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  1. #1
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    Nazis und Umvolkung

    Wir haben sie nicht losbekommen, diese Ideologien, die von Umvolkung träumen, wenn auch diesmal anders herum.

    So dachte ich, also ich eine größere Gruppe sah, die "Scheiß Deutschland" und "Deutschland verrecke" in Sprechchören rief - noch nicht einmal besonders aggressiv, nur als verbindende Freizeitbeschäftigung bei schönem Wetter auf der grünen Wiese.

    Genau dieser Reflex ist der bindende Kitt, der die heutigen linken Ideologien, die davon träumen, alles Deutsche zu tilgen und dem neuen Deutschen einen südländischen Teint zu vepassen, zusammenhält.

    Wir sind die Nazis nicht losgeworden, auch wenn sie sich heute Antifaschisten nennen!

  2. #2
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    AW: Nazis und Umvolkung

    Viele Leute leiden unter Selbsthass. Hitler war auch davon betroffen. Diese Leute brauchen für das eigene Unvermögen einen Schuldigen. Für Hitler waren das die Juden, für die Linksfaschisten ist das das eigene Volk
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Nazis und Umvolkung

    Lesenswert


    Psychiater fand heraus: Gutmenschen sind psychisch krank!


    Dr. Lyle Rossiter ist amerikanischer Psychiater und er hält “Liberals” zu psychisch krank. “Liberals” ist eine Bezeichnung von Leuten, die im Deutschen vergleichbar mit dem “Gutmenschen” sind. Der “Nonkonformist” faßt Rossiters Thesen in wie folgt zusammen:

    Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären.

    Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur daß sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind die gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.

    Sicher ist es falsch, die vielen wirklich psychisch Kranken durch den Vergleich mit den so genannten Gutmenschen herabzusetzen. Dadurch, dass der “Gutmensch” eigentlich den Durchschittstypen repräsentiert kann man auch nicht -per Definition- eine psychische Abnormalität feststellen. Auch das Perverseste wird als normal angesehen, wenn es tagtäglich und wie selbstverständlich angewandt wird. So in Diktaturen wie der DDR, in der es normal war seine Mitmenschen an eine “Staatssicherheit” zu verraten.

    So auch im modernen “Gutmenschentum” der Bundesrepublik, mit dem die Anzahl derer, die anonyme Anzeigen beim Finanzamt als Akt der selbst erhöhenden, moralischen Adelung ansehen, stetig steigt und Unverständnis bis Aggressivität gegenüber Ansichten entwickeln, die in ihrem Gebaren nicht viel mehr als Denunziantentum erblicken können.

    Der typische Nazi der 30′er des letzten Jahrhunderts war ebenfalls ein Durchschnittstyp. Er gebrauchte ebenfalls seine Ideologie wie der “Gutmensch” heute zur persönlichen Selbsterhöhung.

    Um die Sache geht es beiden eigentlich nie. Es geht darum, dass sie selber “die richtige Sache” vertreten, egal wie sie nun ausschauen mag. Andere Meinungen werden aus dem Grunde “lebensbedrohlich” für diese Art Mensch, weil sie sein Selbstwertgefühl direkt herabsetzten.

    Wer sein erhöhtes Selbstgefühl aus konstruierten Werten wie “Rasse” oder “linker Gesinnung” bezieht muss eben diese “Werte” mit aller Gewalt verteidigen.

    Der Gutmensch ist nichts Exotisches. Auch wenn dieser Gedanke seinen Narzissmus gut und gerne nähren würde. Er ist einfach ein Durchschnittsmensch, der die natürlichen Begrenztheiten seiner Person und seine Entbehrlichkeit durch kollektives Erleben zu umgehen versucht.

    In den 30′er brüllte er deshalb am lautesten mit. In der DDR verriet er wie selbstverständlich “Republikflüchtige” und in der BRD pflegt er sich zu einem kollektiven Sozialismus hin zu “emanzipieren”.

    Eine Gesellschaft, die solche Leute nicht durch harte Arbeit beschäftigen kann, wird scheitern! In den 30′er war es die Wirtschaftskrise, die solchen Leuten viel Zeit zum Unheil gab. In der DDR war es das System und in der BRD der Wohlstand.

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