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  1. #1
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    Nora Illi das Gespenst von Bern

    Sieht so unsere Zukunft aus??

    Schaut euch das Video an. Die Frau ist gebürtige Schweizerin und mit einem gebürtigem Schweizer Verheiratet....

    Anschauen: http://trodatt.webnode.com/nachrichten/
    "Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!"

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  2. #2
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    AW: Nora Illi das Gespenst von Bern

    Erinnert mich irgendwie an den Ku-Klux-Klan...
    "Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!"

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  3. #3
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    AW: Nora Illi das Gespenst von Bern

    Diese Salafisten sind zumindest ehrlich, wie der Vogel und der Lau. Ich glaube nicht, dass sie eine gute Werbung für den Islam sind, wenn man davon ausgeht, dass die Mehrheit in der Gesamtbevölkerung aufgeklärte Menschen sind. Aus der Gesamtbevölkerung ist nur eine Minderheit für diesen Radikalismus empfänglich. Unter den Muslimen womöglich einige mehr, da diese einem authentischen Islam folgen möchten.

    Kein Geheimnis: Diese Leute erhalten alle Geld aus Saudi-Arabien und sollen hier die Dawa verbreiten.




    * 2. Beispiel: Saudi Arabia finanziert Fanatismus *

    Gerade weil so viel Muslime nicht Fundamentalisten sind, hat Saudi Arabien Milliarden von Petrodollars für die Bekehrung zum islamischen Extremismus ausgegeben.


    "Die Saudi-arabische Regierung hat die Propaganda für den Salafi Islam (auch bekannt als die Religion der Wahabbi Sekte) systematisch finanziert, indem sie Hunderte von Millionen Dollar an drei (von sieben) Universitäten in Saudi-Arabien gestiftet hat, (die) religiös orientiert sind. Sie (die Saudis) bauen Tausende von Moscheen weltweit, inklusive der Vereinigten Staaten. Sie gaben Gratis-Stipendien an Nicht-Saudier, um ihnen zu ermöglichen, in Saudi-Arabien Salafi zu studieren und Anhänger des Salafi-Islam zu werden. Sie sandten jeden Sommer 2000 Salafi Geistliche in alle Teile der Welt. Sie drucken Millionen von Büchern in allen Sprachen, um den Salafi-Islam zu verbreiten. Sie halten Zusammenkünfte, Konferenzen ab." - Ali Al-Ahmed, in einem Interview der PBS (Public Broadcasting Service), 9 November 2001 [11A]


    Es ist also eine Tatsache, dass westliche und arabische Regierungen und NGOs den Islamisten helfen, den Muslimen den Fundamentalismus zu verkaufen.
    Amerikanische Verkaufsprofis sagen, „Verkaufe nicht das Steak sondern das Bruzzeln!" Das bedeutet: Sichere den Abschluss des Geschäfts, durch Verknüpfung des Produkts mit einem starken Gefühl.


    Im Falle des Islamismus liegt der Dreh beim Verkauf durch die Verknüpfung des Produktes ‚Fundamentalismus' mit ‚Stolz' und seiner Kehrseite ‚Scham'. Der Islamist sagt, ‚Wir hatten bereits Zivilisation, als die Europäer noch Barbaren waren. Aber was ist aus uns geworden!' Indem er Stolz und Scham evoziert, verkauft der Islamist die Vergangenheit.

    Man erwäge etwa das folgende Zitat:


    „…die Vorschriften des Koran sind solcher Art, dass durch ihre strikte Interpretation mittels Hadith, Sunna und anderer Interpretationsquellen, der Islam, wie beabsichtigt, die Lösung für soziale Probleme unserer Zeit liefern kann. Vor 1400 Jahren war der Islam eine geistige, soziale und rechtliche Revolution. Sein Potential, Fortschritt zu bewirken, bleibt unverändert. Das ist die Quintessenz des Glaubens der erleuchteten, fundamentalistischen Muselmanen. Islamischer Fundamentalismus ist daher keine regressive Sicht der Geschichte und der Realität unserer Zeit. Zur Hochzeit seiner Kultur vom siebten bis zum elften Jahrhundert war der Islam weder repressiv noch regressiv. Es war eine progressive, humanistische und gesetzgeberische Kraft, auf Reform und Gerechtigkeit gerichtet." - Islamic Law -- the Scharia Middle East Library [12]


    Man beachte, dass der Autor sagt, "Islamischer Fundamentalismus ist daher keine regressive Sicht … "Aber unmittelbar danach: „…vom siebten bis zum elften Jahrhundert war der Islam … eine progressive … Kraft…"

    Vom siebten bis zum elften Jahrhundert? Vor mehr als tausend Jahren? Diese Erinnerung an eine vergangene Herrlichkeit hat in der muslimischen Welt eine große Anziehungskraft, besonders in der arabischen Welt und dies aus drei Gründen:

    a) Ressentiment gegen alles was als „westlich" bezeichnet wird (z.. klassischer Liberalismus, Sozialismus, Kommunismus, Christentum, Judentum etc.) als Teil einer Ablehnung des westlichen Kolonialismus und gegenwärtiger Ungerechtigkeiten, seien sie real oder eingebildet;
    b) Die Lehre des Koran, dass es Gottes Gebot sei, dass der Islam die Welt regieren solle
    c) Die enorme Bedeutung von Stolz und Scham in den meisten Kulturen mit großem muslimischen Bevölkerungsanteil und die sich daraus ergebende Leidenschaft, die mit dem empfundenen Statusverlust verbunden ist.

    Skrupellose Leute, wie der Mufti von Jerusalem, Hajj Amin al Husseini oder die „Muslimische Bruderschaft" oder die Fatah, die von den Anhängern Hajj Amins gegründet wurde oder Ayatollah Khomeini oder die saudischen Fundamentalisten – sie alle haben die Stolz/Scham-Karte gespielt, um den muslimischen Extremismus mit seiner Verpflichtung zur Einführung der Scharia zu schüren.

    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4

    AW: Nora Illi das Gespenst von Bern

    ...warum zwitschert das Gespenst nicht ab in eines der herrlichen Glaubensparadiese?
    Berufe im medizinischen Bereich lässt die kranke Religion ja sowieso nicht zu! Absolut lächerlich!
    "Es ist unser Recht"....vielleicht, aber nicht im Abendland!

  5. #5
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    AW: Nora Illi das Gespenst von Bern

    Zitat Zitat von noName Beitrag anzeigen
    "Es ist unser Recht"....vielleicht, aber nicht im Abendland!
    Genau und das müssen wir unseren Linken Freunden mal klar machen!!

    Schluss mit der Toleranz gegenüber Intoleranz!!
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  6. #6
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    AW: Nora Illi das Gespenst von Bern

    Gegenüber der Salafisten-Sekte muss niemand tolerant sein.
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