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  1. #1
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    News aus Neukölln und Umgebung

    Will hier mal wieder nen neuen Sammelthread starten, der die Taten unserer Bereicherer aus einem bestimmten Stadtteil Berlins sammelt! Wo alles bunt ist, da herrscht Leben, bzw. Stimmung! Und das scheint politisch sogar gewollt!

    18-Jähriger tot

    Tödliche Attacke nach Bolzplatz-Streit

    05. März 2012 12.58 Uhr, B.Z. Nach Streit bei einem Fußballspiel wurde ein 18-Jähriger erstochen. Verdächtiger festgenommen.

    Hat die Polizei die brutalen Messerstecher bereits? Nach der tödlichen Auseinandersetzung in der Fritzi-Massary-Straße Sonntagabend in Neukölln nahm die Polizei einen 39-Jährigen und ein 34-Jährigen in fest. Der Verdacht gegen den älteren erhärtete sich nicht, der 34-Jährige wird jedoch dem Haftrichter vorgeführt.
    Zunächst hatte es während eines Fußballspiels auf einem Bolzplatz einen Streit gegeben, der in einer Schlägerei endete, so die Polizei. Daraufhin zogen mehrere Personen zu der Wohnanschrift eines der Verdächtigen und forderten die beiden Männer auf, nach draußen zu kommen.
    Als der 34- Jährige und der 39-Jährige der Aufforderung nachkamen, kam es erneut zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Im Streit wurde ein 18-Jähriger mit einem Messer am Oberkörper verletzt, er starb im Krankenhaus an der Verletzung. Ein 21-Jähriger erlitt Verletzungen am Oberarm.
    Noch am Tatort nahm die Polizei einen 39-Jährigen fest, er wurde am Nachmittag wieder freigelassen. Der 34-Jährige stellte sich Montagmorgen um 5.15 Uhr auf einer Wache. Die übrigen Beteiligten sind flüchtig.
    Nahe des Tatorts entdeckte die Polizei mehrere Stich- und Schlagwaffen, was laut Polizei darauf schließen lässt, "dass die Gruppe entsprechend bewaffnet die Auseinandersetzung gesucht hatte".

    Quelle

    Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass dieser Strang ein voller Erfolg wird! Ich könnte meine Hand dafür ins Feuer legen, dass hier täglich neue Meldungen eingehen, die nie Langeweile aufkommen lassen!

  2. #2
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    AW: News aus Neukölln

    Der Täter war diesmal aber ein "blonder Hans", so jedenfalls die Meldung im Radio. Der hat sich eben nichts gefallen lassen von Ali nebst zugehöriger Rotte, es geht also auch anders. Es ist die einzige Sprache, die sie verstehen. So traurig das auch ist.

  3. #3
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    AW: News aus Neukölln

    http://www.berlinerumschau.com/news....=1001331106975

    Tod von Jussef el-A. - Eskalation in Neukölln

    Von Cecilia Frank

    Für Sven N. müssen es die längsten zwei Tage seines Lebens gewesen sein. Eingesperrt; beschuldigt; die öffentliche Vorverurteilung als (rassistischer) Messermörder an Jussuf el-A nebst entsprechender Schlagzeilen gibt es dann ganz schnell gratis dazu. Seit Dienstag steht nun fest: nach Überzeugung der Ermittler handelte der 34jährige aus Notwehr. Der Rest dessen, was sich am Sonntagabend zutrug, liegt zum großen Teil im Dunkeln. Aber was bekannt ist, genügt, um vor den Verhältnissen im Bezirk Neukölln zu erschrecken

    Begonnen hatte es bei einem Fußballspiel. NFC Rot-Weiß Neukölln und SV Empor Prenzlauer Berg in der Pflügerstraße. 70. Es steht 2:4. Dann scheint irgendeine Bemerkung zu fallen, vielleicht provokativ, vielleicht auch einfach unnötig. Offenbar macht sich jemand über einen schlecht gespielten Paß lustig. Daraus soll sich ein handfester Streit entwickeln. Zwei Spieler erhalten Platzverweise. Sven N. und sein Bekannter Oliver H. sind Zuschauer und wollten anscheinend beruhigen; werden jedoch von den Kontrahenten angegriffen. Beide suchen das Weite in Ns Wohnung in der Fritzi-Massary-Straße.

    Das kann alles noch passieren – beim Fußball fliegen auch die Emotionen. Doch später am Tag zieht ein aggressiver Mob von 15 bis 20 Männern zu Hs Haus. Offenbar bewaffnet mit Messern und Dolchen, angeblich wurde sogar eine Machete gefunden. Sie wollten "nur reden", wird die Szene wiedergegeben. Im Polizeibericht hieß es: "Bei der Absuche der Umgebung entdeckten die Beamten unterschiedlichste Stich- und Schlagwerkzeuge, was darauf schließen lässt, dass die Gruppe entsprechend bewaffnet die Auseinandersetzung gesucht hatte." In anderen Schilderungen heißt es auch, ein islamischer Schlichter wäre vor Ort. All dies kann – wie die meisten Details – so gewesen sein, oder auch nicht. Doch Details sind auch unwichtig. N geht tatsächlich nach unten, hat wohl ein Küchenmesser zum eigenen Schutz dabei. Auch el-A ist dort – ob der 18jährige erst später zur Gruppe stieß, liegt ebenfalls im Dunkeln. Im Kietz leistete er Jugendarbeit, war offenbar allgemein anerkannt und beliebt. Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) sagte der "Morgenpost": "Er traf die Gruppe, die auf dem Weg zur Fritzi-Massary-Straße war, und wurde gebeten, zur Unterstützung mitzukommen. Was dann dort geschah, ist mir nicht bekannt." Wie dem auch sei - auch hier ist im Grunde nur das Ergebnis wichtig: ein Toter; sowie ein zeitweise Beschuldigter mit schwerer Kopfverletzung. Ein 21jähriger wurde am Oberarm verletzt.

    "Aufgrund des gegenwärtigen Ermittlungsstandes besteht kein dringender Tatverdacht gegen den mutmaßlichen Messerstecher, weil davon auszugehen ist, daß die Messerstiche in einer Notwehrsituation erfolgt sind und strafrechtlich gerechtfertigt waren," heißt es von der Staatsanwaltschaft.

    Mag sein, daß dies die letzten Worte der behördlichen Ermittlung waren. Als Fall ist es hier wohl zu Ende.

    Natürlich bleibt die Frage, warum N die Wohnung verließ, anstatt die Polizei zu rufen. Hoffte er wirklich auf Klärung? Fürchtete er, daß die Ordnungsmacht überfordert ist und sowieso nicht kommt? Denn welche Zustände herrschen, wenn nach einer Nichtigkeit ein bewaffneter, ausgepeitschter Mob durch die Straßen zieht und "nur reden" will? Es ist kein Einzelfall. Aber die ausufernde Gewalt in den arabisch und kurdisch dominierten Vierteln, in denen eine krude Mischung als Parallelgesellschaft, Clan-Denken, religiös angestachelte Überlegensheitsphantasien und "Ehr"-Gefühl auf eine ängstlich zurückweichende Gesellschaft trifft, wird kaum thematisiert. Man schreibt lieber über "Integrationserfolge" und "Bereicherung".

    So wird letztlich auch nicht aufgeklärt werden, was sich in der Fritzi-Massary-Straße abspielte. Bitte keine Debatte – sie könnte ja "spalten", oder – noch schlimmer – jemanden "beleidigen", gar "provozieren". Längst sind Streetworker ausgeschwärmt, um zu beruhigen, um Rache zu verhindern. Um sozusagen schnell zur Normalität zurückzukehren. Eine Normalität, die am Sonntag einen Toten und einen Schwerverletzen kostete.

  4. #4
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    AW: News aus Neukölln

    Willkommen im Bürgerkrieg. Erstaunlich, dass der "blonde Hans" nicht gleich zum Nazi geworden ist, der einen unschuldigen Migranten kaltblütig ermordet hat. Aber hier waren die Tatsachen wohl doch nicht umzubiegen. Wobei die Frage, warum "N" runter gegangen ist, anstatt die Polizei zu holen..implizieren soll, dass "N" falsch gehandelt haben könnte. Naja, meist kommt die Polizei nicht, wenn sie weiß, dass Migranten in Massen auf harmlose Einheimische los gegangen sind...umgekehrt kommt die Polizei schon eher ihren Aufgaben nach. Das wissen sowohl die Bürger als auch die Polizei selbst und man staunt, auch manche Schreiberlinge. Schauen wir mal, wie das in ein paar Tagen aussieht, wenn die Gutmenschen ihren Einfluss geltend gemacht haben.

  5. #5
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    AW: News aus Neukölln

    Kein Tag vergeht, ohne das es wieder traurige Nachrichten aus dem bunten Neukölln gibt!

    U-Bahn-Keile

    Geschlafen, geweckt, dann ausgetickt

    06. März 2012 20.32 Uhr, B.Z. Ein Tourist schlief in der U-Bahn. Wieder bei Sinnen ging er auf den Fahrer und einen Polizisten los.

    Gegen 9.30 Uhr lief der BVG-Fahrer (36) am Endbahnhof Wittenau durch den Zug und entdeckte dabei den schlafenden Touristen im Waggon. Als er ihn weckte und bat den Zug zu verlassen, sprang dieser auf und schubste den Fahrer.
    Dabei stieß der Aggro-Tourist den 36-Jährigen gegen den Arm, der erst vor kurzem operiert worden war. Der BVG-Mitarbeiter erlitt dabei leichte Verletzungen.
    Alarmierte Polizeibeamte durchsuchten den englisch sprechenden Touristen nach seinen Ausweispapieren. Plötzlich schlug dieser um sich und traf einen der Beamten mit der Faust im Gesicht. Der Polizist wurde ebenfalls leicht verletzt.
    Jetzt setzt es für den Mann zwei Strafanzeigen wegen Körperverletzung.

    Quelle: www.bz-berlin.de/tatorte/geschlafen-geweckt-dann-ausgetickt-article1405863.html


  6. #6
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    AW: News aus Neukölln

    Zitat Zitat von No Islam! Beitrag anzeigen
    Willkommen im Bürgerkrieg. Erstaunlich, dass der "blonde Hans" nicht gleich zum Nazi geworden ist,

    In den ersten Meldungen wurde er als vorbestrafter Gewalttäter beschrieben. Das arme Opfer, also der Libanese, wird in der Presse als wahre Lichtgestalt beschrieben.

    Ich würde den beiden Deutschen raten, die Gegend zu verlassen. Ansonsten dürfte es bald zu einem Racheakt kommen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: News aus Neukölln

    Ach, die finden bestimmt noch irgendwelche Clicks auf die PI-Seite und er hat mal einen Artikel in der WELT über Breivik kommentiert.. und in ein paar tagen haben wie dann ein neues Opfer der NSU..

    Entsprechende Beweise samt Bekennervideo werden dann auf dem Verbrannten PC von Sven N. in seiner ausgebrannten Wohnung gefunden, sowie weitere Waffen, die bei vorherigen Migrantenmorden verwendet wurden. Nicht unwahrscheinlich, dass er Verbindungen zu rechtsradikalen in die USA hat, mit denen er gemeinsam das Oklahoma City Buliding in die Luft gejagt hat.. Außerdem bestehen verbindungen zur Hutaree..

  8. #8
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    AW: News aus Neukölln

    Vielleicht wird er aber auch mit seiner Tat nicht fertig und erhängt sich in der Hasenheide an einem Baum, der an einem stark frequentierten Weg liegt. Es braucht nur beiläufig erwähnt werde, dass er erst nach fast einer Woche zufällig gefunden wird!

  9. #9
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    AW: News aus Neukölln

    Er sollte jetzt aber auf jeden Fall seinen Namen ändern und die Stadt verlassen. Die Migazei in Berlin wird ihn bestimmt nicht schützen, vor dem anatolischen Mob.. Die kommt doch sowieso in Berlin nur noch um die Reste zusammenzukehren..

    eigentlich könnte man deren Fahrzeuge und uniformen doch gleich orange bemalen..

  10. #10
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    AW: News aus Neukölln

    @ Realist, @Tempelritter:

    Ganz falsch! Ich musste weder wegziehen, noch meinen Namen ändern und habe schon üppig dem Ali die Kante gezeigt. Die Familien übrigends grüßen mich freundlich, seit dem...

    http://www.pi-news.net/2010/05/mitten-in-neukoelln/



    Sie gehören geschlagen, regelmäßig und hart. Sonst geht es nicht.

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