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  1. #1
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    “Europa ist kein Heiland für Afghanen”

    Der Titel und auch das Foto stammt aus Al Jazeera. Das sind laute junge Männer, die direkt aus ihrem jahrzehntelangen Bürgerkrieg nach Europa "flüchten" wollen,. und dann klagen sie, dass sie hier nicht mit offenen Armen empfangen werden, die Halalwurst nicht auf den Bäumen wächst und die 72 blonde Mädchen nicht Schlange stehen, um von [...]

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  2. #2
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    AW: “Europa ist kein Heiland für Afghanen”

    Jetzt mit 23, sagte Omar zum Terroristen-TV Al Jazeera, dass die Schwierigkeiten, mit denen er zu kämpfen hatte, zu einer seltsamen Schlussfolgerung führten: "Die Schwierigkeiten in Afghanistan waren besser als die Schwierigkeiten heute in Europa"



    Die wenigsten gehen doch aus politischen Gründen. Leute, die wirklich in ihrer Heimat unterdrückt werden, sind dem Aufnahmeland dankbar. Wer aus reinen wirtschaftlichen Gründen nach Europa kommt, wird angesichts der völlig unrealistischen Erwartungen enttäuscht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: “Europa ist kein Heiland für Afghanen”

    Es gibt nur wenige Orte, wo man seine Schädlinge selber hochpäppelt, dazu gehört Europa, speziell Frankreich, Deutschland und Großbritannien.
    Jedes islamische Großmaul kann hier kundtun, dass er sich nicht heimisch fühlt, da ihm eben seine Heimat fehlt und die Aufnahme im Gastland nicht dem entspricht, was er unter Gastfreundschaft versteht.
    Das er aber nur Gast ist, übersieht dieses Großmaul und beschimpft die, die ihm helfen sollen.
    Hier züchtet die Gutmenschengesellschft sich die Terroristen heran, die irgendwann zum größten Problem werden.
    Ich frage mich allen Ernstes, was sich diese unterbelichteten, degenerierten Islamkotzbrocken dabei denken, so mit jemand umzugehen, der ihm hilft ein besseres Leben zu bekommen.
    Nur weil alles nicht schnell genug geht, wird der nach Frieden suchende Afghane wieder zum Islamfanatiker und wünscht sich im sicheren Hort die Zustände zurück, wegen der er seine Heimat verlassen hat.
    Das ist so krass, dass man es nicht fassen kann.
    Es würde dem Juden entsprechen, der vor dem Holocaust geflohen ist und sich dann wieder zurücksehnt nach dem KZ.
    Da kann man mal sehen, wie bescheuert die Muslime sind.
    Aber in einer kranken Gesellschaft können sich halt solche Umtriebe entwickeln, weil keiner es wagen darf, Kritik am maroden System zu äussern.
    Die ewige Nazikeule hat immer noch ihre Nachwirkungen! In Frankreich ist es die Bewältigung der ehemaligen Kolonialzeit. Dort meinen auch viele Menschen, dass man den darbenden Muslimen in Afrika und Umgebung etwas schuldig ist.
    Selber schuld! Wer ewig in der eigenen Vergangenheit herumwühlt, bekommt keine Zeit für das Neue und Wesentliche! Die Zeit arbeitet deswegen für die Migranten, denn sie nutzen die Gunst der Stunde und überrumpeln die Völker Europas in einer Phase, wo diese dabei sind, das neue, gemeinsame Europa zu gestalten und dabei übersehen, dass noch zuviele Altlasten nicht entsorgt wurden!

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