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05.10.2021, 07:54 #31
AW: Opel: Drama ohne Ende
Wandern nun die ersten Unternehmen wegen dem drohenden Klimafaschismus der Grünen ab?
BANGEN IN EISENACH
Opelaner befürchten komplette Werksschließung
Eisenach – Die Entscheidung versetzte die Opelaner in Schockstarre: Das Eisenacher Werk, in dem seit 2020 der Geländewagen Grandland X gebaut wird, wird bis Jahresende geschlossen. Grund ist der weltweite Liefermangel an Halbleitern im Zuge der Corona-Pandemie.
Wie geht es für die rund 1300 Angestellten weiter? Für die nächsten drei Monate gibt es laut Mutterkonzern Stellantis Kurzarbeitergeld. Im Januar soll dann die Produktion des Grandland und seiner Hybridvariante wieder anlaufen, wenn die Lieferketten es zulassen.
Montag hat ein neu gegründeter Solidaritätskreis eine Mahnwache abgehalten. Es gebe Indizien, dass das Werk nicht nur für drei Monate geschlossen werde, hieß es. So werde das gesamte Werk leergefahren.
Was allen Beteiligten aufstößt: Der Grandland wird im französischen Sochaux weitergebaut. Eisenachs IG-Metall-Chef Uwe Laubach zu BILD: „Halbleiter, die für Eisenach zu bekommen wären, werden nach Frankreich geschickt. Das ist schon eine schräge Geschichte.“
Der Gewerkschafter kritisierte zudem die Kommunikation von Stellantis. Bei der Betriebsversammlung am Dienstag sei kein Wort über die Schließung verloren worden. Donnerstag kam dann der große Knall. Jetzt gebe es bei der Belegschaft die große Sorge, dass der Grandland in Sochaux bleibe, sagte Laubach.
Auch der Westthüringer CDU-Abgeordnete Martin Henkel zeigte sich beim Werks-Besuch gestern sehr irritiert, sagt: „Es macht uns stutzig, wenn man Eisenach in Kurzarbeit versetzt und in Frankreich weiterproduziert.“
Alle hätten großes Interesse daran, dass Opel weiterhin in Thüringen produziere.
https://www.bild.de/regional/thuerin...8292.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.10.2021, 11:37 #32
AW: Opel: Drama ohne Ende
Mitarbeiter "zu teuer"
Opel in Rüsselsheim will Stellen nach Marokko verlagern
Die Opel-Mutter Stellantis plant offenbar, Stellen aus Rüsselsheim nach Marokko zu verlagern. Beschäftigen soll nahegelegt worden sein, sich einen anderen Job zu suchen. Die deutschen Mitarbeiter seien "zu teuer".
Der europäische Autokonzern Stellantis, dessen Tochter Opel ist, droht mit Jobverlagerungen von Rüsselsheim nach Marokko. Laut Medienbereichten sei Beschäftigten des Entwicklungszentrums in Personalgesprächen gedroht worden, ihre Aufgaben aus Kostengründen zu verlagern. Sie sollten sich nach einer neuen Tätigkeit umsehen. Das geht aus einer Mitarbeiterinformation des Betriebsrates hervor, die der dpa vorliegt. Opel wollte sich am Mittwoch auf hr-Anfrage nicht zu den Informationen äußern....... https://www.hessenschau.de/wirtschaf...sheim-100.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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