Was wir schon lange sagen, hat nun auch die "Gesellschaft für bedrohte Völker" festgestellt. Jedes Jahr kommen tausende Türken nach Europa und stellen einen Asylantrag. Sie werden dort verfolgt und ihr Begehren hat gute Aussicht auf Erfolg. Sie füllen damit die bereits hier anwesende Flüchtlingsgruppe aus der Türkei auf. Mehrere 100000 Türken kamen als Asylbewerber nach Deutschland. Ein demokratisches Land produziert aber keine Flüchtlinge und ein Mitgliedsland der EU erst recht nicht.



GfV: Die Türkei ist nicht reif für Europa!

(Göttingen) Die Gesellschaft für bedrohte Völker weist in einer neuen Kampange auf die Verfolgung von Minderheiten hin und stellt fest, daß die Türkei nicht reif für Europa ist.
“Doch unter uns leben auch etwa 800.000 Kurden und über 200.000 Angehörige der religiösen Minderheiten: assyro-aramäische Christen, Armenier und Yeziden. Ihr Schicksal zeigt die Kehrseite des NATO-Staates Türkei, denn die meisten von ihnen kamen als Flüchtlinge oder Vertriebene nach Deutschland. Die Politik der Verfolgung und Unterdrückung der Minderheiten, die mit dem Genozid an den Armeniern und Assyro Aramäern, der Vertreibung der Griechisch-Orthodoxen und der Niederwerfung der Kurden begann, dauert bis heute an”, heißt es auf der Web-Seite der Menschenrechtsorganisation.

http://www.katholisches.info/2010/04...if-fur-europa/