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Hits: 1501 | 08.04.2012, 15:41 #1
16 Jahre nach Bluttat ausgeliefert
Die bundesdeutsche Justiz fahndet und bettelt um ihre Schäfchen, damit sie auch ja wieder zurück in die BRD kommen und hier gehätschelt werden, anstatt in ihren Herkunftsländern ordnungsgemäß abgeurteilt zu werden. So geschehen vor wenigen Tagen. Ein wegen Mordes bereits vor 16 Jahren Angeklagter Asylant wurde nun in Schweden verhaftet und soll nun umgehend den hiesigen Behörden überstellt werden.
...Im Jahr 2002 sei der Verdächtige mit einem Aliasnamen – also unter neuer Identität – in Usbekistan aufgetaucht...Die Frau trennte sich nach Möllers' Darstellung von ihrem Mann, weil er sie immer wieder geschlagen haben soll. Das Paar hat eine Tochter, das Kind war zur Tatzeit im Jahr 1996 drei Jahre alt. Mit einer weiteren Frau, seiner Erstfrau, habe der Mann drei gemeinsame Kinder, sagte der Oberstaatsanwalt
Quelle
Dem Gewinner winkt ein Freilos zur Teilnahme am morgigen Ostermarsch zum Kernkraftwerk Brokdorf an der Elbe!
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08.04.2012, 15:45 #2
AW: 16 Jahre nach Bluttat ausgeliefert
Hört sich nach einem Egomanen an.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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08.04.2012, 15:53 #3
AW: 16 Jahre nach Bluttat ausgeliefert
Nicht schlecht! Bist auf dem richtigen Weg. Ich gebe noch einen kleinen Tip!
Das Tatmotiv war gekränkte Eitelkeit! Bei besagter Ethnie spricht man hingegen immer von der Wiederherstellung der IRRRE; sorry Aehrrre meinte ich natürlich!
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08.04.2012, 15:57 #4
AW: 16 Jahre nach Bluttat ausgeliefert
Ah, jetzt wird die Auswahl schon enger. Ich habe einen Verdacht. Es muss sich dabei um einen Kulturkreis handeln, der ein solches Verhalten - ganz im Gegensatz zur abendländischen - nicht ablehnt.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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08.04.2012, 16:13 #5
AW: 16 Jahre nach Bluttat ausgeliefert
Jaaa, dass ist richtig. Man könnte fast sagen, dass man sich dort auf solche Weise von seinen ausgedienten Frauen trennt. Das Messer spielt dabei sehr oft eine gravierende Rolle. Man munkelt, dass in besagtem Kulturkreis auch schon Kinder an alte Männer "vermittelt" wurden.
Na, fällt der Groschen langsam?
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08.04.2012, 16:21 #6
AW: 16 Jahre nach Bluttat ausgeliefert
Mein Verdacht erhärtet sich dadurch noch mehr. Eigentlich fällt mir dazu nur ein einziger Kulturkreis ein, der es bis in die Gegenwart geschafft hat und gleichzeitig solch archaische Züge an aufweist. Ich möchte ihn jetzt aber nicht nennen, denn ehrlich gesagt habe ich keinen Bock auf den Ostermarsch zum Kernkraftwerk Brokdorf an der Elbe. Dort strahlt es mir zu sehr.
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