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  1. #391
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Neukölln: Heftige Schlägerei mit Stühlen, Eisenstangen und Fahrradständer
    In Neukölln kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern. Es gab mindestens drei Verletzte.
    In Neukölln prügelten sich Freitagnacht mehrere Personen mit Stühlen, Eisenstangen, Bierflaschen und einem Fahrradständer. Die Einsatzkräfte zählten mindestens drei Verletzte.

    Gegen 3.30 Uhr gerieten auf der Karl-Marx-Straße Ecke Schierker Straße mehrere Personen aneinander. Die Streitigkeiten waren offenbar so heftig, dass die Männer verschiedene Gegenstände aufeinander geworfen haben. Eine Eisenstange soll augenscheinlich Blutanhaftungen gehabt haben, berichtete der Polizeireporter Morris Pudwell am frühen Samstagmorgen. ... https://www.berliner-zeitung.de/news...nder-li.281558
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #392
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Im Messer-Shithole Berlin kam es in der vergangenen Woche zu einer Messerattacken-Sintflut. Politisch korrekt hielten die Mainstreammedien mit der Herkunft der Täter hinter Berg. Ein kleiner Wochenrückblick im besten Deutschland, das wir je hatten.

    Montag, 24.10.2022

    In Mitte hatte eine 52-jährige Frau Besuch von ihrem Nachbarn, als ihr 60-jähriger Ex-Freund plötzlich in der Wohnung stand. Er forderte den anderen Mann, der 31 Jahre alt war, auf, zu verschwinden. Anschließend stach er mehrmals mit einem Messer auf ihn ein. Der 31-Jährige erlitt lebensbedrohliche Stichverletzungen an einem Arm und am Rumpf. Der Täter flüchtete zunächst. Während sich Polizisten und ein Notarzt um den Verletzten kümmerten, rief die Frau ihren Ex-Freund an und forderte ihn auf, zurückzukehren – was dieser auch tat. Polizisten nahmen ihn fest.

    Montag, 24.10.2022

    Im Südosten Berlins in Bohnsdorf gerieten am späten Abend dann auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs Grünbergallee vier Männer in Streit. Einer der Männer soll ein Messer gezückt und seine beiden Kontrahenten im Alter von 45 und 46 Jahren am Bauch verletzt haben. Anschließend sollen der Angreifer und sein Begleiter geflohen sein. Die Verletzten sollen noch versucht haben, die Männer zu verfolgen. Sie kamen zur Behandlung in ein Krankenhaus.

    Montag, 24.10.2022

    In Reinickendorf erlitt am Abend ein Polizist eine leichte Schnittverletzung am Arm. Der Mieter einer Wohnung rief die Polizei in den Eichborndamm, weil sich dort angeblich zwei Unbekannte aufhielten. Vor Ort öffnete niemand, die Einsatzkräfte hörten aber Geräusche und verschafften sich gewaltsam Zutritt. In der Wohnung hielt sich der Mieter im Wohnzimmer auf. Als die Polizei sich auch dort Zutritt verschaffte, hielt der 48-Jährige ein Messer in den Händen. Beim Entwaffnen wurde der Polizist verletzt. Der psychisch auffällige Mieter wurde in eine Klinik aufgenommen.

    Mittwoch, 26.10.2022

    Das „Tatmittel Flasche“ kam am Mittwoch zum Einsatz, als am U-Bahnhof Schlesisches Tor zwei junge Frauen aneinandergerieten. Eine 18-Jährige schlug einer 19-Jährigen eine Glasflasche auf den Kopf. Als Polizisten ihre Identität feststellen wollten, spuckte sie um sich. Die Beamten zogen ihr eine Spuckschutzhaube über den Kopf und legten ihr Handschellen an. Beim Versuch, die Schutzhaube während der Fahrt im Funkwagen zu richten, verbiss sich die Frau in den Daumen eines Beamten. Er musste im Krankenhaus behandelt werden.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...henrueckblick/
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  3. #393
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Eine merkwürdige Sache.....

    Radlerin in Berlin lebensgefährlich verletzt: Lkw-Fahrer mit Messer angegriffen – Feuerwehr steht wegen Klima-Blockaden im Stau

    Eine Radfahrerin ist bei einem Verkehrsunfall mit einem Lastwagen auf der Bundesallee in Berlin-Wilmersdorf lebensgefährlich verletzt worden. Die Verletzte sei am Montagmorgen unter dem Betonmischer eingeklemmt worden, teilte ein Sprecher der Feuerwehr mit.

    Nach Angaben der Polizei wurde auch der Lkw-Fahrer verletzt: Der 64-Jährige sei von einer unbekannten Person mit einem Messer angegriffen worden, als er nach dem Unfall ausgestiegen sei, um nach der Radfahrerin zu schauen. Der Lkw-Fahrer habe eine Stichverletzung erlitten und sei ins Krankenhaus gekommen. Laut Zeugen habe es sich bei dem Täter um einen Mann gehandelt, sagte eine Polizeisprecherin......


    Ein völlig Unbeteiligter sticht einfach so auf den LKW-Fahrer ein? Migranten nutzen offensichtlich jede Gelegenheit......



    .....Drei weitere Menschen seien betreut worden, schilderte der Feuerwehrsprecher weiter. Etwa 40 Kräfte seien vor Ort. Die Einsatzstelle ist umfangreich abgesperrt. Details zum Ablauf des Unfalls waren zunächst nicht bekannt.

    Feuerwehr: Einsatzkräfte stehen wegen Blockaden im Stau
    Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers trafen Einsatzkräfte wegen Protesten von Klimademonstranten verspätet am Unfallort in ein. Die Kollegen hätten mit einem sogenannten Rüstwagen mit Spezialtechnik, die etwa zum Anheben schwerer Lasten eingesetzt wird, eine „recht relevante Zeit“ im Stau auf der Stadtautobahn A100 gestanden, sagte Sprecher Rolf Erbe am Montag der Deutschen Presse-Agentur. „Die Rettung hat sich dadurch zeitlich verzögert.“

    Nach Angaben des Sprechers sollte die Spezialtechnik bei der Bergung der lebensgefährlich verletzten Radfahrerin helfen. Da die Technik nicht zur Verfügung stand, habe man an der Unfallstelle improvisieren müssen, berichtete der Sprecher verärgert.

    Spätestens jetzt sollte man sich mal vom Märchen des harmlosen Protests verabschieden.....


    .......friedlich waren diese als Protest verharmlosten Aktionen nie. Die Polizei war stets bei solchen Klebeaktionen vor Ort und hat diese Grünen-Aktivisten unterstützt und nicht Recht und Ordnung durchgesetzt. Die Entrüstung von Seiten der Polizei kommt zu spät und klingt angesichts der Sympathie mit den Klimakriminellen auch nicht ehrlich......


    Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Berlin, erklärte dazu am Montag: „Spätestens jetzt sollte man sich mal vom Märchen des harmlosen Protests verabschieden. Wer Verkehrswege blockiert, riskiert und behindert die Handlungsfähigkeit der Inneren Sicherheit und nimmt auch bewusst in Kauf, dass Menschen in Not länger auf Hilfe von Polizei und Feuerwehr warten müssen.“ Bei solchen „Guerilla-Aktionen im Zeichen des Klimas“ würden die Folgen für das demokratische Zusammenleben nicht mitgedacht und fahrlässig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt.
    Klimademonstranten hatten am Montagmorgen erneut an mehreren Stellen in Berlin mit Blockaden für Behinderungen im Verkehr gesorgt. So war die A100 in Höhe des Dreiecks Funkturm in Richtung Neukölln und die Überleitung zur A115 gesperrt, wie die Verkehrsinformationszentrale auf Twitter mitteilte, Fahrer und Fahrerinnen müssten mit etwa 35 Minuten Stau rechnen, hieß es.

    Die Polizei bestätigte zwei Vorfälle auf der A100: Auf der Halenseebrücke seien zwei Menschen festgestellt worden, sagte eine Sprecherin. Auf der Abfahrt Tempelhofer Damm habe es zudem einen „Versuch des Festklebens“ gegeben.

    Die Bundesallee wurde wegen des Unfalls nach Angaben der Verkehrsinformationszentrale (VIZ) in Richtung Kurfürstendamm zwischen Nachodstraße und Spichernstraße gesperrt. Die VIZ rief Autofahrer dazu auf, den Bereich weiträumig zu umfahren. Mehrere Buslinien, darunter der Ersatzverkehr der U9, wurden den Angaben zufolge umgeleitet.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...f5af7a6002b029

    .......sollte tatsächlich mal jemand wegen dieser Klimaterroristen zu Tode kommen, dürfte das diese Grünen nicht kümmern. Das sind in Kauf genommene Kollateralschäden wie folgender Artikel zeigt....



    ....Der Aktivist hat seinen Tweet inzwischen gelöscht. Es existieren aber Screenshots. Der Mann schrieb: „Scheiße aber: nicht einschüchtern lassen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln, & shit happens.“...... https://www.berliner-zeitung.de/news...pfer-li.282400

    ...dieser Aktivist ist ein gewisser Tadzio Müller ist wohlbekannt https://www.google.de/search?q=tadzi...client=gws-wiz
    Geändert von Realist59 (01.11.2022 um 09:11 Uhr)
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  4. #394
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Alljährlich die gleiche Idiotie. Schon Ende Oktober geht's los. In den Nächten ziehen Ruhestörer durch die Gegend und böllern bevorzugt mit Kanonenschlägen oder gar Polenböller, die eher schon Sprengstoff sind. Je näher Silvester rückt umso mehr Vollidioten sind so unterwegs. Nicht wenige von ihnen sind zugewandert. Und Silvester selbst verwandelt sich schon am frühen Nachmittag Berlin in ein Kriegsgebiet. Von Jahr zu Jahr wird es schlimmer, die angeblichen Flüchtlinge mischen ordentlich mit. Die angeblich so furchtbar Traumatisierten wollen offenbar ihr Traumata permanent durchleben. Was sich nun - einen Tag vor Silvester - in Berlin tat, hat schon etwas von Islam-Terror......


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    Pyro-Ausschreitungen in der Pallasstraße



    IN BERLIN
    Pyro-Krawalle! 150 Leute attackieren sich mit Feuerwerk

    Berlin – Pyro-Eskalation am Donnerstagabend in Schöneberg! Dort lieferten sich bis zu 150 Leute eine Auseinandersetzung per Feuerwerk.

    Ein Leser schickte uns die Aufnahmen aus der Nacht. Auf BILD-Anfrage bestätigte die Polizei, dass es gegen 21 Uhr zu den Ausschreitungen kam. Ort: die Pallasstraße in Schöneberg.

    Dort befindet sich auch ein Geschäft, das Feuerwerksartikel verkauft. Laut Polizei kamen nach und nach immer mehr Personen zu dem Laden, prahlten damit, was sie an Pyrotechnik gekauft oder schon gebunkert hatten.

    Plötzlich eskalierte die Situation, es wurden Raketen und Böller gezündet. Bis zu 150 Personen beschossen sich gegenseitig mit Feuerwerk!
    In der Folge gingen mehrere Notrufe bei der Polizei ein. Die rückte mit diversen Kräften und einer Einsatzhundertschaft an.
    Als die Beamten vor Ort waren, wurden auch sie mit Pyrotechnik beschossen. Laut Polizei dauerte es rund zwei Stunden, bis sich die Lage beruhigt hatte. Die Beteiligten sollen alle der Pallasstraße und dem benachbarten Steinmetzkiez zuzuordnen sein.
    Wer dennoch mit Pyrotechnik in den drei Verbots-Zonen erwischt wird, bekommt Böller und Knaller abgenommen (wird später von der Polizei vernichtet). Eine Geldstrafe droht allerdings nicht, dies würde „zu viel Zeit“ beanspruchen, heißt es im Amtsblatt.

    Wie viele Festnahmen es gab, ist am Freitag nicht bekannt. Auch, ob es Verletzte gab, ist unklar.

    Pallasstraße ist eine der Böller-Verbotszonen
    Die Gegend ist eine von insgesamt drei Böllerverbotszonen in Berlin. Begründung des Senates für diese Maßnahme: In den Bereichen komme es zum Jahreswechsel immer zu „Sachbeschädigungen, Landfriedensbrüchen, gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr, gefährlichen Körperverletzungen sowie Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz durch den Einsatz von Pyrotechnik“. Auch Einsatzkräfte seien in der Vergangenheit verletzt worden, vor allem durch „Kugelbomben“. Zudem seien Haltestellen der BVG zerstört worden.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...7582.bild.html
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  5. #395
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Der kriminelle Wochenrückblick: Ein Beißer hinter Gittern und brutale S-Bahn-Schläger
    In der zurückliegenden Woche ging es auf den Berliner Straßen wieder brutal zu. Unser Crime-Reporter Andreas Kopietz zieht wie immer seine eigene Bilanz.

    Ein Mann hat einem Polizisten ins Bein gebissen. Am Sonntag trafen Polizisten auf einen Betrunkenen, der über den Mariendorfer Damm torkelte. Als er sie erblickte, beleidigte er sie und wollte sie schlagen. Gegen seine Festnahme wehrte sich der 43-Jährige heftig und biss zu. Während der Polizist im Krankenhaus behandelt wurde, randalierte der Beißer im Polizeigewahrsam weiter und schrie fortwährend herum. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, kam er frei.

    Die Nacht zum Dienstag war eine typische Berliner Nacht: Es brannten Autos. An der Niebuhrstraße in Charlottenburg stand ein Porsche Macan in Flammen. Wenig später brannte in der Bleibtreustraße ein Auto. Das LKA prüft, ob es derselbe Brandstifter war.

    Am Vormittag fielen dann einer Polizeistreife zwei Falschparker auf. Ein Kleintransporter und ein Lkw standen am Saatwinkler Damm im Parkverbot, und zwei Männer luden Kartons um. Als die Polizisten die Männer ansprachen, rannten sie weg. In den Fahrzeugen fand die Polizei sechs Pakete mit insgesamt 60 Kilo Marihuana im Wert von 240.000 Euro. Die Fahndung nach den beiden Flüchtigen läuft.

    Tabakerzeugnisse sind teuer geworden. Das fanden auch ein 21- und ein 23-Jähriger, die es im Märkischen Viertel krachen ließen. In der Nacht zu Mittwoch sprengten sie einen Zigarettenautomaten auf. Ein Polizist im Feierabend hörte das. Er sah zwei Männer, die etwas vom Boden aufhoben, in eine Tüte packten und dann in einem Auto flüchteten. Der Zeuge tat, was man als guter Zeuge tun sollte: Er spielte nicht den Helden, der einschreitet, sondern prägte sich das Aussehen der Täter und ihres Autos sowie dessen Kennzeichen ein. Dann alarmierte er seine Kollegen. Mit der guten Täterbeschreibung konnten die beiden in Pankow gefasst werden. Die gestohlenen Zigaretten hatten sie dabei.

    Am Donnerstag, gegen 22.15 Uhr, stiegen mehrere Männer am Westhafen in die S-Bahn. Unvermittelt schlugen und traten sie auf einen Fahrgast ein. Am Bahnhof Wedding stiegen sie aus. Der 32-Jährige kam mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus.

    https://www.berliner-zeitung.de/mens...eger-li.311520
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  6. #396
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Berlin: Gruppe prügelt und sticht auf 23-Jährigen ein
    Ein Mann wird von einer mehrköpfigen Gruppe in Marienfelde angegriffen. Er wird verprügelt und man sticht ihm mit einem Messer in die Hand. Die Täter fliehen......Der 23-Jährige soll sei von der Gruppe zu Boden gestoßen worden sein, danach sollen die Männer mehrfach auf seinen Oberkörper und seinen Kopf eingeschlagen und eingetreten haben. Dem Mann soll die Flucht in den Freizeitpark Marienfelde gelungen sein, allerdings sollen in die Angreifer verfolgt haben.
    Der 23-Jährige traf schließlich auf ihm helfende Passanten und bemerkte dabei eine stark blutende Stichverletzung an seiner Hand. In der Marienfelder Allee konnte er die Besatzung eines Polizeifahrzeuges auf sich aufmerksam machen. Durch alarmierte Rettungskräfte wurde der 23-Jährige mit einer Stichverletzung an der Hand und mehreren Hämatomen an Kopf und Oberkörper in ein Krankenhaus gebracht, wo seine Verletzungen ambulant versorgt wurden. Die Angreifer konnten unerkannt flüchten. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...-ein-li.338585
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  7. #397
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    „Fuck you!“ Aggressive Fahrgäste schlagen Kontrolleure in die Flucht
    Attacke statt Fahrkarte – was ist nur mit unserem Land los?......Dabei sind es eigentlich zwei Erlebnisse. Zuerst erkannte mich am Lietzensee eine Leserin, und wir kamen ins Gespräch. Die freundliche ältere Dame hat Ärger mit dem Staat. Der Casus delicti: Sie lässt ihren lieben kleinen Hund immer wieder frei laufen. Dafür wird sie regelmäßig von Mitarbeitern des Ordnungsamtes verwarnt. Und muss dann jedes Mal 30 Euro Strafe zahlen – oder 35 Euro, den genauen Betrag habe ich verdrängt. Einmal hatte ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes sogar Mitleid, weil er sie erst am Tag zuvor erwischt hatte, und ließ sie ungeschoren davonkommen.

    Kurz nach dem Treffen mit der alten Dame fuhr ich mit der U7 zu einem Arzttermin nach Wilmersdorf. Schon am Bahnsteig gab es Halli Galli; ein älterer Mann mit starkem Akzent im Rollstuhl pöbelte dort die Reisenden an. Was keine Ausnahme war, wie mir später eine Bekannte erzählte, sondern inzwischen fast zum Inventar gehört. Berlin ist eben Berlin.

    Nach einigen Stationen kamen Kontrolleure in meinen Wagen. Überfallartig. Und sie wirkten auch so, dass man in ihnen eher Leute sieht, die gegen die Vorschriften verstoßen, als solche, die sie durchsetzen. Mir tappten sie sofort beim Einsteigen auf den Fuß. Entschuldigt haben sie sich dafür nicht.

    Zuletzt ließen sie einen Mann, der sehr verwahrlost war und wie ein Obdachloser wirkte, und der nur rülpste, als er sie sah, ungeschoren ohne jedes Vorzeigen eines Fahrausweises sitzen. Meine Lehre daraus: Wer schwarzfahren will, muss sich als Penner verkleiden.
    Sodann geriet der erste Kontrolleur mit zwei Männern aneinander, die wild auf ihn einschrien. Der zweite Kontrolleur kam hinzu. Die Schreie der beiden Männer, die dem Äußeren nach aus Schwarzafrika stammten, wurden noch lauter. Aus der teilweise kreischenden Mischung aus Deutsch und Englisch der beiden waren Schimpfwörter wie „Fuck you“ herauszuhören. Wenn ich alles richtig verstanden habe, wofür ich mich nicht verbürgen kann, weigerten sich die beiden, ihre Fahrkarten vorzuzeigen. Und sahen in der Aufforderung dazu „Rassismus“.

    Dann ging alles ganz schnell. Einer der beiden setzte mit einem Urlaut dazu an, hochzuspringen, auf die beiden Kontrolleure zu, und ehe er aus dem Sitz hochgeschnellt war, flüchteten die beiden mit schnellen Sprüngen und einer Geschwindigkeit, wie ich sie sonst nur meinen Katzen zutraue, aus der Wagentür. Dann stand die U-Bahn noch eine ganze Weile. Es folgte eine Durchsage vom Zugführer, die aber so hastig und schnell war, dass ich sie nicht verstand. Dann fuhren wir weiter. Ohne Kontrolleure. Hätte ich keine Fahrkarte gelöst gehabt – die beiden aggressiven Männer hätten mich gerettet, denn zu mir kamen die Kontrolleure gar nicht mehr zurück – der Fußtritt blieb der einzige Kontakt.

    „Man ist eigentlich dumm, wenn man eine Fahrkarte löst, man muss nur frech genug auftreten“, sagte ich einer Frau, die mir gegenüber stand. Sie lachte verschämt – es wirkte auf mich fast so, als habe sie Angst, etwas politisch Unkorrektes zu sagen.

    Gezieltes Wegsehen
    Mich hat der Vorfall traurig gemacht. Die friedliche alte Dame muss regelmäßig im Park Strafen bezahlen, die aggressiven jungen Männer in der U-Bahn bedrohen die Kontrolleure, und sie haben offenbar nichts zu befürchten. Dutzende Menschen sehen zu, und tun so, als hätten sie nichts gesehen.

    Was ist nur mit Deutschland los? Oder gibt es so etwas nur in Berlin?

    Wie lange kann das gut gehen, wenn derart mit zweierlei Maß gemessen wird? Wie lange lassen sich diejenigen, die wirklich benachteiligt sind wie die alte Frau, das gefallen? Und wie absurd ist es, dass die rot-grünen Ideologen Diskriminierung immer nur da sehen, wo sie sie sehen wollen.

    Noch einmal kurz zurück zu Mainz und der Meldung, von der ich am Anfang berichtete. In der heißt es: „In der S8 vom Mainzer Hauptbahnhof Richtung Bischofsheim (Hessen) blockierte ein Mann die Tür des Zuges, um einem zu spät kommenden Bekannten den Zustieg zu ermöglichen. Die beiden Fahrkarten-Kontrolleure der Bahn forderten den Mann auf, das Blockieren der Tür zu unterlassen. Daraufhin zog der Täter eine Machete aus seiner Hose und bedrohte einen der Mitarbeiter. Dieser rettete sich in ein Abteil und verschanzte sich dort. Der verspätet zugestiegene Bekannte des Täters konnte seinen Kumpel beruhigen. Am Haltepunkt Römisches Theater stiegen die beiden Prüfer aus und alarmierten die Polizei. Die Fahndung nach dem Täter ist bislang erfolglos.“

    Ob es in Berlin überhaupt eine Fahndung nach dem Mann gegeben hätte? Zumindest in der Hauptstadt scheint der Rechtsstaat zu implodieren.

    https://reitschuster.de/post/fuck-yo...in-die-flucht/
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  8. #398
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    News aus Neukölln und Umgebung

    oder in Abwandung - es beibt einem ja nichts außer Polemik -: nach der Bereicherung wird gefahndet:

    Fahndung nach brutaler Attacke Autofahrer in Neukölln verprügelt! Polizei sucht diese Männer

    Nach einer brutalen Attacke auf einen Autofahrer in Neukölln fahndet die Polizei Berlin nach diesen drei Männern Foto: Polizei Berlin
    Vor rund acht Monaten prügelten und traten drei Männer in Berlin-Neukölln auf einen Autofahrer ein – nun fahndet die Polizei!

    Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Autokamera bittet die Polizei Berlin jetzt um Mithilfe bei der Suche nach drei Tatverdächtigen.
    Am 16. September 2022 war es in Neukölln gegen 19 Uhr in der Mainzer Ecke Biebricher Straße zu einem brutalen Angriff auf einen Autofahrer gekommen:
    Der Mitarbeiter (35) des Fahrdienstleisters Bolt beförderte die drei Männer von der Sonnenallee in die Mainzer Straße.







    Am Zielort angekommen, stiegen die drei Männer aus dem Wagen, ohne den Fahrpreis zu bezahlen! Der 35-Jährige stieg ebenfalls aus und forderte das Trio auf, die Fahrt zu bezahlen. Daraufhin schlugen und traten die drei Männer auf den Autofahrer ein, wie die Polizei mitteilte.
    Er erlitt eine Kopfplatzwunde und Hautabschürfungen, die in einem Rettungswagen behandelt wurden.
    Die Ermittler fragen

    ► Wer kann Angaben zur Identität und/oder zum Aufenthaltsort der gesuchten Männer machen?
    ► Wer hat die Tatverdächtigen vor, während oder nach der Tat gesehen?
    ► Wer kann weitere sachdienliche Angaben machen?

    https://www.bz-berlin.de/berlin/neuk...-diese-maenner



    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #399
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    AW: Die Bereicherung schlägt zu

    Berlin - ein Islam-Brennpunkt. Seit Jahren:

    Schlägereien auf Spielplätzen, weil sich Eltern in die Haare kriegen? in welcher Welt leben wir? Nationalitätengerecht, wie im Heimatland, wird mit brutaler körperlicher Gewalt vorgegangen. Weil sich Kinder streiten wird dominant und aggressiv eingegriffen, der Nachwuchs mit Gewalt verteidigt. Polizeieinsätze (auf unsere Kosten) inclusive. Krankenhausaufenthalt (auf unsere Kosten) inclusive.

    Ausschnitte:

    04.06.2015: Massenschlägerei auf einem Spielplatz in Berlin-Moabit. 90 Polizisten im Einsatz, 2 davon werden verletzt.
    Nationalitäten werden nicht preisgegeben.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/p...t-2580688.html

    22.5.2018: 9 Menschen treten in Berlin-Neukölln auf einem Spielplatz auf ein Paar ein. Der Nachwuchs zankt sich, die Eltern mischen sich ein.
    Nationalitäten werden nicht preisgegeben.

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...geln-Paar.html

    31.05.2023: Auf einem Spielplatz in Berlin-Neukölln streiten sich Eltern, es artet in eine Schlägerei aus. Die Täter konnten identifiziert werden.
    Nationalitäten werden nicht preisgegeben.

    https://www.berliner-woche.de/neukoe...hlagen_a382954

    Die Nationalitäten werden bewusst verschleiert.

    Was löste die Streitigkeiten aus? Hat ein kleiner muslimischer Junge ein kleines Mädchen berührt?
    Wurden die Eltern beleidigt, weil sie NUR ein Mädchen haben?
    Sollte das Mädchen mit 8 Jahren schon dem kleinen Jungen versprochen werden und die Eltern des Mädchens wollten sie noch nicht verheiraten?
    Oder ging es um "Clan-Streitigkeiten"?
    Diese körperlich, gewalttätig ausgelebte islamische Wut, sogar auf Spielplätzen, macht Angst. SO werden die Dinge islamisch, muslimisch geregelt.

  10. #400
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Manchen Menschen ist es egal, warum Polizisten jemanden festnehmen. Für sie ist das Grund genug, gegen Polizeigewalt zu protestieren. In der Nacht zum Sonntag bedrohten Jugendliche im Treptower Park andere Jugendliche mit Messern und raubten sie aus. Polizisten nahmen später mehrere Verdächtige fest. Das war nicht nach dem Geschmack einer Frau und eines Mannes, die das sahen. Sie zogen ihre Smartphones und begannen unter lautem Protest den Einsatz zu filmen. Die Handfesseln an den Festgenommenen seien Schikane, schimpften sie. Die Überfallenen wurden in einem Einsatzwagen betreut. Sie konnten die Täter identifizieren. Dem filmenden Paar ging es aber nicht um die Opfer, sondern darum, dass die Täter sanft behandelt werden.

    Dienstagabend im Bahnhof Zoo: Bundespolizisten kontrollierten einen Mann, weil er auf dem Bahnsteig rauchte. Da er sich nicht ausweisen konnte, durchsuchten sie den Rucksack des 27-jährigen Marokkaners. Sie fanden 20 Mobiltelefone. Zwölf davon waren nach einem Geschäftseinbruch in NRW zur Fahndung ausgeschrieben. Die Beamten kontrollierten nun den Begleiter des Mannes. Der 25-jährige Marokkaner hatte ebenfalls ein gestohlenes Telefon aus dem Einbruch. Gegen beide besteht eine Anordnung zur Abschiebung. Der 27-Jährige ist wegen Eigentumsdelikten und der 25-Jährige wegen Diebstahls, Hehlerei, Hausfriedensbruchs und Drogendelikten bekannt. Die dafür zuständige Berliner Polizei entschied, beide Männer freizulassen. Großes Verständnis dafür ist bei der Bundespolizei nicht zu spüren.
    Am Mittwoch belästigte ein 32-Jähriger am Ostkreuz eine Frau und griff ihr ans Gesäß. Die 46-Jährige gab dem Grabscher zu verstehen, dass sie das nicht wünsche. Daraufhin spuckte er ihr ins Gesicht und ging weg. Später nahmen ihn Bundespolizisten im Ostbahnhof fest.

    Übel hätte es für einen Mann ausgehen können, der im U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf Courage zeigte. Ein Fahrgast hatte mit einem Edding eine Tür beschmiert. Als der 31-Jährige ihn ansprach, stieß der ihn ins Gleisbett. Das Opfer fiel gegen die Stromschiene und bekam einen Stromschlag. Zeugen halfen ihm aus dem Gleis, der Täter flüchtete. Der 31-Jährige wirkte lethargisch – aber er lebte. Nachts entließ er sich selbst aus der Klinik.

    https://www.berliner-zeitung.de/mens...frei-li.355012
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