Mit ausdrücklichem Dank an Q, der es schaffte, meinen verlorengegangenen Beitrag wiederzufinden:

Eine Antwort auf einen Leserbrief, veröffentlicht in einem islamischen Forum, gibt Aufschluß über die Schlachtmethoden und die Finanzierung der Moslembruderschaft (Ableger IZA Aachen) über die halal-Zertifizierung von Wiesenhof:


Hallo Herr .....,

vielen Dank für Ihr Interesse an unseren halal
-geschlachtetenWIESENHOFProdukten.Wie bereits telefonisch besprochen, anbei unsere Übersicht.

Folgende WIESENHOF Betriebe sind halal-zertifiziert:

* DE ESG 101 EG
* DE ESG 3 EG
* DE ESG 251 EG
* DE ST-ESG 030 EG
* DE ESG 229 EG
* DE ESG 257 EG
* DE EZG 214 EG
* DE EZG 113 EG
* DE EZG 251 EG
* DE ST-EZG 030 EG
* DE EZG 281 EG
* DE EZG 103 EG
* DE EZG 257 EG
* DE EV 1710 EG
* DE NW-EV 221 EG
* DE ST-EV 030 EG
* DE EV 308 EG

Die Identitätskennzeichen finden Sie in einem Oval auf der Verpackung.

Die Halal
-Schlachtung unserer Hähnchen und Puten erfolgt nach den Vorgaben des Europäischen HALAL-Instituts in Hamburg. DieHalal-Schlachtung der Enten ist durch das islamische Zentrum in Aachen zertifiziert. Dabei wird akzeptiert, dass die Tiere vor dem Entbluten entsprechend der deutschen Tierschutzvorgaben ruhig gestellt (betäubt) werden. Der Schlachter ist Muslim, durch die Zertifizierungsstelle ausgewählt, und er spricht dabei die für die Halal-Schlachtung vorgesehenen Verse. Die WIESENHOF Geflügelschlachtereien sind natürlich reine Geflügelbetriebe und dieEndprodukte frei von Schweinefleisch oder Alkohol.

Wir hoffen Ihre Anfrage ausreichend beantwortet zu haben und wünschenIhnen weiterhin einen guten Appetit.

Mit freundlichen Grüßen

I.A. Nicole Blömer

Quelle

Bevor ich lange aushole, wer das islamische Zentrum Aachen, abgekürzt IZA ist, (es gibt über IZA seitenlange Abhandlungen der Verfassungsschützer und Experten), reiche ich ganz einfach einen kurzen Eintrag von Wiki über IZA ein:Durch die Arbeitsmigration in den 60er Jahren ließen sich viele muslimische Familien, sowohl Akademiker als auch Geschäftsleute und einfache Arbeiter, in Aachen nieder, so dass sie nach einigen Jahren zu einem festen Bestandteil des Aachener Stadtbildes wurden.

Die Überlegungen zur Gründung eines islamischen Zentrums in Aachen begannen bereits im Jahre 1958, als die muslimischen Studenten ihre Nöte bezüglich des Baus eines Gebetsraumes vorbrachten.

Die Grundsteinlegung erfolgte schließlich 1964 im Rahmen eines Festaktes in Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen und den Botschaftern der islamischen Länder in Anwesenheit zahlreicher Studenten und Akademiker aus den europäischen Nachbarländern. Der Bau wurde 1967 abgeschlossen und 1979 aufgrund von Platzmangel erweitert.

Das ursprünglich vom Führer der syrischen Muslimbrüder Issam El Attar gegründete IZA spaltete sich 1981 von der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD) ab. Seit 2003 betreibt das IZA mit dem „Zentrum für islamische Studien“ eine theologische Ausbildungsstätte für Imame. [1] Bis 1996 leitete Attar das IZA.

Der Trägerverein steht laut Erkenntnissen des Verfassungsschutzes NRW dem Syrischen Zweig der islamisch-fundamentalistischen Muslimbruderschaft nahe[2], bemüht sich jedoch, in öffentlichen Veranstaltungen "gemäßigt und dialogbereit zu erscheinen"[3]. Lt. Klaus Grünwald, langjährigem Leiter der Fachabteilung für Ausländerextremismus des Bundesamtes für Verfassungsschutz, beherbergte der Trägerverein auch algerische Terroristen im Exil[4].





http://de.wikipedia.org/wiki/Islamisches_Zentrum_Aachen

Die halal-Zertifizierung kostet viel Geld, Geld, das in die Kassen der berühmt-berüchtigten Muslimbruderschaft fließt, die, wie der Verfassungsschutz bereits feststellte (und diese Erkenntnisse decken sich mit den Erkenntnissen anderer Geheimdienste wie auch der offenkundigen Aktivitäten der Muslimbruderschaft), die westlichen Gesellschaften unterlaufen möchten, um die westliche Demokratie und Verfassung zu überwinden und islamische Regime zu installieren.