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Hits: 3634 | 08.03.2012, 04:49 #1
UN behaupten, Deutschland gehe zu hart mit kriminellen Ausländern um
UN behaupten, Deutschland gehe zu hart mit kriminellen Ausländern um
von die noergelecke
Zum Einstieg ein willkürlich ausgewähltes Beispiel, wie Deutschlands Justiz mit straffällig gewordenen Migranten umgeht: Ein Mann wird von zwei Jugendlichen umgebracht, weil er ihnen keine 20 Cent borgen will. Die Konsequenzen? Der "20 Cent Killer" wird nach einer Revision durch den Bundesgerichtshof zu einer Bewährungsstrafe verurteilt und spaziert als freier Mann davon. Die Strafe dürfe nicht zu bestrafend sein, sondern müsse auch "erzieherisch" wirken. Von unverhältnismäßiger Bestrafung kann da keine Rede sein. Trotzdem geht nach Ansicht der Vereinten Nationen Deutschland zu hart mit kriminellen Einwanderern um. Das berichtet die Junge Freiheit.
In ihrem in New York vorgestellten Bericht zur "willkürlichen Haft in Deutschland" beklagt die UN-Arbeitsgruppe den "zu hohen" Einwandereranteil in deutschen Gefängnissen.
In ihrem in New York vorgestellten Bericht zur "willkürlichen Haft in Deutschland" beklagt die UN-Arbeitsgruppe den "zu hohen" Einwandereranteil in deutschen Gefängnissen. In Berlin liege dieser bei 45 Prozent, in Stuttgart waren 30 Prozent der inhaftierten Personen nicht im Besitz einer deutschen Staatsbürgerschaft. In den Verfahren, die von den UN-Mitarbeitern besucht wurden, waren sogar 60 Prozent der mutmaßlichen Täter Jugendliche nichtdeutscher Herkunft. An einem Tag seien gar alle Zellen im Gerichtsgebäude von Ausländern belegt gewesen, beklagten die Inspektoren. Und wittern natürlich gleich Rassismus und Diskriminierung - anders kann man sich die Diskrepanz nicht erklären.
Angesichts der "unverhältnismäßig hohen Zahl von Ausländern" in deutschen Gefängnissen müsse eine gründliche Analyse der Haftgründe folgen. Ursache dafür könnten unter anderem die schlechte wirtschaftliche Lage der Einwanderer, mangelnde soziale Unterstützung und eine fehlende Sprachförderung sein. In anderen Worten: Die Gesellschaft ist Schuld, nicht etwa die Täter. Außerdem forderte die UN-Gruppe die Bundesregierung auf, Maßnahmen zu ergreifen, damit Haftstrafen das letzte Mittel blieben - als wäre das nicht sowieso der Fall. Ferner müsse die Abschiebepraxis gründlich überdacht und illegale Einwanderer vor "unnötigen" Gefängnisstrafen bewahrt werden.
Man muss eigentlich keine der zahllosen, furchtbaren Schlagzeilen präsentieren um zu begreiflich zu machen, wie weit entfernt dieser UN-Bericht von der Realität ist. Der "20 Cent Killer" ist da nur ein Beispiel für den skandalös laschen Umgang der Justiz mit Gewalttätern egal welcher Herkunft, aber eben vor allem solchen mit "Migrationshintergrund". Wer etwas daran ändern will, möge diesen Vorschlag an die Bundesregierung mitzeichnen: "Neuordnung der Strafverfolgung und Neudefinierung des Leitprinzips im Strafvollzug". Jede Stimme zählt! Danke!
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08.03.2012, 09:38 #2
AW: UN behaupten, Deutschland gehe zu hart mit kriminellen Ausländern um
"Ursache dafür könnten unter anderem die schlechte wirtschaftliche Lage der Einwanderer, mangelnde soziale Unterstützung und eine fehlende Sprachförderung sein. In anderen Worten: Die Gesellschaft ist Schuld, nicht etwa die Täter."
In welchem anderen Staat wird soviel für Zuwanderer getan??? Schule gratis, Sprachkurse umsonst (im wahrsten Sinne des Wortes!), übehöhte (im europäischen Vergleich) Kindergelzahlungen und Sozialleistungen, welche im nachgewiesenen Betrugsfall nicht mal zurückfegordert werden (wg. "kultureller Besonderheit" d.h. manischer Drang zu Betrug u.a.).
Die Vollzugsanstalten sind drastisch überbelegt, eben vorwiegend von muslimischen Migranten und ich frage mich mittlerweile ,ob die lächerlichen Bewährungsstrafen nur deswegen verhängt werden weil "im Kittchen kein Zimmer mehr frei ist".
Vorschlag : wir lassen auf Kosten der deutschen Steuerzahler Gefängnisse anstatt Schulen bauen (Ironie aus)
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08.03.2012, 11:32 #3
AW: UN behaupten, Deutschland gehe zu hart mit kriminellen Ausländern um
Derartige Auswüchse entstehen immer dann, wenn Leute nur Rechte aber keine Pflichten haben. Alles auf die Gebergesellschaft zu schieben, ist zu dünne! Mal Klartext: Wer als Fremder nach Deutschland kommt, erwartet, bzw. verspricht sich etwas vom Zuzug! Er ist also ein Bittsteller, der etwas von uns will. In über 90% der Fälle ist es der wirtschaftliche, finanzielle Vorteil, der diesen Menschen im Verhältnis zu ihren Herkunftsländern ein Leben in Saus und Braus ermöglicht. Unsere Gutmenschen vergessen jedoch immer eins: Wer hier leben will, kann dies nur, wenn er sich in die Gesellschaft integriert. Er muss also ein Teil dieser werden und kein Fremdkörper sein, der stets gegen den Strom schwimmt. Das heisst im Umkehrschluss, dass man neben wenigen Rechten jede Menge Pflichten zu erfüllen hat. Über Letztere klären unsere Gutmenschen die Zuwanderer jedoch nicht auf. Stattdessen werden ihnen Helfer zur Seite gestellt, die ihnen beibringen, auf welchen Ämtern was abzugreifen ist. Von Pflichten ist grundsätzlich nie die Rede. Stattdessen sorgen Gutmenschen von Migrantenverbänden, Pro Asyl und wie sie alle heissen dafür, dass diese Leute in ihren Unterkünften noch rebellieren und diese unbewohnbar machen. So kann dann die Forderung nach Zersiedelung erfolgen. Ein tödlicher Kreislauf beginnt. Flüchtlinge und Migranten sollen raus aus den Baracken und Kasernen und unter uns in die besseren Wohnviertel implementiert werden. Man erhofft sich, so die Integration voranzutreiben. Das Gegenteil ist der Fall. Die Gepamperten sehen, was sich ihre Nachbarn durch ehrenwerte Arbeit alles leisten können. Die Fördergelder reichen für diesen Luxus jedoch nicht aus. Folglich beginnt man sich zu nehmen, was man haben will. Der Kriminalität wird so unnötig Vorschub geleistet.
Die Frage ist übrigens immer, wer in der Kommision der UN gesessen und die hiesigen Zustände analysiert und beurteilt hat. In der Studie von 2010 waren dies größtenteils Leute, die Deutschland bestenfalls aus dem Fernsehen kannten. Teilweise waren auch Zuwanderer aus muslimischen Staaten dabei, die ihre eigenen persönlichen Forderungen und Interessen mithilfe der UN durchdrücken wollten. Hier stellt sich die Frage, wie Ernst man solche Vorwürfe wirklich nehmen sollte? Gerade was die Thematik Ausländerkriminalität und Migrantengewalt betrifft, werden hierzulande schon zu viele Hühneraugen zugedrückt. Nicht der Ruf nach weiteren Knästen kann die Problematik lösen, sondern zeitnahe Aburteilung und anschliessende Abschiebung sind die kostengünstigste und effizienteste Lösung! Nur so werden wirkungsvolle Exempel statuiert und Zeichen gesetzt, die unmißverständlich sind. Bei strickter Durchführung wird die Migrantenkriminalität ganz schnell sinken!
Es gibt wohl kaum ein Land, in dem man als krimineller Ausländer so unbehelligt leben kann.
Es gibt wohl kaum ein Land, in dem der Migrantenbonus für muslimische Zuwanderer ein ungeschriebenes Gesetz ist.
Es gibt wohl kaum ein Land, welches muslimische Migranten besser behandelt, als seine eigene Bevölkerung.
Es gibt wohl kaum ein Land, in dem muslimische Migranten nur Rechte haben.
Es gibt wohl kaum ein Land, welches die Bedürfnisse seiner muslimischen Migranten so Ernst nimmt, wie die BRD.
Es gibt wohl kaum eine Spezies, die so unzufrieden, fordernd, beleidigt und beleigend auftritt, wie die muslimische!
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08.03.2012, 11:55 #4
AW: UN behaupten, Deutschland gehe zu hart mit kriminellen Ausländern um
Ich glaube, dass die Kommission in erster Linie dieses Problem meint!
Geändert von Seatrout (08.03.2012 um 18:23 Uhr)
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08.03.2012, 18:17 #5
AW: UN behaupten, Deutschland gehe zu hart mit kriminellen Ausländern um
Leider nein. Es geht in erster Linie um den hohen Ausländeranteil unter den verurteilten Straftätern.
Aber auch was das andere anbelangt: Illegale Einwanderung ist nun mal illegal.
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08.03.2012, 18:32 #6
AW: UN behaupten, Deutschland gehe zu hart mit kriminellen Ausländern um
Sie können natürlich sehr viel anmahnen, geändert wird deshalb noch lange nix. Ich habe das Gefühl, dass diese Kommissionen oftmals aus Landsleuten genau dieser straffällig gewordenen Gruppen bestehen, die ihresgleichen Erleichterungen verschaffen wollen. Gott sei Dank können sie nur auf Änderungen plädieren. Ob was passiert, ist den Mitgliedstaaten selber überlassen.
Ich suche übrigens die ganze Zeit im Netz weitere Info zu dieser Studie, finde aber nix. Gibts eine Quelle dazu?
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08.03.2012, 19:55 #7
AW: UN behaupten, Deutschland gehe zu hart mit kriminellen Ausländern um
Hab gerade mal nach der momentanen Besetzung des UN-Menschenrechtsrats geguckt. In mehr als 2/3 der momentanen Mitgliedsstaaten dürften Menschenrechte ein Fremdwort sein:
Von daher ist es nicht schwer, deren Argumentation richtig einzuschätzen! Auffallen um jeden Preis dürfte hier die Devise sein. Den Vorbildern an Menschlich- und Gerechtigkeit dieser Welt mal ans Bein pi..en, das steckt dahinter! Welch ein Hohn, diese Studie! <--- mehr fällt mir dazu nicht ein!!!
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08.03.2012, 20:15 #8
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09.03.2012, 01:41 #9
AW: UN behaupten, Deutschland gehe zu hart mit kriminellen Ausländern um
fasl ihr es nicht wisst auch hier bei uns sind menschenrechte nen fremdwort ;) denn die brdiv GMbH ist sogar vom gerichtshof in den haag 2001 bestätigt!!!! kein staat sondern nur eine simulation dessen,.. folglich haben wir garkeine gültigen gesetze ect ...geschwige menschen oder völkerechte ,.. weil dazu müssten wir ersteinmal eine gültige staatsangehörigkeit besitze die lautet bürger der brd oder deutscher staatsbürger und nicht deutsch ;) es steht in jedem euerer PERSONALausweise und keiner chekt das so wirklich
beikspiele gefällig türkei bei denen steet bürger der türkei , england bei denen steht bürger des vereinigten königreiches , america amerikanischer staatsbürger , usw
und bei uns steht "deutsch" seid wann ist deutsch nen staat ?? na klingelts bei euchAugen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!
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09.03.2012, 03:24 #10
AW: UN behaupten, Deutschland gehe zu hart mit kriminellen Ausländern um
Muss ich das verstehen?
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