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  1. #11

    AW: Tuareg rufen eigenen Staat aus

    Westafrika Aktuell Meldungen


    Mali 05.04.2012
    Tuareg-Rebellen verkünden das Ende der militärischen Einsätze
    Die Tuareg-Rebellen der Nationalen Befreiungsbewegung (MNLA) haben ihre Kampfeinsätze für beendet erklärt. Die MNLA das Ende ihrer militärischen Einsätze ausgerufen, hiess es in einer am Mittwochabend im Internet verbreiteten Erklärung. Die Entscheidung ist nach der "vollständigen Befreiung" der Region von Azawad und auf Bitten der internatonalen Gemeinschaft getroffen worden, hieß es. Das Schreiben war unterzeichnet von MNLA-Generalsekretär Bilal Ag Acherif.

    Mali 04.04.2012
    Anklage gegen den gestürzten Präsidenten
    Der gestürzte Präsident Amadou Toumani Touré soll nach Angaben der Putschisten wegen Hochverrats und Veruntreuung anklagt werden. Die Putschisten lehnten es ab, ihre Macht an eine demokratisch gewählte Regierung abzutreten. Sie möchten dagegen einen nationalen Dialog, dieser wird aber von den politischen Parteien in Mali abgelehnt. Die Afrikanische Union und die USA verhängten am 3.April Sanktionen gegen Mali. Nach Angaben der UNO sind ca. 200.000 Menschen auf der Flucht. Die Tuareg-Rebellen hatten mit der Unterstützung der islamistischen Gruppe Ansar Dine die Wüstenstadt Timbuktu eingenommen. Die Ansar Dine hissten inzwischen dort ihre eigene Fahne. Auch an anderen strategisch wichtigen Städten hat Ansar Dine die Macht übernommen. Die Tuareg-Rebellen wollen einen eigenen Staat im Norden und Nordosten, während die Islamisten einen Staat Mali unter Islamischer Führung möchten. Drei wichtige Führer der Al-Qaida im islamischen Maghreb, AQIM, versammelten sich in Timbuktu. Abu Zeid, Mokhtar Belmokhtar und Abu Yahya al-Hammam, alle algerischer Herkunft, hatten an einem Treffen mit der Spitze der Ansar Dine und Imamen der Stadt teilgenommen.

    Mali 01.04.2012
    Tuareg-Rebellen hissen Flagge in Timbuktu
    Nach der Einnahme der Städte Gao und Kidal im Nordosten von Mali haben die Tuareg-Rebellen am Sonntag auch die Oasenstadt Timbuktu eingenommen. Sie haben ihre Flagge auf mehreren Gebäuden gehisst. Regierungssoldaten hatten die Stadt verlassen, berichteten Bewohner der Stadt gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Die Rebellen der (MNLA) hissten ihre Flagge beim Büro des Gouverneurs, des Bürgermeisters und auf dem Gelände des Militärcamps. Einwohner von Timbuktu berichteten auch von Schüssen und Plünderungen.

    Mali 30.03.2012
    Kämpfe in Kidal
    In der strategisch wichtigen Stadt Kidal im Norden des Landes, lieferte sich die Armee Kämpfe mit Tuareg Rebellen der Befreiungsbewegung (MNLA) und einer bewaffneten Gruppe religiöser Extremisten namens Ansar Dine (arabisch für "Verteidigung des Glaubens"). Nach Berichten zufolge ist die Stadt Kidal, rund tausend Kilometer nördlich von Bamako, von zwei Seiten angegriffen worden. Die malische Armee verteidigt die Stadt.

    Mali 29.03.2012
    Vermittlungsversuch gescheitert
    Ein Vermittlungsversuch westafrikanischer Länder ist in allerletzter Minute gescheitert. Aus Sicherheitsgründen sagte die Delegation der Wirtschafts-gemeinschaft ECOWAS ihr für Donnerstag geplantes Treffen mit der Junta in der malischen Hauptstadt Bamako ab. Kurz vor dem Eintreffen hatten auf dem Flughafen in Bamako dutzende Anhänger der Putschisten gegen den Besuch protestiert. Der Präsident der Elfenbeinküste (Cote d'Ivoire) und Leiter der Delegation, Alassane Ouattara, war schon im malischen Luftraum unterwegs, als sein Flugzeug umgedreht ist. Auch die Präsidenten von Burkina Faso und Benin entschieden sich nicht mehr nach Mali zu reisen. Die Delegationsmitglieder vereinbarten stattdessen ein Dringlichkeitstreffen auf dem Flughafen in der ivorischen Metropole Abidjan.
    In Mali hat sich inzwischen ein breites Bündnis aus Gegnern der Putschisten gebildet.

    Mali 28.03.2012
    Nachbarstaaten drohen mit Sanktionen
    Die in Mali an die Macht gekommenen Militärs haben eine neue Verfassung verkündet. Das malische Volk bekenne sich zum "Rechtsstaat" und zur "pluralistischen Demokratie", hiess in einer im malischen Staatsfernsehen verlesenen Erklärung. Die Menschenrechte würden garantiert. Die Mitglieder des "Nationalen Komitees für die Verbesserung der Demokratie und die Wiederherstellung des Staates" (CNRDRE), wie sich die Putschisten nennen, könnten "nicht als Kandidaten an den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen teilnehmen, die die neue Regierung organisieren will". Die Nachbarstaaten von Mali haben nach dem Putsch Sanktionen und eine Militärintervention angedroht, sollte die Armee die Macht nicht an eine zivile Regierung zurückgeben. Die USA, die EU und Frankreich haben nach dem Militärputsch in der vergangenen Woche bereits ihre Hilfszahlungen an das arme Land eingestellt.

    Senegal 26.03.2012
    Macky Sall gewinnt bei der Präsidentenstichwahl
    Noch bevor das amtliche Endergebnis vorlag, hatte Amtsinhaber Abdoulaye Wade seine Niederlage eingestanden. Wade gratulierte Macky Sall schon wenige Stunden nach Wahlschluss, als erst wenige Zehntausend Stimmen ausgezählt worden waren. In Dakar feierten tausende Anhänger Salls vor dessen Hauptquartier den Wahlsieg. Sie tanzten auf den Strassen und zündeten Feuerwerke an. Sall hatte sich während des Wahlkampfs für mehr Jobs in ländlichen Gebieten und gegen eine weitere Steigerung der Lebensmittelpreise ausgesprochen. Der 50-jährige Sall war von 2001 bis 2003 Bergbauminister, dann bis 2004 Innenminister und bis 2007 Regierungschef. Nach seinem Bruch mit Wade gründete er seine eigene politische Partei.

    Senegal 25.03.2012
    Stichwahl zwischen Amtsinhaber und Herausforderer
    Im Senegal findet heute am Sonntag die Stichwahl um das Präsidentenamt statt, in der sich der 85-jährige Amtsinhaber Abdoulaye Wade und sein 50-jähriger Herausforderer Macky Sall gegenüberstehen. Wade hatte im ersten Durchgang Ende Februar mit 34,8 Prozent die meisten Stimmen erhalten. Ex-Regierungschef Sall landete mit 26,6 Prozent auf dem zweiten Platz. Sall er erhielt inzwischen aber die Unterstützung von mehreren in der ersten Runde ausgeschiedenen Kandidaten. 5,3 Millionen Bürger sind bei der Stichwahl wahlberechtigt. Die Kandidatur Wades für eine dritte Amtsperiode war äusserst umstritten. Nach Ansicht der Opposition durfte er sich nach der Verfassung nicht mehr bewerben. Wade selbst hält seine Kandidatur für rechtmässig. Auch das Verfassungsgericht wies Einsprüche gegen seine erneute Teilnahme bei der Wahl zurück.

    Mali 25.03.2012
    Gerüchte über Gegenputsch
    Der Anführer der Putschisten in Mali hatte gestern einigen Gerüchten widersprochen, es habe einen Gegenputsch von Anhängern des gestürzten Präsidenten Amadou Toumani Toure gegeben. Hauptmann Amadou Sanogo zeigte sich im Fernsehen und erklärte, er sei gesund, und alles sei in Ordnung. Danach sagte ein Sprecher der Putschisten, die gesamte Armee stehe hinter ihnen. In der Hauptstadt Bamako hatte es Gerüchte gegeben, Sanogo sei bei einem Gegenputsch getötet worden. Der Offizier ist Vorsitzender des von den Putschisten geschaffenen Komitees zur Wiederherstellung von Demokratie und Staat (CNRDR). Über den Verbleib Toures gab es keine sicheren Informationen. Nach unbestätigten Berichten soll er sich in Bamako befinden und von loyalen Truppen beschützt werden.
    Als Grund für den Staatsstreich gaben die Putschisten den Streit über das Vorgehen der Regierung gegen den Tuareg-Aufstand an. Toure sei es nicht gelungen, die Revolte im Norden des Landes zu beenden. Die Tuareg kämpfen für einen eigenen Wüstenstaat im Norden des Landes.

    Mali 22.03.2012
    Militärputsch in Mali
    Am Mittwochabend kam es in der Hauptstadt Bamako zu heftigen Schusswechseln und zur Besetzung des Präsidentenpalastes. Am Donnerstag trat ein Leutnant namens Amadou Konaré und andere Uniformierte Soldaten im Staatsfernsehen auf und erklärte die Regierung von Präsident Amadou Toumani Touré für abgesetzt. In einer Erklärung hiess es: Ein "Nationalkomitee zur Aufrechterhaltung der Demokratie und zur Wiederherstellung des Staates" (CNRDRE), geführt von dem Armeeleutnant Amadou Konaré, habe seine "Verantwortung wahrgenommen" und die Macht übernommen. Danach wurde eine Ausgangssperre verhängt. Der Führer des Militärrates, Oberst Amadou Sanogo, versprach, es werde so schnell wie möglich eine zivile Regierung der nationalen Einheit gebildet. Die für Ende April geplanten Wahlen sagte der Militärrat ab. Das Schicksal von Präsident Touré war am frühen Morgen noch unklar. Außenminister Soumeylou Boubeye Maiga und andere Regie-rungsmitglieder sind in Haft, hatten die Putschisten erklärt. Die Putschisten erklärten, dass sie in Aktion getreten waren, weil die alte Regierung das Land nicht mehr gegen bewaffnete Rebellen und Terroristen schützen konnte. Man wolle aber nicht selbst an der Macht bleiben, sondern eine Regierung der nationalen Einheit bilden. Die Verkündung des Putsches war eigentlich schon für den späten Mittwoch abend geplant, aber die Technik im Staatsfernsehen funktionierte nicht. Die Meuterei hatte am Mittwoch begonnen. Soldaten forderten bessere Waffen und Ausrüstung für den Kampf gegen die Tuareg-Rebellen im Norden des Landes. In Bamako feuerten sie in die Luft und stürmten dann das Gebäude des staatlichen Rundfunks. Dann griffen sie den Präsidentenpalast an. Augenzeugen berichteten von heftigen Gefechten mit Regierungs-Eliteeinheiten am späten Mittwochabend. Letzte Woche fiel dann die Garnisonsstadt Tessalit an die Rebellen der MNLA. Jugendliche demonstrierten daraufhin gegen die Teilung des Landes. Am Montag gab die MNLA bekannt, dass sich 28 gewählte Amtsträger der Rebellion angeschlossen haben, weil sie die Massaker der Armee an der friedlichen Bevölkerung von Azawad nicht mehr mit ansehen könnten. Im Militär entstand dadurch der Eindruck, dass die Rebellion den Staat so weit infiltriert hat, dass man zum Handeln gezwungen war. Die Rebellen sollen nach der Rückkehr aus Libyen zahlreiche Waffen mitgebracht haben. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind mehr als 172.000 Menschen auf der Flucht. Das Nomadenvolk der Tuareg besteht aus ca. 1,5 Millionen Menschen die in Algerien, Burkina Faso, Libyen, Mali und dem Niger leben. Für die Präsidentschaftswahlen am 29. April galt der ehemalige Ex-Premierminister Ibrahim Boubacar Keita als Favorit. UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon äusserte sich ebenfalls "zutiefst besorgt" über die Vorgänge. Er rief nach Angaben eines Sprechers dazu auf, den Konflikt "friedlich und innerhalb des demokratischen Prozesses" auszutragen.
    http://www.westafrikaportal.de/westafrikaaktuell.html

  2. #12
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    AW: Tuareg rufen eigenen Staat aus

    Interessante Schrift haben die Tuareg: ⵜⴰⵏⴾⵔⴰ ⵏ ⵜⵓⵎⴰⵙⵜ ⴹ ⴰⵙⵏⵏⴰⵏⵏⵓ ⵏ ⴰⵣⴰⵓⴷ Sieht aus wie die Schrift von Außerirdischen.

    Die Waffen haben sie wohl aus Libyen mitgenommen. Die haben ihnen die nötige Schlagkraft verliehen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #13

    AW: Tuareg rufen eigenen Staat aus

    ...
    “I heard the declaration but I’m telling you the situation on the ground. We barely see the NMLA. The people we see are the Salafis,” said the young man, who requested anonymity for fear of reprisal. “I can’t tell which group they are exactly, but we know they are the hard-liners because of their beards. They are the people in control of Gao. I’m right near the Algerian consulate right now which they have taken control of and they are here. They are armed and other are in the back of their pickup trucks,” he said.
    http://arabnews.com/world/article606873.ece

  4. #14

    AW: Tuareg rufen eigenen Staat aus

    Their independence declaration cited 50 years of misrule by the country’s southern-based administration and was issued by the National Movement for the Liberation of the Azawad (NMLA), whose army is led by a Tuareg senior commander who fought in the late Libyan leader Muammar Qaddafi’s military.


    The group is secular and its stated aim is creating a homeland for the Tuareg people. However, they were helped by an Islamist faction, Ansar Dine, which abides by the extreme Salafi reading of the Koran.They are now attempting to apply Shariah law to Mali’s moderate north, including in the fabled tourist destination of Timbuktu.


    In all three of the major cities in the north, residents say they do not know which of the two factions has the upper hand. In the city of Gao, from where the NMLA declaration of independence was written, a resident said that it appeared that the Islamist faction was in control.
    “I heard the declaration, but I’m telling you the situation on the ground. We barely see the NMLA. The people we see are the Salafis,” said the young man, who requested anonymity for fear of reprisal.

    On Thursday, residents confirmed that the Ansar Dine faction stormed the Algerian consulate and took the consul and six other employees hostage. Their fate is unknown.
    http://www.taipeitimes.com/News/worl.../07/2003529751

  5. #15
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    AW: Tuareg rufen eigenen Staat aus

    but we know they are the hard-liners because of their beards.
    Genau! Sag ich doch auch immer! An den Bärten der Männer und den Schleiern der Frauen erkennt man deren radikale Gesinnung! Deshalb war ich immer für das "Burkaverbot", um diesen Radikalen eins auszuwischen.
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  6. #16

    AW: Tuareg rufen eigenen Staat aus

    Islamisten vertreiben Tuareg aus Timbuktu

    02. April 2012 22:33

    • foto: apa/epa
      Tuareg-Rebellen in der Nähe der Stadt Kidal.




    Stadt zuvor gemeinsam erobert - Flagge der Tuareg verbrannt - Sicherheitsrat berät in Dringlichkeitssitzung
    http://derstandard.at/1333185088151/...g-aus-Timbuktu

  7. #17
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    AW: Tuareg rufen eigenen Staat aus

    Ach so, die Islamisten helfen den Tuareg erst die Stadt zu erobern, um sie dann den Tuareg zu nehmen. Oder ist es umgekehrt? Die Tuareg helfen den Islamisten die Stadt zu erobern, als die nützlichen Idioten? Das erinnert doch sehr stark an die Situation hierzulande, wo die Linksgrünen den Islamisten helfen... Auch sie wird dieses Schicksal ereilen, wenn dem Treiben nicht zuvor ein Riegel vorgeschoben wird.
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  8. #18
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    1

    AW: Tuareg rufen eigenen Staat aus

    Na, ja, AL, die Tuareg sind Moslems:

    ...Charakteristisch für die Tuareg ist ihre strenge hierarchische Sozialordnung. Die Stände bestimmen das Leben, so darf beispielsweise nicht außerhalb des eigenen Standes geheiratet werden. Den höchsten Rang besitzen die imascheren, was soviel heißt wie Menschen der herrschenden Rasse. Diese sind alle reinblütige Berber und daher hellhäutig. In der traditionellen Gesellschaft hatten sie als aristokratische Schicht die gesamte politische Macht inne und verfügten über die wirtschaftlichen Ressourcen und das Privileg der Kamelhaltung. Den nächstfolgenden Rang bilden die ineslemen (Schriftgelehrte – in Anlehnung an das Wort Islam). Diese Bildungsschicht ist frei, da sie keine Abgaben zu zahlen hat. Die dritte Schicht nehmen die imrad (Vasallen) ein, die an die oberste Schicht Abgaben leisten. Sie betreuen meist Ziegenherden und werden daher auch kel ulli (Ziegenleute) genannt. Auch alle nicht reinrassigen Tuareg zählen zu den Vasallen, also Mischehen aus Tuareg und Angehörigen anderer Völker. Die isseggaren (die Roten) sind die vierte Gruppe. Sie stellen Ackerbauern dar, die meist in den Oasen des Nordens leben. Sie sind relativ dunkelhäutig und von den oberen Schichten abhängig. Die unterste Stufe der Rangordnung bilden schließlich die iklan (Sklaven) – diese zählen allesamt zu den dunkelhäutigen Nachkommen von Schwarzafrikanern, die früher als Sklaven erbeutet worden sind. Außerhalb dieser Sozialordnung existiert noch die Gruppe der enaden, da diese alle dem Berufsstand der Schmiede angehören – ihr Ansehen hängt davon ab, für welche soziale Gruppe sie arbeiten.
    Alle Tuareg sind Moslems, aber glauben auch noch traditionell an gute und böse Geister, haben Glücksamulette und Ziegenfüße...


    http://www2.klett.de/sixcms/list.php...01.c.147429.de




  9. #19

    AW: Tuareg rufen eigenen Staat aus

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Genau! Sag ich doch auch immer! An den Bärten der Männer und den Schleiern der Frauen erkennt man deren radikale Gesinnung! Deshalb war ich immer für das "Burkaverbot", um diesen Radikalen eins auszuwischen.
    Das sog. Burkaverbot bezieht sich leider nicht explizit auf die Burka oder speziell muslimische Verschleierung, sondern ist ein allg Gesichtbedeckungsverbot. In Anbetracht stetig wachsender Kameraüberwachung in den Städten wird mit dem Burkaverbot auch Nichtmuslimen der Selbstschutz, das Recht anonym durch die Stadt zu laufen verwehrt. Sehr bedenklich.

  10. #20
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    AW: Tuareg rufen eigenen Staat aus

    In den Augen richtiger Moslems (Islamisten) sind sie nicht so richtige Moslems. Aber allemal besser als Ungläubige.

    Mensch der herrschenden Rasse, sowas aber auch!
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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