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  1. #1
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    “Islamismus jahrelang verkannt”

    Nach den Terroranschlägen von Toulouse melden sich in Deutschland die Zentralräte der Juden und Muslime zu Wort. Spät, hoffentlich nicht zu spät, kommt bei Charlotte Knobloch, der ehemaligen Vorsitzenden vom Zentralrat der Juden ein klares Wort über den wachsenden Antisemitismus junger Mohammedaner, auch bei uns. Vom Zentralrat der Muslime hofft man vergebens auf eine kritische [...]

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  2. #2
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    AW: “Islamismus jahrelang verkannt”

    Vielleicht kapieren die europäischen Verbände der Juden nun endlich einmal, dass ihr Schulterschluss mit den Muslimen ein Fehler war. Ich bin immer wieder entsetzt, welche seltsamen Blüten eine falsch verstandene Solidarität treibt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: “Islamismus jahrelang verkannt”

    Wenn man es genau betrachtet, so gibt es unter Juden wie unter Muslimen zweierlei Mentalitäten.
    Bei den Muslimen sind die schlimmen die Islamisten, während bei den Juden die Orthodoxen die bösen sind, denn beide haben so ziemlich die gleichen, radikalen Ansichten.
    Ich erkenne an, dass es unter den Muslimen genauso gute Menschen gibt wie bei den Juden, aber auf beiden Seiten schüren ständig die radikalen Vertreter der jeweiligen Religionen den gegenseitigen Hass.
    Wenn man sich also gegen radikale Juden ausspricht, darf man deswegen nicht so einfach als Antisemit abgestempelt werden.
    Ebenso wenn ich mich gegen die Islamisten ausspreche, bin ich noch lange kein Rassist oder Muslimfeind.
    Schlimm ist hingegen, wenn von Seiten der jeweiligen Religionen zu wenig getan wird, um eben jene Ressantiments abzubauen, bzw. um diese Mißstände auch unter den eigenen Anhängern anzuprangern!
    Was nutzt es, wenn hier und da das eine oder andere Lippenbekenntnis abgegeben wird, aber ohne jegliche Nachhaltigkeit.
    Mir ist bis heute keine ausreichende Zusage seitens der Muslime bekannt, die auf einen echten Dialog mit uns Einheimischen hinweist.
    Stattdessen immer nur Forderungen und beleidigte Zurückweisungen, anstatt auch nur einmal zuzugeben, auch mal ein Zugeständnis zu machen.
    Muslime können nicht verlieren, allein schon deshalb wird es niemals einen dauerhaften Frieden mit ihnen geben.
    Ebenso werden Anschläge wie in Toulouse weiterhin das Miteinander der Kulturen bestimmen, zumindest, solange wie man den Muslimen nicht energisch entgegen tritt!

  4. #4
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    AW: “Islamismus jahrelang verkannt”

    Moslems werden nie irgendeine Kritik entgegennehmen. Mit Kritik austeilen klappt es dann schon besser und vor allem mit dem fordern. Moslems können mit keine andere Kultur und andere Religion friedlich zusammen leben.
    Dafür sind uns ja genügend Beispiele bekannt. Es ist nur schade, das unsere Gutmenschen das leider ein bisschen anders sehen.

  5. #5
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    AW: “Islamismus jahrelang verkannt”

    Wer war der Religionsstifter des Islams? Mohammed. Die Religion trägt den Charakter ihres Gründers. Es gibt viele Überlieferungen aus Mohammeds Wirken, man findet sie beispielsweise in den Hadithen. Mohammed gilt als perfektes Vorbild für die Muslime, als nachahmenswerter Mensch, der die höchste Stufe im Paradiese erreicht hat (al-Wasila).

    Die Salafisten sind für eine Rückkehr zu den "religiösen" Praktiken des Propheten und seiner Gefährten (salaf as-Salih).

    Aus den Überlieferungen, die in den Hadithen enthalten sind, lässt sich einiges über den Charakter des Mohammeds erfahren, der den Islam geprägt hat.

    So nehmen wir zum Beispiel die Geschichte von Asmā bint Marwān:

    Asmā bint Marwān, arabisch عصماء بنت مروان wörtlich Asma, († 25. März 624 oder 26. März 624) Tochter des Marwan, war eine Dichterin, die auf Anordnung Mohammeds ermordet wurde.


    Sie verfasste Spottgedichte auf die Gläubigen. Aloys Sprenger merkt an, das Asma nach mehreren Traditionen (Überlieferungen) Jüdin war. Die Tat wurde ausgeführt durch den blinden 'Omayr, ein Mitglied ihres Stammes, der zum Islam übergetreten war. In der Nacht vom 25. zum 26. März 624 schlich er sich in ihr Haus. Er fand sie von ihren fünf (nach anderer Quelle:sieben) Kindern umgeben in tiefem Schlafe vor, ein Säugling auf ihrer Brust. Er entfernte den Säugling und stach ihr das Schwert durch den Leib. Am folgenden Tag verrichtete er das Frühgebet mit dem Propheten. Er äußerte seine Sorge, dass ihm (Mohammed) der Mord Verlegenheit bringen könnte. Der Prophet antwortete: 'Es werden sich nicht zwei Ziegen daran stoßen.' Diese Äußerung wurde zum Sprichwort.


    Wenige Wochen später wurde der greise Abu 'Afak أبو عفك - auf Wunsch Mohammeds - ermordet. Er gehörte dem arabischen Geschlecht 'Amr b.'Awf (Amr ibn Auf) an und bekannte sich zum Judentum. Wegen seines Talentes und Freimuts erachtete Mohammed ihn für gefährlich. Abu 'Afak rief in Gedichten die Madyner (Bewohner Medinas) auf, sich der Autorität Mohammeds zu widersetzen und treu an den alten Bündnissen festzuhalten. Sprenger, A.: "Salim b.'Omayr, ein armer 'Amrite, durchbohrte den Greis im Schlafe, als dieser, der großen Hitze wegen, die Nacht im Hofe des Hauses zubrachte."
    Nun die Frage: Sind das die taten eines "guten Menschen"? Zumindest nicht nach "christlicher" noch nach "humanistischer" Vorstellung.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: “Islamismus jahrelang verkannt”

    http://www.haolam.de/?site=dertag&id=8371

    Zentralrat der Sinti und Roma entsetzt über Terror in Toulouse

    Vorsitzender des Zentralrats entsetzt über rassistische Mordserie in Südfrankreich - Rechtsextreme Gewalt bedroht Sicherheit von Minderheiten in Europa
    Der brutale Überfall auf die jüdische Schule Ozar-Hatorah in Toulouse und der Mord an drei Soldaten in der Gemeinde Montauban erfüllten ihn mit tiefem Entsetzen, so der Vorsitzende des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, heute in Heidelberg. In einem Schreiben an den französischen Botschafter Maurice Gourdault-Montagne und den Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dr. Dieter Graumann, bekundete der Vorsitzende den Angehörigen der Opfer sein Beileid und seine Solidarität.
    Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus am 21. März müssen sich die Staaten schützend vor ihre Minderheiten stellen, so Romani Rose. Die europäischen Regierungen dürften nicht zulassen, dass in der Gesellschaft ein Klima gedeihe, welches einer gewalttätigen Radikalisierung Vorschub leiste, so der Zentralratsvorsitzende. Das Erstarken rechtsradikaler Strömungen in der Gesellschaft und ihr extremistisches Potential erfordere eine klare Positionierung von Politik und Gesellschaft.
    Die von Rechtsradikalen in Deutschland und in anderen europäischen Ländern verübten Morde richteten sich gegen alle Gruppen, die von Neo-Nazis mit ihrer Propaganda diffamiert werden und stellten die Sicherheit Aller in Frage, so Rose. Aller Wahrscheinlichkeit nach basierten auch die jetzt in Frankreich verübten Morde auf einer rassistischen und antisemitischen Motivation, so der Zentralratsvorsitzende.
    Die Tatsache, dass rassistisches und antisemitisches Gedankengut wieder in der Mitte der Gesellschaft anzutreffen sei, gefährde die demokratische Wertegemeinschaft in Europa insgesamt. Dagegen bedürfe es konsequenterer Schritte, als bisher geschehen, so Romani Rose.

    Ausnahmsweise hat er recht und ich schließe mich der Forderung an.

  7. #7
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    AW: “Islamismus jahrelang verkannt”

    Gerade türkisch-muslimische Jugendliche solidarisierten sich mit den Palästinensern und deren Sicht auf Israel: “Die Judenfeindlichkeit unter den in Deutschland lebenden Muslimen wächst rasant.” Knobloch rief die Politik auf, diesen Tendenzen entgegenzusteuern. “Wie der Rechtsextremismus wurde auch der Islamismus in der Bundesrepublik jahrelang verkannt, verharmlost und unterschätzt.” Der Attentäter von Toulouse stamme aus der Mitte der Gesellschaft
    Das deckt sich 100%ig mit meinen Beobachtungen. Aber Graumann der Schleimer wird auch weiterhin Mazyek hinterherlaufen und ihm den Pöter lecken! Er lernt es halt nicht. Graumann sieht in Mazyek einen Verbündeten im Kampf gegen die BRD. Und Mazyek lacht sich über den Kuffar kaputt!


    Mazyek vom Zentralrat der Muslime appellierte an die Medien, die Morde nicht auf der Grundlage der extremistischen Propaganda des Todesschützen zu erklären.
    Aha! Ich erinnere noch sehr gut, was dieses Ekel von sich gab, als Breivik das Massaker anrichtete, bzw. der NSU aufflog. Mit Schaum vorm Mund geiferte dieser Pöbler immer wieder, der Attentäter sei ein Christ gewesen. Man hätte die ganze Zeit die Moslems verkannt und sie auch zuerst verdächtigt. Natürlich wendet er sich von seinem Glaubensbruder ab. Sonst wäre es sehr viel schwieriger, künftig die eigenen Forderungen durchzusetzen. In Wahrheit lacht der sich allerdings über die Tat ins Fäustchen.


    Das würde Muslime weltweit kränken.
    Das glaube ich Mazyek aufs Wort! Wann sind Moslems mal nicht gekränkt und beleidigt? Der Islam ist ja nicht gleich der Islam. Das dürfen wir nie vergessen, nicht war Herr Mazyek?

  8. #8
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    AW: “Islamismus jahrelang verkannt”

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Mazyek vom Zentralrat der Muslime appellierte an die Medien, die Morde nicht auf der Grundlage der extremistischen Propaganda des Todesschützen zu erklären.

    Aha! Ich erinnere noch sehr gut, was dieses Ekel von sich gab, als Breivik das Massaker anrichtete, bzw. der NSU aufflog. Mit Schaum vorm Mund geiferte dieser Pöbler immer wieder, der Attentäter sei ein Christ gewesen. Man hätte die ganze Zeit die Moslems verkannt und sie auch zuerst verdächtigt. Natürlich wendet er sich von seinem Glaubensbruder ab. Sonst wäre es sehr viel schwieriger, künftig die eigenen Forderungen durchzusetzen. In Wahrheit lacht der sich allerdings über die Tat ins Fäustchen.
    Du mußt die Sache umgekehrt betrachten: Mazyek ist ein Lobbyist und für wen, verrät er selber. So wie sich ein Unternehmerlobbyist für die Durchsetzung der freien Marktwirtschaft ohne Wenn und Aber einsetzt und behauptet, der skrupelloseste Unternehmer sei nicht schuld an diesen oder jenen Mißständen, (an der Stelle darf man auch die Linken und ihre Klientel als Gegenpol setzen - denn auch da läuft Lobbypolitik), weil er im Grunde genommen vor allem die potenten Unternehmer vertritt und auch von ihnen lebt, so setzt sich Mazyek eben für seine Klientel ein - und das sind nach unserem Sprachgebrauch die Islamisten, die das Fundament ihres Daseins im Islam sehen, Fundis und Radikale. Mit den Moslems, die mehr der Moderne als dem Islam zugetan sind, kann er ja nun wirklich nicht viel Staat machen! Die würden einem Mazyek doch glatt sein Existenzrecht als Sprachrohr absprechen.

    Und so gibt der Mazyek zu, was doch jeder weiß: Er vertritt die Extremisten, die Islamisten und mit ihnen auch die Islamisten mit praktischem Bezug (dem Dschihad in der Tasche).

  9. #9
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    AW: “Islamismus jahrelang verkannt”

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Mit den Moslems, die mehr der Moderne als dem Islam zugetan sind, kann er ja nun wirklich nicht viel Staat machen! Die würden einem Mazyek doch glatt sein Existenzrecht als Sprachrohr absprechen.

    Und so gibt der Mazyek zu, was doch jeder weiß: Er vertritt die Extremisten, die Islamisten und mit ihnen auch die Islamisten mit praktischem Bezug (dem Dschihad in der Tasche).
    Ja, das ist ein sehr wichtiger Punkt. Es sollten schon solche Moslems sein, bei denen der Islam der Mittelpunkt ihrer Existenz darstellt. Und radikale Moslems (Islamisten) zählen garantiert dazu.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10
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    AW: “Islamismus jahrelang verkannt”

    Eben! Das meinte ich mit meiner Aussage. Seine Klientel sind eigentlich Leute wie Pierre Vogel, Sven Lau, Mohammed Mahmoud, Deso Dogg, etc., die von dieser Art der Verschleierung nur profitieren. Von ihnen wird abgelenkt und sie können weiterhin ihre Hasstiraden verbreiten und neue Jünger rekrutieren. Die genannten Leute stellen dabei garnicht mal das eigentliche Gefahrenpotential dar, weil sie "natürlich" überwacht werden. Schlimmer sind die bereits eingefangenen Fanatiker, die mittlerweile als Handlanger missionieren.
    Die Politik hingegen schwafelt von Bereicherung, da die sogenannten Experten garnicht wissen, was hinter den Kulissen abgeht, bzw. in Oma Böhmers Beraterteam die Sympathiesanten dieser Leute sitzen. Die Unterwanderung des Systems läuft auf Hochtouren und per Empörungsmaschinerie gelingt es den Moslems immer wieder, das Politbüro zu blenden und die eigentliche Problematik umzukehren. Nicht umsonst kommt im Bürgerdialüg die Forderung nach mehr Aufklärung über den Islam. Das Volk hat längst begriffen, was läuft, nur die, die ständig von Leibwächtern umgeben sind, sind so realitätsfremd, dass sie garnicht wissen, was im Land abgeht.

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