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Hits: 2341 | 25.03.2012, 08:58 #1
Türken haben "Problemme" mit DEUTSCHEN Rechtsextremisten
http://almanca.hukuki.net/nicht-nazi...e-probleme.htm
...der Satz ist besonders lustig:
Schon im frühen Kindesalter sollte dem Menschen ein soziales Verhalten beigebracht werden.
...und der kommt noch besser:
"Somit finanzieren wir den rechten Terror, wir finanzieren die Morde"....... kurioserweise sagen wir das schon lange, dass wir mit unseren Sozialleistungen den ins Land geholten Terror finanzieren, und jetzt beschweren sich die , die ihr Geld vermutlich auch nicht "geschenkt" bekommen!
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AW: Türken haben "Problemme" mit DEUTSCHEN Rechtsextremisten
Ich bin vor allem an zwei Sätzen hängen geblieben:
Es ist kein Geheimnis, dass die rechten Untergruppen (NSU etc.) durch die Parteien (NPD, Pro NRW, DVU etc.) unterstützt werden. Das Geld, was in die Ausbildung eines Neo-Nazis in „Camps“ ausgegeben wird, stammt aus unserer Tasche: es sind Steuergelder. Somit finanzieren wir den rechten Terror, wir finanzieren die Morde.
Durch die Aufnahme rechter in das Parlament, so dachte man, könne man sie kontrollieren
Handelt es sich hier um türkisches Demokratieverständnis?
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25.03.2012, 09:53 #3
AW: Türken haben "Problemme" mit DEUTSCHEN Rechtsextremisten
Rechtsextremismus ist keine Sache der Vergangenheit und ist nicht mit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 aus Deutschland verbannt worden. Er ist heute genauso aktuell, wie vor 79 Jahren, als die Nazis an die Macht gelassen wurden. Dies hat einige besondere Gründe; das Versagen der zuständigen Behörden sowie die Ignoranz der Gesellschaft in der wir heute leben. Zu viele schauen weg, zu viele bleiben stumm, in dem naiven Glauben, rechter Terror sei heutzutage nicht real. Leider sind die Opfer dieses Terrors real und wenn nichts dagegen unternommen wird, dann wird auch die Wut real werden.
Es ist kein Geheimnis, dass die rechten Untergruppen (NSU etc.) durch die Parteien (NPD, Pro NRW, DVU etc.) unterstützt werden. Das Geld, was in die Ausbildung eines Neo-Nazis in „Camps“ ausgegeben wird, stammt aus unserer Tasche: es sind Steuergelder. Somit finanzieren wir den rechten Terror, wir finanzieren die Morde. Das ist kein ideologisches Geschwafel, sondern die harte Realität.
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25.03.2012, 10:15 #4
AW: Türken haben "Problemme" mit DEUTSCHEN Rechtsextremisten
Es ist immer wieder kurios, wenn sich Südländer mit dem Thema Nationalsozialismus befassen. Unglaublich ist ihr Kenntnisstand über Sachverhalte, die den direkten Nachkommen dieser Verbrecher scheinbar vorenthalten wurden. Der Südländer weiss scheinbar mehr. Er hat Deutschland ja auch nach dem Krieg wieder aufgebaut. Was ich damit sagen will: Befasst sich diese Klientel mit unserer Geschichte, wird es höchste Zeit, dem Unfug ein Ende zu bereiten. Entweder man entzieht sich der Diskussion oder schmeisst die Lektüre des Autoren in den Eimer. Es kommt gewiss nix Ordentliches dabei raus, denn die Auseinandersetzung mit der Materie ist bei Musel immer zutiefst emotional, kaum faktenbezogen, unehrlich, nicht wahrheitsgemäß und stets auf den eigenen Vorteil bedacht.
Fangen wir mal an!
Zu viele schauen weg, zu viele bleiben stumm, in dem naiven Glauben, rechter Terror sei heutzutage nicht real. Leider sind die Opfer dieses Terrors real und wenn nichts dagegen unternommen wird, dann wird auch die Wut real werden.
"Zu viele schauen weg, zu viele bleiben stumm, in dem naiven Glauben, islamischer Terror sei heutzutage nicht real. Leider sind die Opfer dieses Terrors real und wenn nichts dagegen unternommen wird, dann wird auch die Wut real werden."
Das Geld, was in die Ausbildung eines Neo-Nazis in „Camps“ ausgegeben wird, stammt aus unserer Tasche: es sind Steuergelder. Somit finanzieren wir den rechten Terror, wir finanzieren die Morde. Das ist kein ideologisches Geschwafel, sondern die harte Realität.
Der beste Kampf gegen Nazis ist, wenn man ihnen die politische Grundlage nimmt. Und der beste Ort dafür ist die Schule. Schon im frühen Kindesalter sollte dem Menschen ein soziales Verhalten beigebracht werden. Ich plädiere daher für eine Erweiterung der Unterrichtsfächer, bundesweit. Dieses neue Fach sollte beinhalten: soziale Eingliederung in die Gesellschaft, Toleranz und Respekt vor Anderen (Religionen, Ethnien) und Integration
Mein Fazit: Ich habe selten so etwas Lächerliches gelesen. Es ist zu offensichtlich, dass diese Anschuldigungen nur ein Ziel haben! Seine eigenen Interessen leichter durchsetzen zu können nach der Devise: Die Gebergesellschaft soll weniger fordern, stattdessen mehr fördern. Ralph Giardano hat absolut Recht, wenn er behauptet, die Integration der Moselms ist in Deutschland gescheitert. Das ist sie de fakt. Briefe wie dieser beweisen es. Traurig ist, wenn sich dann noch von Dahergelaufenen an unserer Geschichte gelabt wird, um sich Vorteile zu verschaffen. Ich vermisse in diesen Fällen eindeutig das Rückgrat der Politik, die diese Leute vor die Frage zu stellen hat: Entweder sich unterzuordnen und zu integrieren, oder aber vorzugsweise das Land zu verlassen, um den sozialen Frieden nicht zu gefährden und die Kassen nicht unnötig zu strapazieren. Diese Auswüchse sind nur möglich, wenn man Migranten zu viele Zugeständnisse macht und dafür nix einfordert. Muß man sich von fremden Leuten im eigenen Land so vorführen lassen? Was wäre wohl los, wenn ein Deutscher Urlauber in der Türkei eine solche Schmähschrift verfasst und auf den Genozid an den Armeniern hinweist? Unter 3 Jahren Knast läuft da garnix. Und anschliessend gibts sicherlich Landesverbot!
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25.03.2012, 10:24 #5
AW: Türken haben "Problemme" mit DEUTSCHEN Rechtsextremisten
Oh, ich bin auch für ein "Pflichtfach Integration". Nur zu. Aber meine Variante würde sich darauf konzentieren Einwandererkinder dazu zu erziehen die Werte und Bräuche der Gastgesellschaft zu achten, das Gesetz zu verinnerlichen und zu befolgen, sich die deutsche Sprache anzueignen und eine eigenverantwortliche Teilhabe an der Gesellschaft anzustreben.
Ich glaube kaum, dass es dem Autor um eine solche, ehrliche Integrationskultur geht.
Immer, wenn ich hirnverbrannten Scheiß wie diesen lese, male ich mir aus, wie ich mal nach Saudi-Arabien übersiedle und dann lautstark meckernd vor der Kaaba für mein Recht auf Alkoholkonsum demonstriere.
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AW: Türken haben "Problemme" mit DEUTSCHEN Rechtsextremisten
Jedes Argument ist recht, wenn und solange es nur dem eigenen Vorteil dient! Fehlt ein Argument, wird so lange die Vergangenheit und Gegenwart zurechtgeb (...l...)ogen, bis die Argumentationskette wieder stimmt. (Und nicht zu vergessen: Emotionale Beleidigheit mit einem Schuß Aggression - und schon hat man sie, die friedfertigen Mittel- und Nordeuropäer, die es nicht gewohnt sind, diesem speziellen südländischen Charakterzug etwas entgegenzuhalten!)
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25.03.2012, 10:55 #7
AW: Türken haben "Problemme" mit DEUTSCHEN Rechtsextremisten
100% Zustimmung!
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25.03.2012, 16:04 #8
AW: Türken haben "Problemme" mit DEUTSCHEN Rechtsextremisten
Ja, die NSU wurde durch Parteigelder finanziert und von den erwähnten Parteien aufgebaut, um 10 ausländische Kleinunternehmer zu ermorden und dabei möglichst keine Spuren zu hinterlassen. Diese 10 Kleinunternehmer stellten schließlich eine unglaubliche Gefahr für die genannten Parteien dar, sie mussten sie aus dem Weg räumen. Die überparteiliche "Terrorzelle" finanzierte sich - neben der Finanzierung mittels staatlich zugeschütteten Parteigeldern - noch über Banküberfälle. Man rechnet mit Kosten von insgesamt 5.000.000 €, die über diese 10 Jahre entstanden sind, davon stammt ein Großteil aus Parteien.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Türken haben "Problemme" mit DEUTSCHEN Rechtsextremisten
finanzierte sich ... noch über Banküberfälle
Der Imam, der vor Jahren in seiner Moschee Waffen lagerte, von denen er nichts wußte, wurde auch nicht bestohlen (Artikel leider aus der Presse getilgt, ist nicht integrativ genug gewesen!).
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25.03.2012, 16:58 #10
AW: Türken haben "Problemme" mit DEUTSCHEN Rechtsextremisten
Um etwas durch Steuergelder zu finanzieren, muss man erst einmal Steuern zahlen und da sieht es von türkischer Seite doch eher mau aus. Woher kommen die Hartz4 Leistungen für die Türken? Immerhin sind mehr als 60% dieser Leute arbeitslos. Die Steuerzahler finanzieren doch wohl eher die Islamisten und Rechtsradikalen Türken. So rum wird ein Schuh draus. Der überwiegende Teil der Türken ist Rechtsradikal. Diese Leute behaupten jedoch, ihre Rechtsextremisten seien eine Art Heimatschützer und deshalb gut für die Türkei. Wenn es ein betriebsblindes Volk gibt, dann die Türken. Warum wählen die eigentlich die SPD und Grünen? Wissen die nicht, dass diese Parteien die Kurden unterstützen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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