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29.10.2022, 10:24 #391
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Neukölln: Heftige Schlägerei mit Stühlen, Eisenstangen und Fahrradständer
In Neukölln kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern. Es gab mindestens drei Verletzte.
In Neukölln prügelten sich Freitagnacht mehrere Personen mit Stühlen, Eisenstangen, Bierflaschen und einem Fahrradständer. Die Einsatzkräfte zählten mindestens drei Verletzte.
Gegen 3.30 Uhr gerieten auf der Karl-Marx-Straße Ecke Schierker Straße mehrere Personen aneinander. Die Streitigkeiten waren offenbar so heftig, dass die Männer verschiedene Gegenstände aufeinander geworfen haben. Eine Eisenstange soll augenscheinlich Blutanhaftungen gehabt haben, berichtete der Polizeireporter Morris Pudwell am frühen Samstagmorgen. ... https://www.berliner-zeitung.de/news...nder-li.281558Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.10.2022, 09:39 #392
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Im Messer-Shithole Berlin kam es in der vergangenen Woche zu einer Messerattacken-Sintflut. Politisch korrekt hielten die Mainstreammedien mit der Herkunft der Täter hinter Berg. Ein kleiner Wochenrückblick im besten Deutschland, das wir je hatten.
Montag, 24.10.2022
In Mitte hatte eine 52-jährige Frau Besuch von ihrem Nachbarn, als ihr 60-jähriger Ex-Freund plötzlich in der Wohnung stand. Er forderte den anderen Mann, der 31 Jahre alt war, auf, zu verschwinden. Anschließend stach er mehrmals mit einem Messer auf ihn ein. Der 31-Jährige erlitt lebensbedrohliche Stichverletzungen an einem Arm und am Rumpf. Der Täter flüchtete zunächst. Während sich Polizisten und ein Notarzt um den Verletzten kümmerten, rief die Frau ihren Ex-Freund an und forderte ihn auf, zurückzukehren – was dieser auch tat. Polizisten nahmen ihn fest.
Montag, 24.10.2022
Im Südosten Berlins in Bohnsdorf gerieten am späten Abend dann auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs Grünbergallee vier Männer in Streit. Einer der Männer soll ein Messer gezückt und seine beiden Kontrahenten im Alter von 45 und 46 Jahren am Bauch verletzt haben. Anschließend sollen der Angreifer und sein Begleiter geflohen sein. Die Verletzten sollen noch versucht haben, die Männer zu verfolgen. Sie kamen zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Montag, 24.10.2022
In Reinickendorf erlitt am Abend ein Polizist eine leichte Schnittverletzung am Arm. Der Mieter einer Wohnung rief die Polizei in den Eichborndamm, weil sich dort angeblich zwei Unbekannte aufhielten. Vor Ort öffnete niemand, die Einsatzkräfte hörten aber Geräusche und verschafften sich gewaltsam Zutritt. In der Wohnung hielt sich der Mieter im Wohnzimmer auf. Als die Polizei sich auch dort Zutritt verschaffte, hielt der 48-Jährige ein Messer in den Händen. Beim Entwaffnen wurde der Polizist verletzt. Der psychisch auffällige Mieter wurde in eine Klinik aufgenommen.
Mittwoch, 26.10.2022
Das „Tatmittel Flasche“ kam am Mittwoch zum Einsatz, als am U-Bahnhof Schlesisches Tor zwei junge Frauen aneinandergerieten. Eine 18-Jährige schlug einer 19-Jährigen eine Glasflasche auf den Kopf. Als Polizisten ihre Identität feststellen wollten, spuckte sie um sich. Die Beamten zogen ihr eine Spuckschutzhaube über den Kopf und legten ihr Handschellen an. Beim Versuch, die Schutzhaube während der Fahrt im Funkwagen zu richten, verbiss sich die Frau in den Daumen eines Beamten. Er musste im Krankenhaus behandelt werden.
https://journalistenwatch.com/2022/1...henrueckblick/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.11.2022, 08:27 #393
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Eine merkwürdige Sache.....
Radlerin in Berlin lebensgefährlich verletzt: Lkw-Fahrer mit Messer angegriffen – Feuerwehr steht wegen Klima-Blockaden im Stau
Eine Radfahrerin ist bei einem Verkehrsunfall mit einem Lastwagen auf der Bundesallee in Berlin-Wilmersdorf lebensgefährlich verletzt worden. Die Verletzte sei am Montagmorgen unter dem Betonmischer eingeklemmt worden, teilte ein Sprecher der Feuerwehr mit.
Nach Angaben der Polizei wurde auch der Lkw-Fahrer verletzt: Der 64-Jährige sei von einer unbekannten Person mit einem Messer angegriffen worden, als er nach dem Unfall ausgestiegen sei, um nach der Radfahrerin zu schauen. Der Lkw-Fahrer habe eine Stichverletzung erlitten und sei ins Krankenhaus gekommen. Laut Zeugen habe es sich bei dem Täter um einen Mann gehandelt, sagte eine Polizeisprecherin......
Ein völlig Unbeteiligter sticht einfach so auf den LKW-Fahrer ein? Migranten nutzen offensichtlich jede Gelegenheit......
.....Drei weitere Menschen seien betreut worden, schilderte der Feuerwehrsprecher weiter. Etwa 40 Kräfte seien vor Ort. Die Einsatzstelle ist umfangreich abgesperrt. Details zum Ablauf des Unfalls waren zunächst nicht bekannt.
Feuerwehr: Einsatzkräfte stehen wegen Blockaden im Stau
Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers trafen Einsatzkräfte wegen Protesten von Klimademonstranten verspätet am Unfallort in ein. Die Kollegen hätten mit einem sogenannten Rüstwagen mit Spezialtechnik, die etwa zum Anheben schwerer Lasten eingesetzt wird, eine „recht relevante Zeit“ im Stau auf der Stadtautobahn A100 gestanden, sagte Sprecher Rolf Erbe am Montag der Deutschen Presse-Agentur. „Die Rettung hat sich dadurch zeitlich verzögert.“
Nach Angaben des Sprechers sollte die Spezialtechnik bei der Bergung der lebensgefährlich verletzten Radfahrerin helfen. Da die Technik nicht zur Verfügung stand, habe man an der Unfallstelle improvisieren müssen, berichtete der Sprecher verärgert.
Spätestens jetzt sollte man sich mal vom Märchen des harmlosen Protests verabschieden.....
.......friedlich waren diese als Protest verharmlosten Aktionen nie. Die Polizei war stets bei solchen Klebeaktionen vor Ort und hat diese Grünen-Aktivisten unterstützt und nicht Recht und Ordnung durchgesetzt. Die Entrüstung von Seiten der Polizei kommt zu spät und klingt angesichts der Sympathie mit den Klimakriminellen auch nicht ehrlich......
Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Berlin, erklärte dazu am Montag: „Spätestens jetzt sollte man sich mal vom Märchen des harmlosen Protests verabschieden. Wer Verkehrswege blockiert, riskiert und behindert die Handlungsfähigkeit der Inneren Sicherheit und nimmt auch bewusst in Kauf, dass Menschen in Not länger auf Hilfe von Polizei und Feuerwehr warten müssen.“ Bei solchen „Guerilla-Aktionen im Zeichen des Klimas“ würden die Folgen für das demokratische Zusammenleben nicht mitgedacht und fahrlässig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt.
Klimademonstranten hatten am Montagmorgen erneut an mehreren Stellen in Berlin mit Blockaden für Behinderungen im Verkehr gesorgt. So war die A100 in Höhe des Dreiecks Funkturm in Richtung Neukölln und die Überleitung zur A115 gesperrt, wie die Verkehrsinformationszentrale auf Twitter mitteilte, Fahrer und Fahrerinnen müssten mit etwa 35 Minuten Stau rechnen, hieß es.
Die Polizei bestätigte zwei Vorfälle auf der A100: Auf der Halenseebrücke seien zwei Menschen festgestellt worden, sagte eine Sprecherin. Auf der Abfahrt Tempelhofer Damm habe es zudem einen „Versuch des Festklebens“ gegeben.
Die Bundesallee wurde wegen des Unfalls nach Angaben der Verkehrsinformationszentrale (VIZ) in Richtung Kurfürstendamm zwischen Nachodstraße und Spichernstraße gesperrt. Die VIZ rief Autofahrer dazu auf, den Bereich weiträumig zu umfahren. Mehrere Buslinien, darunter der Ersatzverkehr der U9, wurden den Angaben zufolge umgeleitet.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...f5af7a6002b029
.......sollte tatsächlich mal jemand wegen dieser Klimaterroristen zu Tode kommen, dürfte das diese Grünen nicht kümmern. Das sind in Kauf genommene Kollateralschäden wie folgender Artikel zeigt....
....Der Aktivist hat seinen Tweet inzwischen gelöscht. Es existieren aber Screenshots. Der Mann schrieb: „Scheiße aber: nicht einschüchtern lassen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln, & shit happens.“...... https://www.berliner-zeitung.de/news...pfer-li.282400
...dieser Aktivist ist ein gewisser Tadzio Müller ist wohlbekannt https://www.google.de/search?q=tadzi...client=gws-wizGeändert von Realist59 (01.11.2022 um 09:11 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.12.2022, 08:14 #394
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Alljährlich die gleiche Idiotie. Schon Ende Oktober geht's los. In den Nächten ziehen Ruhestörer durch die Gegend und böllern bevorzugt mit Kanonenschlägen oder gar Polenböller, die eher schon Sprengstoff sind. Je näher Silvester rückt umso mehr Vollidioten sind so unterwegs. Nicht wenige von ihnen sind zugewandert. Und Silvester selbst verwandelt sich schon am frühen Nachmittag Berlin in ein Kriegsgebiet. Von Jahr zu Jahr wird es schlimmer, die angeblichen Flüchtlinge mischen ordentlich mit. Die angeblich so furchtbar Traumatisierten wollen offenbar ihr Traumata permanent durchleben. Was sich nun - einen Tag vor Silvester - in Berlin tat, hat schon etwas von Islam-Terror......
Pyro-Ausschreitungen in der Pallasstraße
IN BERLIN
Pyro-Krawalle! 150 Leute attackieren sich mit Feuerwerk
Berlin – Pyro-Eskalation am Donnerstagabend in Schöneberg! Dort lieferten sich bis zu 150 Leute eine Auseinandersetzung per Feuerwerk.
Ein Leser schickte uns die Aufnahmen aus der Nacht. Auf BILD-Anfrage bestätigte die Polizei, dass es gegen 21 Uhr zu den Ausschreitungen kam. Ort: die Pallasstraße in Schöneberg.
Dort befindet sich auch ein Geschäft, das Feuerwerksartikel verkauft. Laut Polizei kamen nach und nach immer mehr Personen zu dem Laden, prahlten damit, was sie an Pyrotechnik gekauft oder schon gebunkert hatten.
Plötzlich eskalierte die Situation, es wurden Raketen und Böller gezündet. Bis zu 150 Personen beschossen sich gegenseitig mit Feuerwerk!
In der Folge gingen mehrere Notrufe bei der Polizei ein. Die rückte mit diversen Kräften und einer Einsatzhundertschaft an.
Als die Beamten vor Ort waren, wurden auch sie mit Pyrotechnik beschossen. Laut Polizei dauerte es rund zwei Stunden, bis sich die Lage beruhigt hatte. Die Beteiligten sollen alle der Pallasstraße und dem benachbarten Steinmetzkiez zuzuordnen sein.
Wer dennoch mit Pyrotechnik in den drei Verbots-Zonen erwischt wird, bekommt Böller und Knaller abgenommen (wird später von der Polizei vernichtet). Eine Geldstrafe droht allerdings nicht, dies würde „zu viel Zeit“ beanspruchen, heißt es im Amtsblatt.
Wie viele Festnahmen es gab, ist am Freitag nicht bekannt. Auch, ob es Verletzte gab, ist unklar.
Pallasstraße ist eine der Böller-Verbotszonen
Die Gegend ist eine von insgesamt drei Böllerverbotszonen in Berlin. Begründung des Senates für diese Maßnahme: In den Bereichen komme es zum Jahreswechsel immer zu „Sachbeschädigungen, Landfriedensbrüchen, gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr, gefährlichen Körperverletzungen sowie Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz durch den Einsatz von Pyrotechnik“. Auch Einsatzkräfte seien in der Vergangenheit verletzt worden, vor allem durch „Kugelbomben“. Zudem seien Haltestellen der BVG zerstört worden.
https://www.bild.de/regional/berlin/...7582.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.01.2023, 11:25 #395
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Der kriminelle Wochenrückblick: Ein Beißer hinter Gittern und brutale S-Bahn-Schläger
In der zurückliegenden Woche ging es auf den Berliner Straßen wieder brutal zu. Unser Crime-Reporter Andreas Kopietz zieht wie immer seine eigene Bilanz.
Ein Mann hat einem Polizisten ins Bein gebissen. Am Sonntag trafen Polizisten auf einen Betrunkenen, der über den Mariendorfer Damm torkelte. Als er sie erblickte, beleidigte er sie und wollte sie schlagen. Gegen seine Festnahme wehrte sich der 43-Jährige heftig und biss zu. Während der Polizist im Krankenhaus behandelt wurde, randalierte der Beißer im Polizeigewahrsam weiter und schrie fortwährend herum. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, kam er frei.
Die Nacht zum Dienstag war eine typische Berliner Nacht: Es brannten Autos. An der Niebuhrstraße in Charlottenburg stand ein Porsche Macan in Flammen. Wenig später brannte in der Bleibtreustraße ein Auto. Das LKA prüft, ob es derselbe Brandstifter war.
Am Vormittag fielen dann einer Polizeistreife zwei Falschparker auf. Ein Kleintransporter und ein Lkw standen am Saatwinkler Damm im Parkverbot, und zwei Männer luden Kartons um. Als die Polizisten die Männer ansprachen, rannten sie weg. In den Fahrzeugen fand die Polizei sechs Pakete mit insgesamt 60 Kilo Marihuana im Wert von 240.000 Euro. Die Fahndung nach den beiden Flüchtigen läuft.
Tabakerzeugnisse sind teuer geworden. Das fanden auch ein 21- und ein 23-Jähriger, die es im Märkischen Viertel krachen ließen. In der Nacht zu Mittwoch sprengten sie einen Zigarettenautomaten auf. Ein Polizist im Feierabend hörte das. Er sah zwei Männer, die etwas vom Boden aufhoben, in eine Tüte packten und dann in einem Auto flüchteten. Der Zeuge tat, was man als guter Zeuge tun sollte: Er spielte nicht den Helden, der einschreitet, sondern prägte sich das Aussehen der Täter und ihres Autos sowie dessen Kennzeichen ein. Dann alarmierte er seine Kollegen. Mit der guten Täterbeschreibung konnten die beiden in Pankow gefasst werden. Die gestohlenen Zigaretten hatten sie dabei.
Am Donnerstag, gegen 22.15 Uhr, stiegen mehrere Männer am Westhafen in die S-Bahn. Unvermittelt schlugen und traten sie auf einen Fahrgast ein. Am Bahnhof Wedding stiegen sie aus. Der 32-Jährige kam mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus.
https://www.berliner-zeitung.de/mens...eger-li.311520Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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