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  1. #1
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    Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin.

    Michael Mannheimer Der 1400-jährige islamische Dschihad ist nun in Europa angekommen und bereitet sich darauf vor, unseren Kontinent zu übernehmen. In von Muslimen mehrheitlich bewohnten Stadtteilen europäischer Metropolen sind Einheimische nicht mehr erwünscht. Feuerwehren trauen sich oftmals nur noch mit Polizeischutz im Brandfall in solche Gebiete, die die ersten islamischen Enklaven in einem noch vor [...]

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  2. #2
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    AW: Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin.

    Eine beeindruckende Liste. Leider lesen Politiker so etwas nicht. Diese Migranten (Muslime) verstehen nur eine Sprache und das ist die der Gewalt. Wer etwas unternehmen will muss handeln und nicht reden. Die Deutschen müssen sich bewaffnen, daran führt kein Weg vorbei. Wie effektiv Messer sein können, wissen wir anhand zahlreicher Vorkommnisse. Elektro-Schocker sind ebenfalls anzuraten
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin.

    Ich muß dem Michael Mannheimer da mal für seine akribische Arbeit Respekt zollen.

    Aber wie soll die Lösung denn aussehen ?

    Und nein,ich halte nichts von Bewaffnung.
    Ich habe und darf zwar haben,aber das ist absolut untauglich für was auch immer und hat auch ganz andere Gründe.

    Die Lösung muß also anders aussehen.

    Unmut zeigen,aufklären,posten,demonstrieren.....
    Machen wir ja und wir erzielen ja auch eine gewisse Wirkung damit.
    Es gibt etliche Blogs und Foren und sogar schon zwei Parteien nur betreffend des Islam in Deutschland.
    In Europa tut sich schon einiges...das Thema ist also schon längst zum Thema geworden.
    Es wird auch nicht verschwinden,es wird tagtäglich aktueller und damit irgendwann zu dem Thema werden.
    Wir sind auch erst vor einigen wenigen Jahren entstanden,die Lösung kann nicht über Nacht kommen.

    Ich denke wir brauchen eine globale Planung,wie wir das innerhalb der EU haben.
    Wenn wir nicht die Infrastruktur und Lebensbedingungen global anpassen und damit Wohlstand für alle Menschen schaffen,
    stattdessen globalisiert auf einen maximalen Gewinn einzelner Unternehmen abzielen,mit allem was dazu gehört.

    Dann werden wir Völkerwanderungen und Ausbeutung und enthnische Konflikte nicht verhindern können.
    Die Menschen gehen dahin,wo die Lebensbedingungen besser sind -> das ist normal und führt zu Konflikten.

    Es muß dann auch so erkannt werden.
    Im Moment haben wir schon erste Konflikte wie Migrantengewalt und Breivik.
    Wir haben aber auch Leute wie Menuhin,Sarrazin,Broder,Gauk,....die anfangen darüber nachzudenken.

    Der Anfang ist gemacht und die Lösung kommt nicht über Nacht.

  4. #4
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    AW: Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin.

    Mit bewaffnen meine ich natürlich eine Bewaffnung zum Zwecke der Selbstverteidigung. Wir dürfen uns nicht als hilflose Opfer geben, die von den Muslimen einfach so abgeschlachtet werden können
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin.

    Das ist wieder ein klasse Beitrag von Herrn Mannheimer. Leider können sich mit diesen klaren konkreten Worten zu wenig Menschen identifizieren. Viele glauben eben noch an das Gute im Islam. Da gibt es einfach nichts Gutes.
    Diese von M.M. angeführten Tatsachen kann man auch sehr gut in Udo Ulfkottes Büchern "SOS Abendland" oder "Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold." und andere nachlesen. Ich kann diese Literatur nur empfehlen, falls noch nicht gelesen.

  6. #6
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    AW: Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin.

    Ja das sind die Fakten,die keiner sehen will.

    Im Prinzip ist es richtig,wenn man diese Leute unter enormen Anstrengungen einbindet.
    Vom Kindergarten bis zum Vorbereitungsjahr für eine Ausbildung,dann bringt das sicher etwas.

    Blöderweise kann man aber nur Minderheiten teuer und zeitintensiv einbinden.
    Mehrheiten nicht und danach sieht es demographisch betrachtet eben aus.

    Es wird noch dauern,bis man das verstanden hat.
    Aber angefangen darüber nachzudenken haben ja schon einige.

  7. #7
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    AW: Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin.

    Es gibt keine wirklichen Lösungen für das Problem. Zumindest keine Demokratischen und keine für die es noch politische Mehrheiten geben kann.

    Die einzigen Massnahmen die noch funktionieren würden wären:

    1. eine totale Auflösung des Sozialstaates.

    2. Die völlige Demaskierung des Islams. Die Mohammedaner müssen nicht nur verstehen, dass sie nicht willkommen sind, sondern sie müssen sich so abgrundtief für ihren "Glauben" schämen, dass sie sich von diesem entsagen. Ihr Glauben muss an jeder Stelle ins Lächerliche gezogen, karikiert und entblöst werden.

    3. Maximaler Integrationsdruck durch die Mehrheitsgesellschaft, die ganz klare Grenzen gegenüber mohammedanischen Lebens- und Verhaltensweisen aufzeigt und diese Weder fördert noch toleriert. Also keine Gebetsräume, Keine Moscheen, kein Halal-Frass in öffentlichen und Privaten gesellschaftlich relevanten Einrichtungen, wie Schulen, Universitäten, Kindergärten Behörden. Weder Islamische Feiertage noch Extrawürste bei Urlaub, Gesetzen und Pflichten.
    Hinzukommen muss noch eine Christliche Ausrichtung des gesamten öffentlichen Lebens, als Totale Antitese und Demütigung. mit Teilnahmepflicht. Also Christlicher Glaubensbezug bei Amtseinführungen, öffentliche Gebete, Einschulungsgottesdienste mit Teilnahmepflicht, morgentliches Beten bei der Arbeit, Weihnachten und Ostern mit Klarem Bezug zu Jesus Christus.

    4. Vernichtung der Political-Correctness. Nichts darf verschwiegen, geleugnet, verharmlost werden.

    Es darf keine Akzeptanz des Faschismusses in der Gesellschaft geben, also keine Akzeptanz des Islams in all seinen Formen, egal ob Bahai, Jesiden, Schiitien, Sunniten, Wahabiten, Aleviten und wie sie alle heissen.

  8. #8
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    AW: Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin.

    Warte nur wenn das Geld alle ist, dann wird man sich nicht mal mehr die Mühe machen Transporte zusammen zu stellen.

  9. #9
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    AW: Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin.

    Ich bin für Punkt 4 unseres Templers.

    Zumindestens sind das die Möglichkeiten,die WIR haben.
    Also Druck auf die Legeslative und auf die Medien ausüben.

    Und natürlich islamkritische Parteien wählen.

    Mehr können WIR nicht machen.

    --------------------------

    Bratak hat auch nicht so Unrecht.

    Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Volksgruppen passieren eher selten,wenn Wohlstand im Überfluss herrscht.
    Wenn die Blase des steten Wachstums platzt,dann gute Nacht.

  10. #10
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    AW: Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin.

    Tempel hat zwei Fakten genannt, die die Wurzel allen Übels sind!

    Das erste und größte Problem lautet Sozialstaat! Dieser ist in sich eigentlich kein Problem, stellt er doch was Gutes dar. Nur sollte er auch lediglich für die gedacht sein, die ihn aufrecht halten. Und da beginnen die Probleme! Gutmenschliche Wesenszüge und Selbstkasteiung aufgrund unserer Geschichte will an einer Ethnie etwas gutmachen, an der es historisch gesehen für uns nix gutzumachen gibt! Im Gegenteil. Sie hätten etliches an uns gutzumachen! Bedenkt man nur die Rüstungsbeihilfen Deutschlands an die Türkei. Die dauern seit dem ersten Weltkrieg bis zum heutigen Tage an. Oder bedenke man, wer den Osmanen und Arabern die Bagdadbahn gebaut und mitfinanziert hat. Stattdessen kommen die Taugenichtse in Scharen und wandern in die Systeme ein, die wir uns hart erarbeitet haben und die uns in schlechten und alten Tagen das Leben erleichtern sollten! Klartext: Der Dreck plündert unser Guthaben und unsere Gutmenschen stehen daneben und ermuntert den Mob, noch mehr und schneller zuzulangen! Wer könnte es anhand dieser Fakten den Deutschen verzeihen, die Schmarotzer mit allen Mitteln aus dem Land zu drängen?

    Punkt 2 ist die PC. Solange die Wahrheit ein Tabu darstellt und dem Steuerzahler vorsätzlich wichtige Informationen vorenthalten werden, solange lebt dieses System in einer Traumwelt, die nicht die Realität und das notwendige Handeln widerspiegelt. Das hat sich gewaltig zu ändern! Gauck hat sich vor eineinhalb Jahren bei Beckmann öffentlich sehr negativ zum Thema PC geäußert und dafür die Politik verantwortlich gemacht. Ich erhoffe mir von ihm, dass er dieses Thema wieder aufgreift und zur Debatte macht! Es wäre allen sehr geholfen und der Wähler würde sehen, was wirklich um ihn herum passiert!

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