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  1. #1
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    Linksextremisten als Standortrisiko

    Die vom Staat als Terrortruppe gegen bürgerliche Kritiker gehätschelten Linksextremisten werden zum Standortrisiko für Deutschland. Besonders betroffen ist die Hauptstadt. In Berlin resigniert die weltbekannte Guggenheimstiftung aus New York jetzt vor dem gewalttätigen Mob. Ihr “Zukunftslabor” – eine Mischung aus Ausstellung und Denkfabrik zur Städteplanung in Metropolregionen der Welt, hat den Besuch in Berlin nach [...]

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  2. #2
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    AW: Linksextremisten als Standortrisiko

    Die Linken dürfen das. Notfalls auch mit Drohungen.

    Aber wehe, eine Bürgerinitiative wehrt sich gegen eine Moschee...

    Ich könnte kotzen wenn ich daran denke, dass dieses Pack über den Länderfinanzausgleich von meinen Steuergeldern lebt!

  3. #3
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    AW: Linksextremisten als Standortrisiko

    Die Linken pöbeln gegen Touristen, haben seinerzeit Stimmung gegen die geplante Olympiade in Berlin gemacht und bekämpfen aktiv Unternehmen. Sie verüben Brandanschläge auf die Bahn, zünden Autos an und bekämpfen den Staat. Das ist Berlin
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    Linke Blockwart-Mentalität im Multikulti-Kiez

    Linke verhindern in der Hauptstadt ein Kultur- und Wissenschaftsprojekt. Die selbsternannten Antifaschisten bedienen sich dabei Nazi-Methoden.

    BMW und dem Guggenheim Lab darf man gratulieren. In einem vom Münchner Autohersteller co-finanzierten Forschungslaboratorium ging es darum herauszufinden, wie und mit welchen Strategien sich Städte auf die Zukunft vorbereiten. Was also könnte mehr über den Zustand Berlins verraten als die Absage des Projekts, nachdem es verhohlene und unverhohlene Gewaltandrohungen dagegen gab. Konzipiert als offenes Forum, mit viel Neugier ausgestattet, sollte es Berlin helfen, über sich selbst nachzudenken. Daraus wird nun nichts.Foto: dpa/DPA Im vermeintlich toleranten Kreuzberg bestimmen Linksextremisten, wer sich dort aufhalten darf und wer nicht.

    Einmal mehr hat sich der Berliner Senat das Gewaltmonopol von linken Blockwarten abjagen lassen. Triumphierend verkünden entsprechende Blogs ihren Erfolg, und keinen der selbst erklärten Antifaschisten scheint dabei zu stören, dass die New Yorker Kulturinstitution einen jüdischen Namen trägt und eine „Guggenheim raus“-Bewegung exakt dort anknüpft, wo Nazis vor knapp 70 Jahren aufgehört haben.
    Parteilinke hatten stets Verständnis und Sympathie

    Ziemlich deutsch haben die Gentrifizierungsgegner ihre lebensweltliche Intoleranz zum Heimatschutz hochtrapiert und wollen mit Brandstiftung, Nötigung und Sachbeschädigung ihre muffige, überschaubare Gegenwelt vor dem bösen Kapitalismus bewahren.
    Dass die Grünen sich von diesen Aktionen distanzieren, ist eher amüsant, fanden sich in der Parteilinken doch stets Verständnis und Sympathie für den archaischen Antikapitalismus. Der rot-schwarze Senat, insbesondere CDU-Innensenator Frank Henkel, ist blamiert.

    Sturmabteilungen der vermeintlich Entrechteten

    Zu glauben, die Sturmabteilungen der vermeintlich Entrechteten seien „Chaoten“, greift zu kurz. Diese Aktivisten sind die Speerspitze jener Untätigen und Verwöhnten, die in Berlin weiterhin ungestört und oft genug sozialstaatlich subventioniert ihre kleinkarierten Kreise ziehen.

    Das wirtschaftliche Interesse der Investoren an der Boom-Stadt Berlin wird die Besitzstandsbewahrer des Prekären hinwegfegen – doch bis das so weit ist, darf dieser Art von antimodernem Ressentiment nicht der kleinste symbolische Sieg spendiert werden.
    http://www.welt.de/debatte/kommentar...ulti-Kiez.html

  5. #5
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    AW: Linke Blockwart-Mentalität im Multikulti-Kiez

    Man sollte eine Mauer drum bauen, damit nichts davon hinaus kommt...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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