Integration - Unternehmen bevorzugen Türken

[Turmfalke]

Am Beispiel einer Kasseler Bauunternehmung kann man deutlich sehen, zu wessen Lasten die Entgegenkommen deutscher Arbeitgeber gehen.

Die Rennert Bauunternehmung Kassel - klick - bekennt auf Seite 9 n- klick - in der Arbeitgeberbroschüre "Willkommenskultur - Ein Leitfaden für Unternehmer":

“Bei uns gibt es spezielle Urlaubsregelungen, die von allen Mitarbeitern, mit oder ohne Migrationshintergrund, getragen werden. So werden die Urlaubsanträge der islamischen Mitarbeiter für die Zeit des Ramadan besonders berücksichtigt. Mit dieser Regelung sind sowohl für unsere Arbeitnehmer wie für das Unternehmen Vorteile verbunden, da die Produktivität der Mitarbeiter in dieser Zeit natürlich nachlässt. Zudem haben wir eine interne Regelung für die konjunkturstarke Sommerzeit. Ausländische Mitarbeiter können anstatt 1 bis 2 Wochen bis zu 6 Wochen Urlaub bekommen, um in ihr Heimatland zu reisen. Dafür springen Sie in der verbleibenden Zeit bei Überstunden, Wochenendarbeit oder auch Nachtarbeit verstärkt ein.” so Thilko Gerke, Geschäftsführer des Kasseler Bauunternehmens.

So gilt in diesem Fall nicht mehr die gesetzliche Regelung, Familien während der Ferienzeit besonders zu berücksichtigen - die müssen nämlich - sofern nichtislamisch - ihre Bedürfnisse hinter den Bedürfnissen der "islamischen Mitarbeiter" zurückstellen,

während der auftragsreichsten Jahreszeit (man bedenke!) 6 Wochen Urlaub zu nehmen und notfalls auf ihren Sommerurlaub verzichten oder ihn den Bedürfnissen des Unternehmens (bei verstärkter Auftragslage im Sommer) folgend erheblich zu verkürzen.

6 Wochen am Stück (auch ohne Berücksichtigung des Ramadan-Urlaubs, der oft noch obendrauf kommt) gibt der gesamte Jahresurlaub eines Arbeitnehmers eigentlich nicht her, d.h. diesen "islamischen Mitarbeitern" wird eine exklusive Sonderregelung zuteil, die die Deutschen nicht nur unter Opferung ihrer Urlaubsansprüche mittragen, sondern sogar auch noch in Heller und Pfennig, durch Einkommensverzicht!

In der Baubranche verdienen Arbeitnehmer nicht so viel, daß sie nicht auf Zulagen und Zuschläge für Überstunden, für Nacht- und Sonntagsarbeit angewiesen wären. Gerade für Familienväter sind diese Zulagen sehr wichtig! Gibts aber nicht mehr für nichtislamische Mitarbeiter des Unternehmens, denn diese Zuschläge und Zulagen gehen als Bonbon für den verlängerten Jahresurlaub auch noch in die Taschen der "islamischen Mitarbeiter", die nun als Ausgleich für ihren überlangen Urlaub auch noch in den Genuß der Zuschläge und Zulagen kommen!

Wenn das keine Win-Win-Situation für unsere "islamischen" Gastarbeiter und Migranten vorwiegend aus der Türkei ist!

[Bratak]

Vielleicht begreifen die deutschen Mitarbeiter jetzt wen sie zu wählen haben.

[Realist59]

Den deutschen Mitarbeitern kann ich nur raten zur Konkurrenz zu wechseln. Soll "Rennert Bauunternehmung Kassel" doch zusehen, wie sie mit einer islamischen Belegschaft zurecht kommen

[Seatrout]

Mal wieder jede Menge Halal-Extrawürste für die Moslems! Wenn deutsche Arbeitnehmer während des Ramadan verstärkt Überstunden machen dürfen, weil die Moslems sich erst die Wampe nach Sonnenuntergang vollschlagen dürfen, dann können Allahs Adepten doch an Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt, Tag d. dt. Einheit, Weihnachten und Sylvester für ihre deutschen Kollegen durcharbeiten. Das wäre dann ein Zeichen der Gleichbehandlung, welchem die Moslems sicher sehr gerne nachkommen möchten! Da bin ich mir ziemlich sicher!

[Realist59]

Ich habe seit Jahrzehnten mit Türken zu tun und nie kam von ihrer Seite der Wunsch auf, während des Ramadans Urlaub zu nehmen. Nur einer von ihnen wollte für seine Hadsch einen etwas längeren Urlaub.