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Hits: 2466 | 14.03.2012, 20:14 #1
Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten
Unglaublich, was sich gerade in Bayern abspielt.
Eine vage Hoffnung
Thema Flüchtlingsunterkünfte morgen im Landtag
Die rigide Unterbringung von Flüchtlingen in Gemeinschaftsunterkünften steht seit langem in der Kritik. An diesem Donnerstag wird im Landtag nun eine entsprechende Gesetzesänderung beschlossen. Doch davon werden wohl nur wenige Betroffene profitieren.
Die Einschätzungen der Fachleute waren eindeutig: In vielen bayerischen Flüchtlingsunterkünften herrschen katastrophale Zustände. Bei einer Anhörung im Landtag schilderten Experten und Betroffene selber die Lebensbedingungen in den sogenannten Gemeinschaftsunterkünften: Unbeschreibliche Enge, verdreckte Sanitäreinrichtungen, Ungeziefer.
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Quelle: Nürnberger Nachrichten
Gemeinschaftsunterkünften: Unbeschreibliche Enge, verdreckte Sanitäreinrichtungen, Ungeziefer.
Diese Regelungen gelten aber nicht bei „Straftätern“, Flüchtlingen, die „über ihre Identität getäuscht haben oder nicht hinreichend an deren Klärung mitgewirkt haben“. Entsprechend wird laut Thal wohl „ein Großteil der Betroffenen nicht ausziehen dürfen“.
Genauso sieht es auch der Schweinfurter Rechtsanwalt Joachim Schürkens. Mit dem Begriff „Straftäter“ würden die meisten Schwerverbrechertum verbinden. Die meisten Flüchtlinge in Bayern hätten aber nur deshalb Vorstrafen, weil sie gegen die sogenannte Residenzpflicht verstoßen hätten oder ihre einzige Möglichkeit zur Flucht aus dem Heimatland gefälschte Papiere gewesen seien, strafbar als Urkundenfälschung. Zudem sei es im Zweifelsfall für die Ausländerbehörden ein Leichtes zu behaupten, der Asylsuchende habe nicht „hinreichend“ an der Klärung seiner Identität mitgewirkt.
Hier kann einer scheinbar nicht rechnen!
Allein für die zweitgrößte Gemeinschaftsunterkunft in Bayern, in Aschaffenburg, liefen jährliche Miet-, Bewirtschaftungs-, Heiz- und Personalkosten in Höhe von 1,7 Millionen Euro auf — für derzeit 314 Flüchtlinge.
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14.03.2012, 20:18 #2
AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten
Es ist doch genug Geld da, werfen wir es also zum Fenster raus. Die Steuern müssen turnusmäßig ohnehin erhöht werden
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.02.2013, 18:05 #3
AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten
Unsere Kinder verdummen, weil kein Geld für Bildung da ist. Unsere alten Leute, die Deutschland aus den Trümmern wieder aufgebaut haben, sollen ins Ausland abgeschoben werden. Aber für das asoziale kriminelle Gesindel ist immer genug da zum Hinterherwerfen - dieser Staat ist wahnsinnig!!
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18.02.2013, 21:05 #4
AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten
So ist es! In einem anderen Thread, der kürzlich eröffnet wurde, war übrigens folgendes zu lesen:
Wenn Integration bedeutet, euer Familienleben zu übernehmen, sage ich: Nein danke! Bei uns steckt man nicht Oma und Opa bei der erstbesten Gelegenheit ins Altersheim
Vielleicht sollten wir bei so viel Frechheit, Großkotzigkeit und Fremdnutz langsam einmal umdenken und die Prämisse "ich zuerst" anwenden, anstatt die Alochthonen hierzulande wie Gäste erster Klasse zu behandeln, obwohl die meisten von ihnen nur hier sind, um die Sozialsysteme zu plündern!
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18.02.2013, 23:24 #5
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AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten
Studenten haben überall Probleme, bezahlbaren Wohnraum zu bekommen, obwohl wir sie später als Fachkräfte brauchen.
Dieses Gesindel aber, dass mit falschen Papieren-, oder ganz ohne diese zu uns kommt, in dem sicheren Bewusstsein, dass ihnen hier geholfen wird, soll nun Wohnraum bekommen, obwohl sie weder gebraucht-, noch verwendet werden.
Die Politik hat unserem Land klammheimlich den Einwanderungs-Status verpasst, ohne dafür zu sorgen, dass diese Schmarotzer auch genügend Unterkunft bekommen.
Irgendwann hätte man längst die Reißleine ziehen müssen um den Zustrom fremder Menschen zu stoppen.
Aber daran wird unser Staat ja dank der europäischen Union gehindert, im Gegenteil, man verlangt unterschwellig von uns, sich der historischen Schuld bewusst zu bleiben, damit man den Holocaust sühnen kann.
Dafür bekommen die Rentner immer weniger von ihrem Anteil ihres einstigen Einkommens, und dafür müssen wir Steuerzahler immer mehr alimentieren, was uns nichts nutzt.
Unsere Schulen und Kindertagesstätten werden immer maroder, dafür sollen nun immer mehr Unterkünfte für Durchgangsflüchtlinge ohne Bleiberecht gebaut werden.
Das davon nachher nur noch Trümmer und Ruinen übrig bleiben, steht jetzt schon fest.
So etwas kann keine verantwortungsvolle Politik durchziehen ohne ihr Profil zu verlieren.
Aber sowas haben unsere Politiker schon lange nicht mehr!
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AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten
Deutschland setzt noch nicht einmal auch nur 10 Prozent der Vorgaben eines Einwanderungslands um.
Bsp: Flüchtlinge werden in Einwanderungsländer freiwillig innerhalb bestimmter, jährlich festgelegter Kontingente aufgenommen (daher resultiert auch das Reseattlement-Programm, das Deutschland außerhalb der Asylgesetzgebung weiteren Personen Aufenthalt gewährt)
Die Einwanderung selber findet nach ungefähr folgenden Kriterien statt, wobei letztlich auch das Losverfahren entscheiden kann, wenn mehr Bewerber als Plätze da sind:
Der Bewerber darf nicht vorbestraft sein, darf ein bestimmtes Alter nicht überschritten haben, muß nachgewiesenermaßen gesund sein
Der Bewerber muß ausreichende bis gute Sprachkenntnisse vorweisen können
Der Bewerber muß ein bestimmtes Vermögen haben, das er nachzuweisen hat und im Notfall einsetzen muß
Der Bewerber benötigt zudem oft noch eine Bürgschaft (z.B. seines zukünftigen Arbeitgebers)
Der Bewerber muß eine Ausbildung in einem gesuchten Beruf haben, für den es keine inländischen, geeigneten Bewerber gibt
Der Bewerber muß einen bestimmten Betrag verdienen, der mit dem Faktor X über dem Durchschnittsverdienst liegt
Falls Familie mitzieht, erhöht sich der Betrag sowohl des nachzuweisenden Vermögens wie auch der Verdienst, den der Bewerber erzielen muß, um einreisen und im Land bleiben zu können
Der Familienzuzug von älteren und/oder kranken Familienangehörigen wird meist nicht gestattet
Zieht der Ehegatte mit, muß auch er eine Berufstätigkeit nach ungefähr dem gleichen Muster nachweisenn
Ist der Bewerber eingereist, so muß er ein bestimmtes Punktesystem erfüllen, um seinen Aufenthaltsstatus nicht zu verlieren. Er muß den erforderlichen Mindestverdienst auch weiterhin erzielen, er darf nicht krank oder arbeitslos werden (Sozialleistungen sind sowieso ausgeschlossen, Bedürftigkeit bedingt die Ausreise), er darf nicht straffällig oder auffällig werden (zweiteres wird zusammen mit den anderen zu erfüllenden Vorgaben in einem Punktesystem gesammelt, bei dem es auch bei geringen Vergehen Punktabzüge gibt - die gesammelten Punkte pro Jahr entscheiden über den weiteren Verbleib, auch das Verhalten der Familienmitglieder entscheidet hier) etc. pp.
Der Einwanderer muß also über einige Jährchen Musterbürger sein und bleiben, bevor er die Chance auf ein dauerhaftes Bleiberecht mit Erwerb der Staatsbürgerschaft erhält.
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22.02.2013, 16:46 #8
AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten
Wenn die lieben Kinderchen auf den deutschen Unterricht sch.. äh..pfeifen, sollte das Kindergeld gekürzt oder ganz gestrichen werden. Wenn sie dann quaken, können sie sich bei ihren asozialen Landsleuten bedanken!
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