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  1. #321
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Deutschland versinkt in ausufernder Kriminalität. Was da in Wedding passiert ist, ist inzwischen Normalität in unserem Land. Die Täter werden zwar nicht benannt, aber aus Tatort und Tatgeschehen lässt sich herauslesen, dass es Türken oder Araber sind. Die, die all das ermöglichen, schweigen. Die Politik versagt nicht, sie will diese Zustände.



    Vier Verletzte nach Schüssen und Messerstichen auf Parkplatz – Festnahme

    Mehrere Personen sind am Freitagnachmittag auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Berlin-Wedding verletzt worden. Die Nachrichtenagentur dpa berichtet von Schüssen, die „Bild“-Zeitung von mindestens einem Schuss. Auch Messerstiche habe es gegeben, so ein Polizeisprecher.
    In einem Parkhaus nahm die Polizei später eine Person fest. Der Tatverdacht gegen die Person habe sich konkretisiert, sagte ein Polizeisprecher am Abend. Es war zu sehen, dass die Einsatzkräfte zwei weitere Männer festhielten. Diese haben nach Angaben des Sprechers den Status von Zeugen. Polizei und Feuerwehr waren zu einem Großeinsatz ausgerückt.

    Es habe sich um einen gezielten Angriff gegen ein bestimmtes Opfer gehandelt, so ein Polizeisprecher. „Das heißt, es bestand eine Vorbeziehung. Inwieweit die sich gestaltet hat, ist Bestandteil der Ermittlungen.“ Die Tat habe sich durch ein großes Gewaltpotenzial ausgezeichnet. Wie viele Schüsse gefallen seien, sei noch unklar.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #322
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Die Politik versagt nicht, sie will diese Zustände.
    Es ist nicht „die Politik", die versagt; es sind die Politiker, ihre Parteien und jeder, der diese Parteien unterstützt.
    Es ist also im Grunde die Mehrheit dieses Volkes, dem „Brot und Spiele" genügen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #323
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Bewaffneter Mob will Imbiss stürmen

    Berlin – Nach einem Streit um die Maskenpflicht hat ein bewaffneter Mob versucht, einen Berliner Imbiss zu stürmen. Am Dienstagnachmittag wurden Einsatzkräfte zu dem Imbiss im Ortsteil Altglienicke gerufen, wo hundert Menschen in das Geschäft eindringen wollten und die Mitarbeiter bedrohten, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Vor Ort hätten die Beamten bei ruhiger Lage noch etwa 25 Menschen festgestellt.

    Ermittlungen der Polizei ergaben, dass ein 19- und ein 20-Jähriger am Nachmittag den Imbiss betreten hatten. Von einem 24-jährigen Mitarbeiter sollen sie auf die Maskenpflicht hingewiesen worden sein. Darauf hätten die beiden mit Unverständnis und Aggressivität reagiert und gegen den Tresen geschlagen.
    Der 24-Jährige soll daraufhin mit Unterstützung zweier weiterer 28-jähriger Mitarbeiter die beiden Männer aus dem Geschäft gedrängt haben.
    Zwischen dem 19-Jährigen und dem 24-Jährigen sei es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der beide einander ins Gesicht geschlagen haben sollen. Anschließend flüchtete das Angreiferduo, kündigte aber an, mit einer größeren Gruppe von Menschen zurückzukehren.

    Einige Stunden später sei eine unüberschaubare Gruppe vor dem Imbiss erschienen. Laut Zeugen waren es bis zu hundert Männer – zum Teil mit Messern, Schreckschusswaffen und Pfefferspray bewaffnet.

    Die Mitarbeiter seien vor das Geschäft getreten, um sich gegen einen Angriff zu verteidigen. Dabei sollen sie den 19-Jährigen aus der Gruppe ergriffen und geschlagen haben. Als die Polizei eintraf, flüchtete der Großteil der Gruppe, während sich die Mitarbeiter wieder in das Geschäft begaben.......https://www.bild.de/regional/berlin/...9840.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #324
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Ja, ja, Berlin ist bunt!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #325
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Lage des Imbiss sehr gut ? Deutsche oder nichtmuslimische Inhaber ? Mir sind ähnliche Fälle bekannt wo auf die Art Toplagen in kürzester Zeit die Besitzer wechselten !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #326
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Berlin – Was für ein perfider Raubüberfall im Volkspark Jungfernheide in Berlin-Charlottenburg am Mittwochabend! Ein Handy-Räuber (40) sticht einen Vater (39) nieder – und dessen Tochter (12) muss zuschauen.

    Die Polizei wird auf den Fall aufmerksam, weil Passanten um 22.20 Uhr einen Mann mit blutverschmiertem Gesicht am Heckerdamm sehen. Sie alarmieren die Polizei.

    Der Mann wird von den Beamten gestoppt – er ist der Täter. In der Nähe entdecken sie dann den schwerverletzten Vater. Er liegt mit einer Stichverletzung in der Brust auf dem Boden. Ist aber bei Bewusstsein, kann den Polizisten erklären, was passierte...... https://www.bild.de/regional/berlin/...2210.bild.html
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  7. #327
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Wer den Orient importiert, wird selbst zum Orient. Berlin geht vor die Hunde und die zuständigen Politiker sind anderweitig beschäftigt. Szenen wie aus dem Chicago der 20er Jahre sind in Berlin fast Alltag. Die bunte Gesellschaft treibt es eben gerne bunt.....


    ....Seit Jahren besuchte Hatem B. (46) die türkische Bäckerei an der Reinickendorfer Straße. Trank dort täglich Tee oder Kaffee. Er war bei den Angestellten beliebt, mit vielen Gästen bekannt.

    Berlin – Dass er dort sogar einen Stammplatz im Außenbereich hatte, wusste offensichtlich auch sein Mörder. Denn genau dort wurde der zweifache Vater vergangenen Freitag ermordet.
    Getroffen von vier Schüssen sackte Hatem B. schwerst verletzt zusammen. Eine Kugel traf ihn im Hals, eine unterhalb der Achsel, eine in der Brusthöhe und eine im Bauch. Er starb noch am Tatort. Der Killer flüchtete.

    War der Mord ein Racheakt?
    Musste der Tunesier sterben, weil sein Sohn Elias (16) verdächtigt wird, in der Nacht zum 22. Mai im Volkspark Humboldthain einen 18-Jährigen mit einem Messer niedergestreckt zu haben? Elias sitzt wegen Verdacht des Totschlags in Untersuchungshaft. Sein Opfer erlag fünf Tage später seinen schweren Verletzungen.....Anwohnern zufolge soll die Familie des Opfers aus dem Volkspark Hatem B. mindestens einmal bedroht haben. Familienangehörige rieten ihm sogar, die Stadt lieber zu verlassen. Hatem B. tat es nicht

    https://www.bild.de/regional/berlin/...6668.bild.html

    ....keine Reaktion der linken Berufsempörer. Es geht ihnen nie um die Opfer. Die werden von ihnen schamlos instrumentalisiert. Sind die Täter Migranten, ist selbst der übelste Mord kein Thema.
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  8. #328
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Man muss sich wirklich fragen, was mit den Leuten los ist. Ein 13-Jähriger muss doch trotz eines Messers zu überwältigen sein. Eine ordentliche Tracht Prügel sollte der Lohn für so einen Überfall sein. Statt dessen kommt der Kriminelle einfach so davon, er ist ja nicht strafmündig. Zu Hause dürfte sich seine Familie gefreut haben. Er kommt sicher ganz nach dem Vater...

    Berlin-Friedrichshain: Kind bedroht Mann mit Messer und erbeutet Geld
    Der 13-jährige Junge wollte seinem Opfer an der Warschauer Brücke erst Drogen verkaufen. Als der junge Mann ablehnte, zog der Minderjährige ein Butterflymesser.
    Berlin - Ein Kind hat in Berlin-Friedrichshain versucht, einen jungen Mann auszurauben. Wie die Polizei mitteilte, soll der 13-Jährige am Dienstagnachmittag am S-Bahnhof Warschauer Straße einen 18-Jährigen gefragt haben, ob er Drogen kaufen möchte. Als dieser ablehnte, sei der minderjährige Täter immer aggressiver geworden.

    Der 18-Jährige, der seine Freundin von einer Schule in der Naglerstraße abholen wollte, wurde nun immer wieder nach Geld gefragt. Als die Masche keinen Erfolg hatte, zog der minderjährige Räuber ein Butterflymesser und bedrohte sein Opfer damit.

    Vor der Schule soll er das Messer laut Polizei dicht an den Heranwachsenden gehalten haben. Dann habe er gesagt: „Wenn du mir das Geld nicht gibst, kann ich dich auch einfach messern“, so die Polizei auf Twitter. Der 18-Jährige habe die Drohung sehr ernst genommen und daraufhin sein Geld dem Minderjährigen gegeben.
    Polizei Berlin nimmt minderjährigen Räuber in Kreuzberg fest
    Nachdem der junge Mann seine Freundin abgeholt hatte und außer Sichtweite des Täters war, rief er die Polizei. Die alarmierten Einsatzkräfte konnten den Jungen aufgrund der konkreten Personenbeschreibung an der Schlesischen Straße in Kreuzberg aufspüren und vorläufig festnehmen. Dort war er laut Polizei gerade mit einer Gruppe Jugendlicher unterwegs.

    Als die Einsatzkräfte ihn durchsuchten, fanden sie das Butterflymesser und die mutmaßliche Beute. Der bereits polizeibekannte 13-Jährige wurde sofort auf einem Abschnitt vernommen und anschließend an seinen 20-jährigen Bruder übergeben.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...geld-li.180204
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  9. #329
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Berlin - Ein 18-Jähriger und ein 24-Jähriger sollen am Sonntagabend einen 40-jährigen Mann im Berliner Ortsteil Wilhelmsruh mit einem Hammer, einer Flasche sowie einem Messer attackiert und ihn dabei schwer verletzt haben. Wie die Polizei am Montag mitteilt, soll das 40-jährige Opfer gegen 19 Uhr in der Hielscherstraße gewesen sein, als er von dem 18-Jährigen mit einem Hammer und gleichzeitig von dem 24-Jährigen mit einer Flasche angegriffen wurde. Anschließend habe der Ältere der beiden Angreifer ein Messer gezogen und das Opfer damit weiter attackiert.
    Als die beiden Angreifer wenig später in einen Kleintransporter einstiegen und die Flucht ergriffen, nahm das Opfer die Verfolgung mit einem PKW auf. Die Verfolgungsjagt streckte sich bis zur Kreuzung Tressenowstraße Ecke Oranienburger Straße, wo die beiden Flüchtigen von alarmierten Einsatzkräften der Berliner Polizei gestoppt und anschließend festgenommen wurden.

    Mögliche Tatwaffen beschlagnahmt
    Bei der Absuche des Tatorts und der Durchsuchung des Fluchtwagens wurden ein Messer und ein Hammer gefunden und als mögliche Tatwaffen beschlagnahmt. Der 18-jährige Angreifer konnte seinen Weg nach der Überprüfung durch die Beamten zu Fuß fortsetzen. Der 24-Jährige wurde zur erkennungsdienstlichen Behandlung auf ein Polizeirevier gebracht und daraufhin wieder auf freien Fuß gesetzt.
    Ein Krankenhaus nahm den Angegriffenen später mit schweren Kopfverletzungen stationär auf. Die noch andauernden Ermittlungen der Kriminalpolizei sollen nun unter anderem klären, ob es eine Vorbeziehung zwischen den Männern gab und welche Umstände zu dieser Tat geführt haben.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...r-an-li.181167

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    Berlin - Mit der Veröffentlichung von Bildern eines Tatverdächtigen bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem Mann. Der Unbekannte steht im Verdacht, am Samstag, den 7. Januar 2020, gegen 22.45 Uhr, einen 49-jährigen Fahrgast am U-Bahnhof Stadtmitte unvermittelt und derart wuchtig aus dem Zug gestoßen zu haben, dass dieser stürzte und verletzt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus kam. Das teilt die Polizei am Montag mit.

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    https://www.berliner-zeitung.de/news...otos-li.181164

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    Friedrichshain, Plänterwald, Kreuzberg: Mehrere Attacken am Wochenende in Berlin
    Im Berliner Ortsteil Plänterwald wurde ein Mann ohne Vorwarnung mit einem Messer angegriffen. In Friedrichshain und Kreuzberg griffen die Täter zu Glasflaschen.
    Berlin - In Berlin ist es in der Nacht zu Sonntag gleich zu mehreren Attacken mit Stichwaffen gekommen. Die Opfer wurden bei den Taten in den Ortsteilen Friedrichshain, Plänterwald und Kreuzberg zum Teil schwer verletzt, wie die Polizei Berlin mitteilt.

    In Berlin Plänterwald soll ersten Erkenntnissen zufolge eine bislang unbekannte Person gegen 0.10 Uhr in der Kiefholzstraße von hinten an einen 40-Jährigen herangetreten und ihm mit einem Messer an einer Hand verletzt haben. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte den Mann aufgefordert haben, ihm sein Mobiltelefon auszuhändigen. Nachdem der Verletzte dies verneint hatte, soll sich der mutmaßliche Täter zu Fuß in unbekannte Richtung entfernt haben. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Angegriffenen, der eine Schnittverletzung erlitt, zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

    In Berlin Friedrichshain wurde am Sonntagmorgen ein 21-Jähriger mit einer Glasflasche attackiert. Er kam mit einer schweren Kopfverletzung zur stationären Behandlung in eine Klinik. Nach dem bisherigen Erkenntnisstand wartete der junge Mann gegen 6.40 Uhr an einer Tramhaltestelle am Frankfurter Tor. Als er in den eingefahrenen Zug der Linie M 10 einstieg, wurde er von einer etwa fünfköpfigen Gruppe, die ihn zuvor schon beleidigt hatte, mit einer Glasflasche gegen den Kopf geschlagen. Während eine 28-jährige Fahrgästin die stark blutende Wunde versorgte, flüchteten die Angreifer unerkannt.

    Berlin: Mann nach Streit in Kneipe am Mehringdamm schwer verletzt
    In Berlin-Kreuzberg erlitten zwei Männer bei einer Auseinandersetzung am Sonntagmorgen zum Teil schwere Verletzungen. Ersten Erkenntnissen zufolge soll es gegen 6.30 Uhr in einer Lokalität am Mehringdamm zu einem Streit zwischen zwei Männern gekommen sein, der sich im weiteren Verlauf nach draußen verlagert haben und in eine körperliche Auseinandersetzung gemündet sein soll.......

    https://www.berliner-zeitung.de/news...rlin-li.181008
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  10. #330
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Es bleibt der Fantasie des Lesers überlassen, welche ethnische Herkunft diese Täter haben....

    Handgranate und Waffen bei Einsatz im Berliner Rauschgiftmilieu gefunden

    Bei Durchsuchungen in Berlin hat die Polizei am Mittwochmorgen eine scharfe Handgranate und mehrere Waffen gefunden. Zudem seien eine Frau und vier Männer festgenommen worden, teilten die Beamten gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft mit. Der Einsatz erfolgte nach Ermittlungen zum organisiertem Rauschgifthandel. Den Angaben nach durchsuchten insgesamt 80 Einsatzkräfte sieben verschiedene Örtlichkeiten im Berliner Stadtgebiet.
    Neben der Granate und vier scharfen Schusswaffen samt Munition stieß die Polizei außerdem auf Marihuana, verschreibungspflichtige Medikamente und sogenannte PTB-Waffen. Dazu zählen Schreckschuss-, Reizsstoff- und Signalwaffen. Drei der Männer im Alter von 19, 20 und 23 Jahren sollen am Donnerstag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Die 26-jährige Frau sowie ein 28-jähriger Mann blieben auf freiem Fuß.

    Im selben Ermittlungskomplex sind bereits Anfang März sechs Haftbefehle und vierzehn Durchsuchungsbeschlüsse in Berlin vollstreckt worden. Die Festgenommenen sollen zu einer Bande gehören, die einen Kokain-Lieferdienst betrieben haben soll.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitra...en-berlin.html
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