Nach Toulouse-Morden: Todesliste von Islamisten entdeckt!

[Noergler]

Nach den Toulouse-Morden: Todesliste von Islamisten entdeckt

von die noergelecke
04.04.2012

Nach den Attentaten des Islam-Terroristen Mohammed Merah in Toulouse mit sieben Toten hat die französische Polizei in einer Großrazzia 16 Islamisten festgenommen. Dabei wurden auch Pläne aufgedeckt, "Feinde des Islam" zu verschleppen - auf der Todesliste steht zum Beispiel ein Richter, welcher dereinst einen der Rechtgläubigen wegen Kindesmisshandlung verurteilt hatte. Das berichten der Telegraph und Die Presse. Besonders amüsant: Die Festgenommenen sind Mitglieder von Forsane Alizza, einer Salafistentruppe, die sich zumindest nach außen hin den Kampf gegen die so genannte "Islamophobie" auf die Fahnen geschrieben hat. Offenbar aber weniger im Sinne einer rhetorischen Stilblüte, als schön altmodisch blutig.

Die Staatsmacht zeigt verspätete Entschlossenheit gegen Islamisten - anstatt den Kurs mitzutragen, werfen Frankreichs Sozialisten Sarkozy Profilierungsversuche vor

Der Chef von Frankreichs Inlandsgeheimdienst DCRI bestätigte, dass die Verdächtigen sich einem paramilitärischen Training unterzogen hätten - vielleicht sollte man von einer islamofaschistischen Wehrsportgruppe sprechen, hierzulande würde das wohl eher den Ernst der Lage begreiflich machen. Jedenfalls sind die Beweise gegen die verhafteten Forsane Alliza-Mitglieder so unzweideutig, dass zumindest gegen 13 von ihnen - darunter auch Anführer Mohamed Achamlane - noch diese Woche Anklage erhoben werden soll. Kurios: Achamlane hatte noch im August aus Protest gegen das französische Burka-Verbot öffentlich ein Strafgesetzbuch verbrannt und weinerliche Anklagereden gehalten.

Zwischenzeitlich hatte er sich dann zum "Emir" erklärt und Waffen gehortet, um "die Revolte in Taten umzusetzen". Die Kalaschnikow-Gewehre, die in seinem Haus gefunden wurden, sollten gegen "Feinde des Islam" gerichtet werden. Nach Morden wie dem an Theo van Gogh dürfte es eigentlich keine Überraschung mehr sein, dass Moslems Todeslisten erstellen. Neu ist, dass gleich 16 gut organisierte Fanatiker sich anschicken, sie routiniert abzuarbeiten. Allerdings, so beruhigt Die Presse: Es seien wohl nur Mitglieder der "radikalen Rechten" im Visier gewesen. Na, wie beruhigend! Solange es nur gegen die "extreme Rechte" geht (der Richter mit dem jüdisch-klingenden Namen war wohl auch ein Faschist), ist ja alles halb so wild.

Und die nutzlosen französischen Sozialisten hatten nichts Besseres zu tun, als Staatspräsident Nicholas Sarkozy versteckten Wahlkampf zu unterstellen, weil die Presse zufälligerweise ein paar nette Hochglanzaufnahmen der Razzia zu zeigen vermochte. Die französische Linke ist ganz besonders unglücklich, dass die Umtriebe der von ihr protegierten Minderheiten Sarkozy in den Umfragen gegen seinen roten Herausforderer Francois Hollande zu einem Popularitätsschub verholfen haben. Offenbar hat der Wähler noch genug Verstand, um sich von den Sozialisten keine tragfähige Sicherheitspolitik zu erhoffen (wenngleich die Behörden sich in Sachen Mohammed Merah auch nicht mit Ruhm bekleckert haben). Ob das von Dauer ist…

Ich kann mich nur wiederholen: Diese selbstgerechte Schmierfinken, die nicht nur Islamkritiker mit der extremen Rechten in einen Topf werfen, sondern Drohungen gegen Andersdenkende wegen der Adresse auch noch marginalisieren...

[Realist59]

Mit jedem Mordanschlag offenbaren die Muslime ihre wahren Absichten. Das Volk wird sich nicht ewig von den Linksfaschisten in die Irre führen lassen.Irgendwann ist der Ruf der Muslime irreparabel zerstört

[Noergler]

Zu dem Thema noch ein herrlicher Beitrag...

Bürgermeister von Toulouse Pierre Cohen (PS) : “Alles, was nationalistisch ist, muss ausgerottet werden”

Die Stadt Toulouse hat soeben eine Tragödie von ungeheurer Tragweite mitgemacht: eine gegen französische Soldaten und Bürger jüdischen Glaubens, darunter drei Kinder, gerichtete Mordserie. Diese Verbrechen enthüllen die tatsächliche Gefahr, die von der unkontrollierten Einwanderung ausgeht. Diese hat zu einer Reislamisierung bedrohlichen Ausmaßes geführt und die Netzwerke der muslimischen Extremisten sind nach wie vor in der Region Midi-Pyrénées sowie im ganzen Land aktiv…

Dennoch vermeint ausgerechnet der sozialistische Bürgermeister der Stadt, Peter Cohen, dass der Feind, den es nach seinem offenbar ziemlich defokussierten Wahrnehmungsbild zu zerstören gilt, der Front National und die französischen Patrioten seien!

“Alles, was nationalistisch ist, sei es der Front National oder sonst wer, muss meiner Ansicht nach in der öffentlichen Wahrnehmung zurückgedrängt, d.h. ausgerottet werden, das ist wichtig. Es gibt dazu zwei Möglichkeiten: per Gesetz oder unter Einsatz physischer Gewalt, um damit zu zeigen, dass man mit überwältigender Mehrheit dagegen ist, aber auch mit ideologischem Kampf.”

Was soll das? Diese völlig verrückten Hasstiraden erinnern uns an “die dunkelsten Stunde unserer Geschichte” und sie stammen aus dem Mund von jemandem, der offensichtlich die Welt um ihn herum nicht versteht.

-Sozialisten!

[abandländer]

Das könnten die Worte eines Faschisten sein. Aber niemals die eines Demokraten. Wieso lässt er nicht abstimmen? Möchte hier eine Minderheit wieder eine Mehrheit (Volk) einschüchtern, kontrollieren und unterdrücken?

Hätte z.B. LePen sowas über die Sozialisten gesagt, wäre sie jetzt weg vom Fenster. Aber hier wird wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen, wie üblich.

[Realist59]

Bürgermeister Peter Cohen könnte dem Namen nach zu urteilen Jude sein. Fällt diesem Menschen nichts besseres ein als die Islamfaschisten in Schutz zu nehmen und die Jagd auf "Rechte" zu eröffnen? Wer ist für den Tod der 7 Leute verantwortlich? Die Linke dreht völlig am Rad. Ihre islamischen Schützlinge kämpfen im Dschihad gegen Europa und die Linksfaschisten eröffnen einen Nebenkriegsschauplatz um abzulenken

[Bratak]

https://open-speech.com/threads/6213...%B6sungsansatz

[Turmfalke]

Mit jedem Mordanschlag offenbaren die Muslime ihre wahren Absichten. Das Volk wird sich nicht ewig von den Linksfaschisten in die Irre führen lassen.Irgendwann ist der Ruf der Muslime irreparabel zerstört

Nach jedem Mordanschlag ist die Presse sehr bemüht, festzustellen, daß es die Muslime nicht gibt mit der Begründung, es würde nicht jeden Tag ein Attentat durch einen Moslem in den Ländern der Ungläubigen (sinnigerweise im Koran als "Haus des Krieges" benannten Ländern) ausgeübt. Nur was nutzt es uns? Wenn man die Moslems dazurechnet, die den Haß predigen und schüren, die im Stillen mit den Hetzern sympathisieren, die wegschauen und sich ducken, die Opportunisten und Feiglinge (die wir selber auch sind), wenn man die Entwicklungen in moslemischen Ländern betrachtet, in denen es "die Moslems" auch nicht gibt, in denen aber trotzdem Moslems die Macht ergreifen und ergriffen und die Scharia oder zumindest wesentliche Teile von ihr einführten, darunter der Iran oder Ägypten z.B., dann weiß man, daß die Beteuerungen, "die Moslems" gäbe es eigentlich nicht, nicht wirklich sinnführend sind.

Keine gute Option auf unsere Zukunft!