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  1. #421
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Die gleichen Leute, die sich da nun abschotten wollen, fordern sonst immer sehr laut die "bunte Gesellschaft". Wird es dann zu bunt, absentieren sie sich und lassen jene die all das nicht wollen mit dem, was sie angerichtet haben, zurück.
    Geändert von Realist59 (13.01.2024 um 09:34 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #422
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Prügelei, Überfall, Messer-Attacke
    Nacht der Gewalt in Berlin
    Berlin – In der Hauptstadt gab es in der Nacht zum Samstag mehrere Fälle von Körperverletzung, quer über die Bezirke verteilt.

    ► Am U-Bahnhof Alexanderplatz in Mitte kam es am Bahnsteig der U8 gegen Mitternacht zu einer Schlägerei zwischen mindestens fünf Männern im Alter zwischen 22 und 25 Jahren aus zwei beteiligten Gruppen. Sie sollen sich laut Polizei mit den Fäusten ins Gesicht geschlagen haben, Glasflaschen geworfen und auch mit den Flaschen zugeschlagen haben. Drei von ihnen (22, 24, 25) wurden verletzt, der 24-Jährige und der 25-Jährige kamen mit Schnittwunden ins Krankenhaus.
    Überfall am U-Bahnhof Seestraße
    ► Überfall auf einen 37-Jährigen um kurz nach 23 Uhr am U-Bahnhof Seestraße: Der Mann wurde an der Müllerstraße von einem Räuber-Duo mit einem Messer am Hals attackiert und verletzt. Die Täter raubten seine Geldbörse und flüchteten. Der Mann kam in ein Krankenhaus. Rettungskräfte hievten ihn auf einer Trage aus dem Bahnhof.
    Verletzter in Charlottenburger Wohnung
    ► Gegen 1:30 Uhr kam es dann in einer Wohnung am Reichweindamm in Berlin-Charlottenburg-Nord zu einer Auseinandersetzung, bei der mindestens eine Person eine Schnitt- oder Stichverletzung erlitt. Auch hier kam die Person in ein Krankenhaus. Die Hintergründe sind derzeit nicht bekannt.
    Messer-Attacke in Kreuzberg
    ► Gegen 3:20 Uhr kam es dann an der Schlesischen Straße in Berlin-Kreuzberg in einer Kneipe zu einer Messer-Attacke: Zwei Männer (42, 45) saßen gemeinsam mit einer Frau (45) in der Kneipe. Ein unbekannter Mann trat an die drei heran und suchte das Gespräch mit der Frau. Obwohl die Frau nicht mit ihm reden wollte, ließ der Mann nicht von ihr ab.

    Es kam laut Polizei zum Streit mit den zwei Männern. Der Unbekannte zog dann ein Messer und grifft damit den 45- und den 42-Jährigen an. Der Ältere erlitt eine Stichverletzung am Nacken, der Jüngere Schnittverletzungen im Gesicht und an der Hand. Dann flüchtete der Angreifer, eine erste Suche der Polizei in Tatortnähe blieb erfolglos. Der 45-Jährige wurde vom Rettungsdienst im Lokal behandelt, sein Bekannter kam ins Krankenhaus. Die Frau blieb unverletzt.
    Verletzter Jugendlicher am S-Bahnhof Prenzlauer Allee
    ► Gegen 3:50 Uhr wurden die Berliner Landes- und Bundespolizei dann zum S-Bahnhof Prenzlauer Allee nach Prenzlauer Berg alarmiert. Auf dem S-Bahnhof soll es ersten Erkenntnissen zufolge zu einem Streit gekommen sein, bei dem ein Jugendlicher im Gesicht verletzt wurde. Er kam ins Krankenhaus.... https://www.bild.de/regional/berlin/...3032.bild.html
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  3. #423
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Was sie uns bringen...
    ...ist Verbrechen und Gewalt
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #424
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Deutschland erlebt eine beispiellose Gewaltwelle. Getragen von hunderttausenden links-grünen Deppen, die gegen die Abschiebung von kriminellen Ausländern protestieren.....


    Berlin: Brutale Nacht – blutige Taten an mehreren Orten mit zahlreichen Verletzten

    In Berlin kommt es regelmäßig zu Gewalttaten, bei denen Menschen Verletzungen erleiden. Bei mehr als 3,8 Millionen Einwohnern ist klar, dass es auch schwarze Schafe gibt. In der Nacht zu Samstag (13. Januar) wurde das mal wieder auf harte Weise sehr deutlich.

    Denn gleich an fünf Orten ereigneten sich in den vergangenen Stunden heftige Taten. Dabei floss jede Menge Blut, die Verletzten mussten medizinisch versorgt und in Krankenhäuser gebracht werden.
    Berliner Brennpunkt mal wieder einer der Tatorte
    Trauriger Schauplatz für einen Vorfall kurz nach Mitternacht war mal wieder der Alexanderplatz. Dort kam es im U-Bahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen mindestens fünf Männern im Alter von 22 bis 25 Jahren, die alles andere als harmlos verlief. Denn plötzlich schlugen einige Beteiligten den anderen mit Fäusten ins Gesicht, warfen mit Glasflaschen und schlugen damit um sich.

    Als die Polizei eintraf, konnte sie fünf Männer antreffen. Ein 24- und ein 25-Jähriger hatten Schnittwunden an ihren Händen und Armen und ein 22-Jähriger hatte Verletzungen am Kopf. Erstere kamen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Den 22-Jährigen versorgten Rettungskräfte vor Ort.

    Auch HIER kam es zu Körperverletzungen
    Auch im U-Bahnhof Seestraße kam es zu einer heftigen Körperverletzung. Gegen kurz nach 23.00 Uhr soll ein Unbekannter einen 37-Jährigen angesprochen und ihm seinen Geldbeutel gestohlen haben. Daraufhin gerieten der Beraubte und der Dieb in eine Auseinandersetzung, zu der ein zweiter Tatverdächtiger hinzu kam. Er attackierte den 37-Jährigen dann mit einem Messer am Hals. Die beiden Angreifer flohen. Der verletzte Mann wurde von Rettungskräften versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.
    Stich-, sowie Schnittverletzungen erlitt auch mindestens eine Person in Charlottenburg in der Nacht. In einer Wohnung kam es zu einem Streit, der offenbar eskalierte. Nach einer notfallmedizinischen Erstversorgung, kam die verletzte Person in ein Krankenhaus.

    Polizei ermittelt zu allen Taten
    Im Verlauf der Nacht gerieten gegen 3.20 Uhr außerdem mehrere Personen in einem Lokal an der Schlesischen Straße in Kreuzberg in eine Auseinandersetzung. Ein Mann suchte zunächst offenbar das Gespräch mit einer 45-jährigen Frau, die an einem Tisch mit einem 45-Jährigen und einem 42-Jährigen saß. Doch diese wollte nicht mit dem Mann sprechen, woraufhin es zu einem Streit unter den Männern kam. Dabei zückte der Unbekannte auf einmal ein Messer und verletzte den 45-Jährigen am Nacken und den 42-Jährigen im Gesicht und an der Hand. Die 45-Jährige blieb unverletzt.

    Der mutmaßliche Täter floh und konnte von der Polizei bei einer Absuchung der Umgebung nicht gefunden werden. Die beiden Verletzten wurden im Lokal beziehungsweise im Krankenhaus versorgt.
    Nur wenig später dann eine weitere Tat, diesmal am S-Bahnhof Prenzlauer Allee. Wie schon bei den vier anderen Geschehnissen war auch hier wohl eine Auseinandersetzung Auslöser für Gewaltanwendung. Ein Jugendlicher wies infolgedessen Verletzungen im Gesicht auf und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

    Die Ermittlungen der Berliner Polizei zu allen Sachverhalten dauern an.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...7aff2218&ei=38

    .......und Kai Wegener, der Regierende Bürgermeister? Er war angetreten mit dem Versprechen, die hohe Kriminalitätsrate zu reduzieren. Statt dessen ist er vor der SPD eingeknickt und holt nun aktiv ausländische Kriminelle nach Berlin
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  5. #425
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Polizei mit Maschinenpistolen vor Ort
    Mann in Neukölln niedergeschossen!
    Berlin – Schüsse in der Sonnenallee im Berliner Bezirk Neukölln: Ein Mann wurde niedergeschossen – er brach schwer verletzt zusammen!
    Am Samstagmorgen gegen 4:50 Uhr fielen mehrere Schüsse in der Sonnenallee in Höhe Schönstedtstraße in Berlin-Neukölln: Der Mann wurde an einer Lokalität niedergeschossen.
    Der Mann brach vor Ort zusammen, wurde vor Ort von Notfallsanitätern versorgt und in ein Krankenhaus transportiert.
    Eine mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizei-Einsatzhundertschaft fahndete umgehend nach dem Täter......https://www.bild.de/regional/berlin/...6846.bild.html
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  6. #426
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    1076 Mal rückten Beamten im Jahr 2023 an
    Fünf Polizei-Einsätze pro Tag an Berliner Schulen
    Berlin – An jedem Schultag musste die Berliner Polizei im vergangenen Jahr durchschnittlich mindestens fünf Mal zu einem Zwischenfall auf einem Pausenhof, in eine Klasse oder vor das Gelände von Grund- und Oberschulen ausrücken.
    TATORT SCHULE!
    Es sind alarmierende Zahlen mit steigender Tendenz, die BILD von der Polizei erfuhr:
    ► 2021: 750 Einsätze
    ► 2022: 1003 Einsätze
    ► 2023: 1076 Einsätze
    Nach einer kurzen Coronapause ohne Präsenzunterricht verdoppelte sich schon 2022 die Zahl der Straftaten insgesamt: von 3796 auf 6113. Nicht jedes Mal mussten die Beamten anrücken.
    Krass gesteigert hat sich dabei die Zahl der Rohheitsdelikte (Bedrohung, Raub, Körperverletzung etc.) von 1133 auf 2344. „Für 2023 ist eine erneute deutliche Steigerung mit der Tatörtlichkeit Schule zu verzeichnen“, so Polizeisprecherin Anja Dierschke.
    Die genauen Zahlen werden erst bei der Präsentation der nächsten Kriminalstatistik preisgegeben. Es geht insgesamt ruppiger zu, wie auch die annähernde Verdoppelung der Beleidigungen (von 249 auf 477) zeigt.
    „Gewaltvorfälle nehmen wir außerordentlich ernst und bieten Unterstützung und ganz konkrete Hilfe vor Ort an“, so Martin Klesmann, Sprecher der Bildungsverwaltung.
    Sein Erklärungsversuch: „Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass der Anstieg auch ein Stück weit mit dem Ende der Pandemie einhergeht. Es findet wieder mehr öffentliches Leben vor der Tür statt.“
    Aber auch die Handys spielen eine wichtige Rolle. Klesmann: „Mit Sorge betrachten wir, dass viele Jugendliche ungefilterte Gewaltdarstellungen über Social Media wahrnehmen und auch dadurch gegebenenfalls die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen beeinflusst wird.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...0878.bild.html
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