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  1. #1
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    “Islam bedeutet Krieg”

    Ehrliche Worte von einem, der weiß, wovon er spricht: Der in Deutschlkand aufgewachsene Salafist aus dem Dunstkreis von Pierre Vogel, Yassin C., alias Abu Ibrahim, meldet sich wieder aus ´Pakistan. “Eine Videobotschaft wie diese gab es seit Jahren nicht mehr”, behauptet die WELT schockiert. Das ist Unsinn, denn Yassin C. veröffentlicht seit Jahren am Laufband [...]

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  2. #2
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    AW: “Islam bedeutet Krieg”

    Nur weiter so. Um endlich mal den dämlichen Bürger aufzuwecken müsste so ein Anschlag auch tatsächlich mal gelingen. Ansonsten wird so ein Aufruf lediglich als übliche Folklore gewertet
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: “Islam bedeutet Krieg”

    “Islam bedeutet Krieg”
    Ich hätte nie was anderes behauptet und nie was anderes gedacht!

  4. #4
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    AW: “Islam bedeutet Krieg”

    Das sieht man auch überall dort wo der Islam agiert und seinen Absolutheitsanspruch stellt. Er führt Krieg gegen alles, das sich ihm nicht unterwirft. Islam heißt Unterwerfung, Islam bedeutet Krieg.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: “Islam bedeutet Krieg”

    Fängt im kleinen in unseren Städten an und vollendet sich in Afghanistan, Irak, Maghreb, etc.! Ich finde es nur entsetzlich, dass unsere Gutmenschen uns noch weiter mit Migration/ Asylbewerbern der Unterschicht aus islamischen Staaten bereichern! Das muss umgehend gestoppt werden, sonst kollabiert dieses System in Kürze!

  6. #6
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    AW: “Islam bedeutet Krieg”

    Sie bedienen sich eben den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen. Und sie zögern nicht, diese zur Ausbreitung und Stärkung des islamischen Anliegens einzusetzen. Dabei sind sie sich ihrer Möglichkeiten voll bewusst. Der Zweig der Muslimbruderschaft - zu dem auch der ZMD gehört - geht den realpolitischen Weg, während sich die Salafisten (die genau das selbe Ziel verfolgen, wie die MB) ihrer Mission zu sicher sind (zu viel Gottvertrauen, bzw. Allahvertrauen haben) und mit ihrer Direktheit größere Risiken eingehen (man kann sagen: eher mit offenen Karten spielen), so dass es Außenstehenden leichter fällt, die dahinter stehenden Absichten zu erkennen. Die beiden Gruppierungen sind sich näher, als mancher denkt. Hier wird eine Doppelstrategie verfolgt. Good cop, bad cop. Nicht zufällig tauchen diese beiden Gruppierungen jeweils miteinander auf, sobald sich die eine in einem Staat eingenistet hat.

    Die MB konzentriert sich auf den institutionellen und diplomatischen Jihad, während sich die Salafis um die Rekrutierung und das "Grobe" auf der Straße kümmert.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #7
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    AW: “Islam bedeutet Krieg”

    Genau das vermute ich auch! Klappts auf dem einen Weg nicht, dann vielleicht auf dem anderen! Man fährt doppelgleisig um zum Ziel der Islamisierung der BRD zu gelangen.

    Ich bin allerdings viel mehr an Lösungsansätzen interessiert, um diese Mission zu stoppen. Sollten wir uns eventuell gutmenschlicher Mittel bedienen, um dem ganzen Einhalt zu gewähren; wie könnte das aussehen? Es kann doch schliesslich nicht angehen, dass das Gros der autochthonen Deutschen weiss, was hierzulande los ist, jedoch bei Wahlen aufgrund der PC immer wieder die weitere, schleichende Islamisierung bestätigt wird. Es muss einen Ausweg geben! Wie könnte man besser, effizienter und vor allem umfangreicher aufklären und im Gegenzug nicht in Mißkredit des Systems fallen?

  8. #8
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    AW: “Islam bedeutet Krieg”

    Die Rolle der "Religion" muss bedeutungslos werden. In der Politik sollen selbsternannte oder auch offizielle religiöse Vertreter kein Mitbestimmungsrecht erhalten, sie sollen auch nicht Ansprechpartner für "Integrationsfragen" sein, denn sie sind nicht die Lösung, sondern das Problem. Die "Religion" und ihre Vertreter (meist repräsentiert durch Islamorganisationen) erhalten viel zu viel Aufmerksamkeit und nehmen sich viel zu wichtig, was einem säkularen Staat unwürdig ist. An der DIK verhandeln sie auf Augenhöhe mit dem Innenminister und scheinen dabei sogar (mit Schützenhilfe von "Islamisierungssypathisanten") die Spielregeln festzulegen, indem sie mit Boykotten drohen.

    Es darf nicht sein, dass die Islamorganisationen bestimmen, was die Aufgaben des Staates (im Besonderen in Integrationsfragen) zu sein haben. Es müsste genau andersherum laufen. Der Staat (gestützt auf des GG, das noch immer über dem islamischen "Rechtsempfinden" steht) setzt die Regeln fest und verbietet gegebenenfalls Organisationen, die sich nicht an diese Regeln halten. Es darf auf keinen Fall eine Paralleljustiz geschaffen werden und die "Toleranz" muss ihre Grenzen festlegen (Keine Toleranz der Intoleranz). Der Islam darf niemals wichtiger genommen werden als das GG und die Demokratie. Die Religion hat sich stets unter zu ordnen und ist bei Widerspruch immer im Unrecht (selbst in Tierschutzfragen). Die Religion muss Privatsache sein und darf sich im öffentlichen Raum nicht anmaßen, irgendwelche Regeln festzulegen, die von allen gezwungenermaßen "respektiert" werden müssen. Die Religion ist nichts weiter als ein Übel, das bis zu einem bestimmten Grad aus reiner Gutmütigkeit ausgehalten wird.
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  9. #9
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    AW: “Islam bedeutet Krieg”

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Die Rolle der "Religion" muss bedeutungslos werden. In der Politik sollen selbsternannte oder auch offizielle religiöse Vertreter kein Mitbestimmungsrecht erhalten, sie sollen auch nicht Ansprechpartner für "Integrationsfragen" sein, denn sie sind nicht die Lösung, sondern das Problem. Die "Religion" und ihre Vertreter (meist repräsentiert durch Islamorganisationen) erhalten viel zu viel Aufmerksamkeit und nehmen sich viel zu wichtig, was einem säkularen Staat unwürdig ist. An der DIK verhandeln sie auf Augenhöhe mit dem Innenminister und scheinen dabei sogar (mit Schützenhilfe von "Islamisierungssypathisanten") die Spielregeln festzulegen, indem sie mit Boykotten drohen.

    Es darf nicht sein, dass die Islamorganisationen bestimmen, was die Aufgaben des Staates (im Besonderen in Integrationsfragen) zu sein haben. Es müsste genau andersherum laufen. Der Staat (gestützt auf des GG, das noch immer über dem islamischen "Rechtsempfinden" steht) setzt die Regeln fest und verbietet gegebenenfalls Organisationen, die sich nicht an diese Regeln halten. Es darf auf keinen Fall eine Paralleljustiz geschaffen werden und die "Toleranz" muss ihre Grenzen festlegen (Keine Toleranz der Intoleranz). Der Islam darf niemals wichtiger genommen werden als das GG und die Demokratie. Die Religion hat sich stets unter zu ordnen und ist bei Widerspruch immer im Unrecht (selbst in Tierschutzfragen). Die Religion muss Privatsache sein und darf sich im öffentlichen Raum nicht anmaßen, irgendwelche Regeln festzulegen, die von allen gezwungenermaßen "respektiert" werden müssen. Die Religion ist nichts weiter als ein Übel, das bis zu einem bestimmten Grad aus reiner Gutmütigkeit ausgehalten wird.
    Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob der pure, reine Laizismus unsere Gesellschaft bestimmen sollte, oder ob nicht das Christentum als eines der bestimmenden gesitigen Kräfte des Westens wieder mehr betont werden sollte. Schlußendlich scheint es im cisatlantischen Abendland vollkommen verloren zu gehen. Das Christentum kennt die Trennung zwischen Kirche und Staat als Prinzip (daß man in der Geschichte nicht immer danach gehandelt hat, wissen wir). Diese postmoderne Ablehnung des Christlichen als eines der Fundmanente hat auch zu dieser tiefen Krise geführt, in der wir uns befinden. Der Islam, der nicht nur Religion, sondern gleichzeitig Gesellschaftssystem und Rechtsaufassung ist, macht sich hier so breit, weil wir nicht mehr wissen wer wir sind, wir kennen unser eigenes Gesicht nicht mehr. Der pure Laizismus kann da nicht abhelfen. Viele der Wahrzeichen in den jeweiligen Nationen sind sakral und viele Werke der Kunst ebenso. Wie säkular wir nun leben ist ja unsere Angelegenheit, aber selbst der säkularste Österreicher, der auf die Kirche schimpft, feiert Weihnachten und Ostern.

  10. #10
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    AW: “Islam bedeutet Krieg”

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob der pure, reine Laizismus unsere Gesellschaft bestimmen sollte, oder ob nicht das Christentum als eines der bestimmenden gesitigen Kräfte des Westens wieder mehr betont werden sollte. Schlußendlich scheint es im cisatlantischen Abendland vollkommen verloren zu gehen. Das Christentum kennt die Trennung zwischen Kirche und Staat als Prinzip (daß man in der Geschichte nicht immer danach gehandelt hat, wissen wir). Diese postmoderne Ablehnung des Christlichen als eines der Fundmanente hat auch zu dieser tiefen Krise geführt, in der wir uns befinden. Der Islam, der nicht nur Religion, sondern gleichzeitig Gesellschaftssystem und Rechtsaufassung ist, macht sich hier so breit, weil wir nicht mehr wissen wer wir sind, wir kennen unser eigenes Gesicht nicht mehr. Der pure Laizismus kann da nicht abhelfen. Viele der Wahrzeichen in den jeweiligen Nationen sind sakral und viele Werke der Kunst ebenso. Wie säkular wir nun leben ist ja unsere Angelegenheit, aber selbst der säkularste Österreicher, der auf die Kirche schimpft, feiert Weihnachten und Ostern.
    Das Problem besteht darin, wie bei der staatlichen Bevorzugung des Christentums dem Argument der Gleichbehandlung der Religionen begegnet werden soll. Anscheinend wünscht die Mehrheit der 'Bevölkerung' eine solche Gleichbehandlung und empfindet sie als gerecht. Ich habe nichts gegen das Christentum, es hat Europa mehr geprägt als alles andere und seine Botschaft ist wohltätig.

    Die Muslime beklagen sich, dass christliche Parteien in den Parlamenten sitzen. CDU ...

    Aber vielleicht muss erst in den Laïzismus verfallen werden, um sich des Islams zu entledigen, danach kann das Christentum zurückkehren, ähnlich wie in der ehemaligen Sowjetunion, oder in der einst laïzistischen Türkei.

    In der Sowjetunion wurde die Religion ganz abgeschafft und durch die kommunistische Politreligion ersetzt, Christliche Einrichtungen wurden umfunktioniert. Doch das Christentum kehrte wieder zurück.
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