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Hits: 2795 | 12.03.2012, 10:32 #1Registrierte Benutzer
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“Islam bedeutet Krieg”
Ehrliche Worte von einem, der weiß, wovon er spricht: Der in Deutschlkand aufgewachsene Salafist aus dem Dunstkreis von Pierre Vogel, Yassin C., alias Abu Ibrahim, meldet sich wieder aus ´Pakistan. “Eine Videobotschaft wie diese gab es seit Jahren nicht mehr”, behauptet die WELT schockiert. Das ist Unsinn, denn Yassin C. veröffentlicht seit Jahren am Laufband [...]
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13.03.2012, 20:03 #2
AW: “Islam bedeutet Krieg”
Nur weiter so. Um endlich mal den dämlichen Bürger aufzuwecken müsste so ein Anschlag auch tatsächlich mal gelingen. Ansonsten wird so ein Aufruf lediglich als übliche Folklore gewertet
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.03.2012, 20:25 #3
AW: “Islam bedeutet Krieg”
“Islam bedeutet Krieg”
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13.03.2012, 20:54 #4
AW: “Islam bedeutet Krieg”
Das sieht man auch überall dort wo der Islam agiert und seinen Absolutheitsanspruch stellt. Er führt Krieg gegen alles, das sich ihm nicht unterwirft. Islam heißt Unterwerfung, Islam bedeutet Krieg.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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13.03.2012, 20:58 #5
AW: “Islam bedeutet Krieg”
Fängt im kleinen in unseren Städten an und vollendet sich in Afghanistan, Irak, Maghreb, etc.! Ich finde es nur entsetzlich, dass unsere Gutmenschen uns noch weiter mit Migration/ Asylbewerbern der Unterschicht aus islamischen Staaten bereichern! Das muss umgehend gestoppt werden, sonst kollabiert dieses System in Kürze!
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13.03.2012, 21:09 #6
AW: “Islam bedeutet Krieg”
Sie bedienen sich eben den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen. Und sie zögern nicht, diese zur Ausbreitung und Stärkung des islamischen Anliegens einzusetzen. Dabei sind sie sich ihrer Möglichkeiten voll bewusst. Der Zweig der Muslimbruderschaft - zu dem auch der ZMD gehört - geht den realpolitischen Weg, während sich die Salafisten (die genau das selbe Ziel verfolgen, wie die MB) ihrer Mission zu sicher sind (zu viel Gottvertrauen, bzw. Allahvertrauen haben) und mit ihrer Direktheit größere Risiken eingehen (man kann sagen: eher mit offenen Karten spielen), so dass es Außenstehenden leichter fällt, die dahinter stehenden Absichten zu erkennen. Die beiden Gruppierungen sind sich näher, als mancher denkt. Hier wird eine Doppelstrategie verfolgt. Good cop, bad cop. Nicht zufällig tauchen diese beiden Gruppierungen jeweils miteinander auf, sobald sich die eine in einem Staat eingenistet hat.
Die MB konzentriert sich auf den institutionellen und diplomatischen Jihad, während sich die Salafis um die Rekrutierung und das "Grobe" auf der Straße kümmert.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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13.03.2012, 21:18 #7
AW: “Islam bedeutet Krieg”
Genau das vermute ich auch! Klappts auf dem einen Weg nicht, dann vielleicht auf dem anderen! Man fährt doppelgleisig um zum Ziel der Islamisierung der BRD zu gelangen.
Ich bin allerdings viel mehr an Lösungsansätzen interessiert, um diese Mission zu stoppen. Sollten wir uns eventuell gutmenschlicher Mittel bedienen, um dem ganzen Einhalt zu gewähren; wie könnte das aussehen? Es kann doch schliesslich nicht angehen, dass das Gros der autochthonen Deutschen weiss, was hierzulande los ist, jedoch bei Wahlen aufgrund der PC immer wieder die weitere, schleichende Islamisierung bestätigt wird. Es muss einen Ausweg geben! Wie könnte man besser, effizienter und vor allem umfangreicher aufklären und im Gegenzug nicht in Mißkredit des Systems fallen?
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13.03.2012, 21:47 #8
AW: “Islam bedeutet Krieg”
Die Rolle der "Religion" muss bedeutungslos werden. In der Politik sollen selbsternannte oder auch offizielle religiöse Vertreter kein Mitbestimmungsrecht erhalten, sie sollen auch nicht Ansprechpartner für "Integrationsfragen" sein, denn sie sind nicht die Lösung, sondern das Problem. Die "Religion" und ihre Vertreter (meist repräsentiert durch Islamorganisationen) erhalten viel zu viel Aufmerksamkeit und nehmen sich viel zu wichtig, was einem säkularen Staat unwürdig ist. An der DIK verhandeln sie auf Augenhöhe mit dem Innenminister und scheinen dabei sogar (mit Schützenhilfe von "Islamisierungssypathisanten") die Spielregeln festzulegen, indem sie mit Boykotten drohen.
Es darf nicht sein, dass die Islamorganisationen bestimmen, was die Aufgaben des Staates (im Besonderen in Integrationsfragen) zu sein haben. Es müsste genau andersherum laufen. Der Staat (gestützt auf des GG, das noch immer über dem islamischen "Rechtsempfinden" steht) setzt die Regeln fest und verbietet gegebenenfalls Organisationen, die sich nicht an diese Regeln halten. Es darf auf keinen Fall eine Paralleljustiz geschaffen werden und die "Toleranz" muss ihre Grenzen festlegen (Keine Toleranz der Intoleranz). Der Islam darf niemals wichtiger genommen werden als das GG und die Demokratie. Die Religion hat sich stets unter zu ordnen und ist bei Widerspruch immer im Unrecht (selbst in Tierschutzfragen). Die Religion muss Privatsache sein und darf sich im öffentlichen Raum nicht anmaßen, irgendwelche Regeln festzulegen, die von allen gezwungenermaßen "respektiert" werden müssen. Die Religion ist nichts weiter als ein Übel, das bis zu einem bestimmten Grad aus reiner Gutmütigkeit ausgehalten wird.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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13.03.2012, 22:10 #9
AW: “Islam bedeutet Krieg”
Sehr gut AL! Da gehen wir beide absolut konform!
Der Islam darf niemals wichtiger genommen werden als das GG und die Demokratie. Die Religion hat sich stets unter zu ordnen und ist bei Widerspruch immer im Unrecht (selbst in Tierschutzfragen).
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13.03.2012, 22:15 #10
AW: “Islam bedeutet Krieg”
Was die Salafisten auf der Straße angeht, die haben wie alle Extremisten dann Erfolg, wenn die Unzufriedenheit groß ist. Die Unzufriedenheit lässt sich m.E.n. - und da bin ich ausnahmsweise mit den Sozialisten einig - vor allem auf die "soziale" Situation und das Gefühl der Hoffnungslosigkeit zurückführen. Da finden die meist männlichen Jugendlichen im youth bulge - Alter, neue Hoffnung (Stärke) im Extremismus, der seinen Anhängern eine bessere Welt verspricht und sich mit allen Mitteln dafür einsetzt.
Im Gegensatz zu den Sozialisten frage ich aber was denn für die "soziale" Situation verantwortlich ist. Gutmenschen verweisen auf die Diskriminiereung und den Rassimsus der "Mehrheitsgesellschaft". Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Die Gesellschaft gibt und nimmt, sie funktioniert in erster Linie nach makroökonomischen Regeln. Ich denke, dass die Ursache viel mehr im Kulturellen Bereich (Einstellung zu Bildung, Arbeitsmoral, Leistungsbereitschaft etc.) zu finden ist. Und hier sind die Anhänger der islamischen "Kultur" besonders auffällig.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
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