Vor lauter Rummel um eine mutmaßliche Neonazi-Anschlagsserie in Südfrankreich, deren Hintergrund sich nun tatsächlich als islamistisch entpuppt hat, ist der europäischen Presse die jüngste Aneinanderreihung von Bluttaten durch Islamisten im Irak größtenteils entgangen. Dort haben mehrere Bombenattentate nämlich rund 50 Menschen das Leben gekostet und hunderte weitere verletzt. Wie man es von ihnen gewohnt ist, versuchten die tapferen Krieger im Namen Allahs so viele unschuldige Opfer wie irgend möglich zu verursachen und deponierten ihre Sprengsätze in Einkaufsstraßen und vor Cafés.


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