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Hits: 5149 | 22.03.2012, 15:20 #1
Biografie des Toulouse-Killer
Wer ist Mohammed Merah?
TOULOUSE - Zehn Tage hielt dieser Mann Frankreich in Atem. Als eiskalter Killer, der sieben Menschenleben auf dem Gewissen haben soll, darunter drei Kinder. Wer ist Mohammed Merah (23)?
Weiterlesen..."Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!"
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22.03.2012, 15:49 #2selten da
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AW: Biografie des Toulouse-Killer
Zeigt sich doch wie dringend Deutschland diese Fachkräfte mit ihrer herzlichen und bunten Kultur und vor allem Anderen aber deren Vitalität benötigt. Die degenerierten deutschen Nazis haben dafür 10 Jahre gebraucht und keine Kinder erwischt. Ein solches Medienecho haben ihre Taten auch nicht erreicht. Alles in Allem ein klarer Punkt für Mohammed.
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22.03.2012, 17:48 #3
AW: Biografie des Toulouse-Killer
Das Grauen hat ein Gesicht! Diese häßliche, feige Fratze ist der Mörder von 7 Menschen, darunter drei Kinder!
Es würd mich nicht wundern, wenn der Islamist hier vor einem Coupe der gehobenen Mittelklasse deutscher Herkunft posiert! Es zeigt sich immer wieder, dass es dem gepamperten muslimischen Pack in unseren Breitengraden viel zu gut geht. Die Auswüchse von fördern statt fordern werden immer deutlicher!
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AW: Biografie des Toulouse-Killer
Es gibt solche.
Und solche.
Ändert aber nichts an der Tatsache,das der Islam hier nichts verloren hat.
Zumindestens nicht in dieser Menge.
Wenn die Gäste anfangen zu randalieren,sollte man sie rauswerfen.
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22.03.2012, 19:01 #5
AW: Biografie des Toulouse-Killer
Die Inkonsequenz dieser Leute ist das Problem. Wenn er den Westen ablehnt und dort nicht zurecht kommt, steht ihm doch immer noch die Islamische Welt offen. Wer etwas für die Palästinenser tun will, dann doch in den Gaza-Streifen gehen. Von dieser Sorte Irrer gibt es in Europa Millionen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.03.2012, 09:40 #6
AW: Biografie des Toulouse-Killer
...dieser Bericht verdeutlicht, wie extrem "strenggläubige" Muslima sind. Denn vor allem die Mutter Merahs hat laut Bericht zur Radikalisierung ihrer FÜNF Kinder beigetragen.
Man braucht sich ebenfalls nicht zu wundern, wenn das Burka-Verbot unter anderem als "Begründung" für die Morde vorgeschoben wird.
Diese "Religion" scheint wirklich eine Krankheit zu sein.
Was ich nie verstehen werde ist, dass man die Familie bereits "unter Beobachtung" hatte und TROTZDEM drei Kinder und ein Mann sterben mussten, obwohl es am Samstag schon klare Hinweise auf den Killer der ermordeten Soldaten gab......
http://www.welt.de/print/die_welt/po...hed-Merah.html
...möchte nicht wissen, wieviele solcher "religiösen" Grossfamilien hier in Deutschland unbehelligt "ihre Kultur leben " können!
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23.03.2012, 18:11 #7
AW: Biografie des Toulouse-Killer
Was mich wundert, ist wie er sich dieses Waffenarsenal zulegen konnte. Legal hatte er die bestimmt nicht. Die kommen vermutlich auf direktem Weg aus Norafrika. Ich vermute er war noch längst nicht der einzige Moslem in Südfrankreich, der so schwer bewaffnet ist. Die anderen warten nur auf den richtigen Zeitpunkt.
http://diepresse.com/home/panorama/w...g-in-Marseille
http://nachrichten.t-online.de/kalas...51834042/indexWas ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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23.03.2012, 18:12 #8
AW: Biografie des Toulouse-Killer
Viele islamische Länder unterstützen diese Radikalen in Europa auch mit Waffen, die über Botschaften verteilt werden
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Biografie des Toulouse-Killer
Der sonst doch so friedliche Islam bringt eben auch immer wieder solche Islamisten mit nach Europa. Die Polit-Elite wird wieder von bedauerlichen Einzelfällen sprechen.
Dieser Mörder ist schon vorher aufgefallen und observiert worden. Da muss der Mann doch sofort unschädlich gemacht werden. Diese Todesopfer hätten vermieden werden können.
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23.03.2012, 23:53 #10
AW: Biografie des Toulouse-Killer
Die Tatsache, dass die Behörden ihn nicht schon vor der Tat aus dem Verkehr gezogen haben, lässt die Vermutung aufkommen, dass es sich bei diesem "Einzelfall" nicht um den einzigen handelt, der "bestimmte Kriterien" erfüllt, die für eine mögliche terroristische Aktion sprechen. Hätte man ihn aufgrund des vorhandenen Verdachts festgenommen, so hätte man vermutlich hunderte weiterer Gesinnungsgenossen, die über ganz Südfrankreich verstreut sind, aufgrund des selben Verdachts ebenfalls festnehmen müssen. Das hätte wiederum zu einem Aufstand dieser Bevölkerungsgruppe geführt, da eine Verhaftung von hunderten von "Muslimen" aus spekulativen Gründen als diskriminierende Aktion gegenüber dieser Gruppe gewertet würde. Dieses "Problem" fällt weg, wenn man darauf wartet, bis einer "los geht" und erst dann (mit Legitimation) handelt. Oder man hofft, dass bitte nichts passiere... Aber hey, so lange Islam(ismus) im Land ist, wird immer wieder etwas passieren!
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