Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 8 von 8
  1. #1
    Registriert seit
    24.04.2011
    Beiträge
    5.586

    Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten

    Unglaublich, was sich gerade in Bayern abspielt.

    Eine vage Hoffnung

    Thema Flüchtlingsunterkünfte morgen im Landtag


    Die rigide Unterbringung von Flüchtlingen in Gemeinschaftsunterkünften steht seit langem in der Kritik. An diesem Donnerstag wird im Landtag nun eine entsprechende Gesetzesänderung beschlossen. Doch davon werden wohl nur wenige Betroffene profitieren.

    Die Einschätzungen der Fachleute waren eindeutig: In vielen bayerischen Flüchtlingsunterkünften herrschen katastrophale Zustände. Bei einer Anhörung im Landtag schilderten Experten und Betroffene selber die Lebensbedingungen in den sogenannten Gemeinschaftsunterkünften: Unbeschreibliche Enge, verdreckte Sanitäreinrichtungen, Ungeziefer.


    weiterlesen
    Quelle: Nürnberger Nachrichten


    Gemeinschaftsunterkünften: Unbeschreibliche Enge, verdreckte Sanitäreinrichtungen, Ungeziefer.
    Was können wir dafür, wenn diese Leute mit dem ihnen anvertrauten Wohnraum nicht umgehen können? Glauben die Gutmenschen etwa, dass sich die Zustände ändern, wenn dieses Pack eine Vierzimmerwohnung im Münchner Vorort bezieht? Ich erinnere mich immer wieder an Bilder von Wohnungen, die gewissen Rotationseuropäern zur Verfügung gestellt wurden und wie diese nach 2 monatiger Nutzung aussahen. Für die Renovierung durfte der dt. Steuerzahler auch noch aufkommen und die Schmarotzer bezogen neuen Wohnraum!


    Diese Regelungen gelten aber nicht bei „Straftätern“, Flüchtlingen, die „über ihre Identität getäuscht haben oder nicht hinreichend an deren Klärung mitgewirkt haben“. Entsprechend wird laut Thal wohl „ein Großteil der Betroffenen nicht ausziehen dürfen“.

    Genauso sieht es auch der Schweinfurter Rechtsanwalt Joachim Schürkens. Mit dem Begriff „Straftäter“ würden die meisten Schwerverbrechertum verbinden. Die meisten Flüchtlinge in Bayern hätten aber nur deshalb Vorstrafen, weil sie gegen die sogenannte Residenzpflicht verstoßen hätten oder ihre einzige Möglichkeit zur Flucht aus dem Heimatland gefälschte Papiere gewesen seien, strafbar als Urkundenfälschung. Zudem sei es im Zweifelsfall für die Ausländerbehörden ein Leichtes zu behaupten, der Asylsuchende habe nicht „hinreichend“ an der Klärung seiner Identität mitgewirkt.
    Es ist schon unglaublich, wie vehement kriminelles Verhalten kleingeredet wird! Nun sollen also Straftäter auch noch mit einer Wohnung in Nachbarschaft der dt. Mittelschicht belohnt werden, oder was? Verstoß gegen die Residenzpflicht heisst zu deutsch, man hält sich illegal im Land auf! Urkundenfälschung ist für einen Asylanten scheinbar ein lächerliches Delikt, welches kaum der Rede wert ist. Jeder Deutsche geht bei nachgewiesener Urkundenfälschung in den Knast! Aber bei Migranten und Asylanten gibts ja den Muselbonus, der diese Delikte der Lächerlichkeit preisgibt!



    Hier kann einer scheinbar nicht rechnen!

    Allein für die zweitgrößte Gemeinschaftsunterkunft in Bayern, in Aschaffenburg, liefen jährliche Miet-, Bewirtschaftungs-, Heiz- und Personalkosten in Höhe von 1,7 Millionen Euro auf — für derzeit 314 Flüchtlinge.

    Was glaubt der Träumer wohl, was an Kosten aufläuft, wenn die 314 Flüchtlinge auf 3-4 Zimmer Wohnungen im bürgerlichen Umfeld umgesiedelt werden? Es ist davon auszugehen, dass pro Asylant Kosten von 15-20.000 Euro/ Jahr entstehen. Und das ist noch ziemlich "günstig" gerechnet! Dann wären wir allerdings schon bei 6,28 Mio. €uro!!! Wenn diese Menschen schon hier sein müssen, weil ihnen ihre wirtschaftliche Situation in den Heimatländern nicht gefällt, dann zumindest so billig wie möglich. Es besteht übrigens jeder Zeit die Möglichkeit, wieder nach Hause zu fahren, liebe Flüchtlinge! Dort könnt Ihr Euch frei bewegen, braucht Euch nicht zu integrieren und liegt uns nicht auf der Tasche. So wäre beiden Seiten sehr geholfen!

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.689

    AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten

    Es ist doch genug Geld da, werfen wir es also zum Fenster raus. Die Steuern müssen turnusmäßig ohnehin erhöht werden
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.982

    AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten

    Unsere Kinder verdummen, weil kein Geld für Bildung da ist. Unsere alten Leute, die Deutschland aus den Trümmern wieder aufgebaut haben, sollen ins Ausland abgeschoben werden. Aber für das asoziale kriminelle Gesindel ist immer genug da zum Hinterherwerfen - dieser Staat ist wahnsinnig!!

  4. #4
    Registriert seit
    24.04.2011
    Beiträge
    5.586

    AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Unsere Kinder verdummen, weil kein Geld für Bildung da ist. Unsere alten Leute, die Deutschland aus den Trümmern wieder aufgebaut haben, sollen ins Ausland abgeschoben werden. Aber für das asoziale kriminelle Gesindel ist immer genug da zum Hinterherwerfen - dieser Staat ist wahnsinnig!!
    So ist es! In einem anderen Thread, der kürzlich eröffnet wurde, war übrigens folgendes zu lesen:
    Wenn Integration bedeutet, euer Familienleben zu übernehmen, sage ich: Nein danke! Bei uns steckt man nicht Oma und Opa bei der erstbesten Gelegenheit ins Altersheim
    Vielleicht sollte sich dieser Trottel mal fragen, weshalb unsere Alten ins Ausland abgeschoben werden? Vielleicht deshalb, damit noch genügend Geld da ist, um solch geistige Nulpen wie ihn durchfüttern und alimentieren zu können. Das wäre nicht mehr möglich, wenn wir unsere Alten ordnungsgemäß hierzulande pflegen und betreuen würden! Zudem muss unsereins sein Geld noch selbst verdienen, ohne das es einem mit 100m Anlauf in den Anus getreten wird!

    Vielleicht sollten wir bei so viel Frechheit, Großkotzigkeit und Fremdnutz langsam einmal umdenken und die Prämisse "ich zuerst" anwenden, anstatt die Alochthonen hierzulande wie Gäste erster Klasse zu behandeln, obwohl die meisten von ihnen nur hier sind, um die Sozialsysteme zu plündern!

  5. #5

    AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Es ist schon unglaublich, wie vehement kriminelles Verhalten kleingeredet wird!
    Beinahe gerechtsfertigt.

  6. #6
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten

    Studenten haben überall Probleme, bezahlbaren Wohnraum zu bekommen, obwohl wir sie später als Fachkräfte brauchen.
    Dieses Gesindel aber, dass mit falschen Papieren-, oder ganz ohne diese zu uns kommt, in dem sicheren Bewusstsein, dass ihnen hier geholfen wird, soll nun Wohnraum bekommen, obwohl sie weder gebraucht-, noch verwendet werden.
    Die Politik hat unserem Land klammheimlich den Einwanderungs-Status verpasst, ohne dafür zu sorgen, dass diese Schmarotzer auch genügend Unterkunft bekommen.
    Irgendwann hätte man längst die Reißleine ziehen müssen um den Zustrom fremder Menschen zu stoppen.
    Aber daran wird unser Staat ja dank der europäischen Union gehindert, im Gegenteil, man verlangt unterschwellig von uns, sich der historischen Schuld bewusst zu bleiben, damit man den Holocaust sühnen kann.
    Dafür bekommen die Rentner immer weniger von ihrem Anteil ihres einstigen Einkommens, und dafür müssen wir Steuerzahler immer mehr alimentieren, was uns nichts nutzt.
    Unsere Schulen und Kindertagesstätten werden immer maroder, dafür sollen nun immer mehr Unterkünfte für Durchgangsflüchtlinge ohne Bleiberecht gebaut werden.
    Das davon nachher nur noch Trümmer und Ruinen übrig bleiben, steht jetzt schon fest.
    So etwas kann keine verantwortungsvolle Politik durchziehen ohne ihr Profil zu verlieren.
    Aber sowas haben unsere Politiker schon lange nicht mehr!

  7. #7
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.191
    Blog-Einträge
    1

    AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    S
    Die Politik hat unserem Land klammheimlich den Einwanderungs-Status verpasst,
    Deutschland setzt noch nicht einmal auch nur 10 Prozent der Vorgaben eines Einwanderungslands um.

    Bsp: Flüchtlinge werden in Einwanderungsländer freiwillig innerhalb bestimmter, jährlich festgelegter Kontingente aufgenommen (daher resultiert auch das Reseattlement-Programm, das Deutschland außerhalb der Asylgesetzgebung weiteren Personen Aufenthalt gewährt)

    Die Einwanderung selber findet nach ungefähr folgenden Kriterien statt, wobei letztlich auch das Losverfahren entscheiden kann, wenn mehr Bewerber als Plätze da sind:

    Der Bewerber darf nicht vorbestraft sein, darf ein bestimmtes Alter nicht überschritten haben, muß nachgewiesenermaßen gesund sein

    Der Bewerber muß ausreichende bis gute Sprachkenntnisse vorweisen können

    Der Bewerber muß ein bestimmtes Vermögen haben, das er nachzuweisen hat und im Notfall einsetzen muß

    Der Bewerber benötigt zudem oft noch eine Bürgschaft (z.B. seines zukünftigen Arbeitgebers)

    Der Bewerber muß eine Ausbildung in einem gesuchten Beruf haben, für den es keine inländischen, geeigneten Bewerber gibt

    Der Bewerber muß einen bestimmten Betrag verdienen, der mit dem Faktor X über dem Durchschnittsverdienst liegt

    Falls Familie mitzieht, erhöht sich der Betrag sowohl des nachzuweisenden Vermögens wie auch der Verdienst, den der Bewerber erzielen muß, um einreisen und im Land bleiben zu können

    Der Familienzuzug von älteren und/oder kranken Familienangehörigen wird meist nicht gestattet

    Zieht der Ehegatte mit, muß auch er eine Berufstätigkeit nach ungefähr dem gleichen Muster nachweisenn

    Ist der Bewerber eingereist, so muß er ein bestimmtes Punktesystem erfüllen, um seinen Aufenthaltsstatus nicht zu verlieren. Er muß den erforderlichen Mindestverdienst auch weiterhin erzielen, er darf nicht krank oder arbeitslos werden (Sozialleistungen sind sowieso ausgeschlossen, Bedürftigkeit bedingt die Ausreise), er darf nicht straffällig oder auffällig werden (zweiteres wird zusammen mit den anderen zu erfüllenden Vorgaben in einem Punktesystem gesammelt, bei dem es auch bei geringen Vergehen Punktabzüge gibt - die gesammelten Punkte pro Jahr entscheiden über den weiteren Verbleib, auch das Verhalten der Familienmitglieder entscheidet hier) etc. pp.

    Der Einwanderer muß also über einige Jährchen Musterbürger sein und bleiben, bevor er die Chance auf ein dauerhaftes Bleiberecht mit Erwerb der Staatsbürgerschaft erhält.

  8. #8
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.982

    AW: Wohnungen statt Unterkünfte für Asylanten

    Wenn die lieben Kinderchen auf den deutschen Unterricht sch.. äh..pfeifen, sollte das Kindergeld gekürzt oder ganz gestrichen werden. Wenn sie dann quaken, können sie sich bei ihren asozialen Landsleuten bedanken!

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Unterkünfte: Container für Polizisten
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 08.07.2017, 12:58
  2. Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 13.12.2014, 00:23

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •