Junkies, geht in die paradiesische Türkei

[Realist59]

In Deutschland ist das Leben recht teuer und der "Stoff" auch. In der Türkei ist alles billiger und man kann seine Drogen-Sucht für wenig Geld befriedigen.

Mit einem ungewöhnlichen Mitbringsel hat ein türkischer Oppositionspolitiker im Parlament gegen die leichte Verfügbarkeit harter Drogen in seinem Land protestiert.

Der Abgeordnete der Republikanischen Volkspartei (CHP) Yildiray Sapan brachte Heroin und Kokain mit, das er bei Straßendealern in seiner Heimatprovinz Antalya gekauft hatte. Die beiden Päcken habe er für insgesamt 70 Türkische Lira (etwa 29 Euro) gekauft, sagte Sapan. Umgerechnet etwa 21 Euro habe er zudem Vermittlern des Drogenhändlers zahlen müssen. „Das ist ein sozialer Missstand. Darauf will ich aufmerksam machen”, sagte er. Deshalb gehe er die Gefahr einer Strafverfolgung für seine Demonstration ein. Die Drogen übergab er der Polizei.

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[abandländer]

Das Heroin kommt von Afghanistan durch den Iran über die Türkei nach Europa.

Die andere Route geht über Russland und Osteuropa:

Wie das Kokain in die Türkei kommt, kann ich nicht sagen. Zumindest befindet es sich da nicht auf Durchreise. Die attraktivsten Märkte befindet sich schließlich in Europa und den USA.

[Realist59]

Bis weit in die 70ger Jahre war die Türkei eines der größten Mohn-Anbaugebiete der Welt. Erst durch massiven Druck der USA wurde die Heroin-Produktion eingeschränkt. Rechnet man die Überflutung Europas mit Drogen zum Dschihad, dann haben Muslime schon einige Hunderttausend Europäer getötet

[abandländer]

Ich würde sagen, dass der Drogenkonsument selbst verantwortlich ist. Er nimmt das Zeug doch "freiwillig" - naja, von seiner Sucht getrieben. Doch er hat sich am Ende selbst getötet. Niemand "muss" Drogen konsumieren. Es mag vielleicht hart klingen: Aber wer so dumm ist und aus den Fehlern anderer nicht lernen kann, diese selbst begehen muss, der hat es auch nicht anders verdient.

[Realist59]

Das ist schon richtig aber gäbe es das Zeug nicht, dann gäbe es auch keine Drogenabhängige. Ich plädiere dafür die heimische Drogen-Industrie zu stärken und dem Alkohol zuzusprechen

[abandländer]

Bislang erfolgt die Stärkung der einheimischen Drogenindustrie mit Antidepressiva. Sonst überstehen viele den Tag nicht, ritzen sich die Handgelenke auf, oder springen aus dem Fenster. Vielleicht helfen diese auch gegen Islamophobie. Eine "Pille gegen Rassismus" soll es angeblich bereits geben. Und wer weiss, womöglich auch noch eine "gegen Rechts", wie alles politkorrekte.