung Köln besteigt, auch passieren, dass er freundlich von den belgischen Zugbegleitern über Lautsprecher mit den Worten begrüßt wird: „Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt und weisen Sie daraufhin, dass wir Diebe an Bord haben.“ Es ist der gleiche Tonfall, mit dem auch das Menü des Bord-Restaurants vorgelesen wird.
    Man kann nur sagen: Da frisst die Mulitkulti-Revolution ihre Kinder. Nur schade, dass der brave, einfache autochthone Brüsseler Bürger noch viel mehr und dazu unschuldig Opfer dieser verfehlten Einwanderungspolitik ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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