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  1. #381
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Und wie sieht es jetzt aus? Zahlt ihm der Arbeitgeber der Kontrolleure - ich nehme an, der Öffentliche Nahverkehr, alternativ die DB, das kaputte Handy und leistet freiwillig und ohne Prozess Schadenersatz für die erlittene Körperverletzung und auch die wahrscheinlich entstandenen Schäden an seiner Kleidung? Das wäre ja nun das Mindeste.
    Das würde nur passieren, wenn ein Migrant Opfer deutscher Kontrolleure wird.
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  2. #382
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Der kriminelle Wochenrückblick: So gefährlich ist Berlin

    In Schöneberg war in der Nacht zum Sonntag ein Schlägertrupp unterwegs. Die fünf Männer schlugen in der Feurigstraße laut Polizei „anlasslos“ einen ihnen völlig fremden 58-Jährigen zu Boden. Minuten später schlugen und traten sie einen 27-Jährigen und zogen weiter – Täter unbekannt.

    In Schöneberg war in der Nacht zum Sonntag ein Schlägertrupp unterwegs. Die fünf Männer schlugen in der Feurigstraße laut Polizei „anlasslos“ einen ihnen völlig fremden 58-Jährigen zu Boden. Minuten später schlugen und traten sie einen 27-Jährigen und zogen weiter – Täter unbekannt.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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  3. #383
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Einen anderen Menschen mit einem Schuh zu attackieren ist in arabischen Ländern weit verbreitet. Auch türkische Frauen tun so etwas gerne. So mutet die Berichterstattung über einen Vorfall in einem Berliner Bus merkwürdig an......


    Polizeibericht Berlin
    :
    Im Bus in Berlin: Fahrgast rassistisch beleidigt und mit Schuh verprügelt
    Der mutmaßliche Angreifer war nach Polizeiangaben auf der Koenigsallee in Richtung Hagenplatz unterwegs. Dort traf er auf einen jungen Mann und schlug zu.

    Ein Mann hat in einem Bus in Berlin-Grunewald einen Fahrgast rassistisch beleidigt und mit einem Schuh geschlagen. Der mutmaßliche Angreifer war am Samstagmorgen in einem Linienbus auf der Koenigsallee in Richtung Hagenplatz unterwegs, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Der 36-Jährige habe zunächst den 24 Jahre alten Fahrgast rassistisch beleidigt. Er soll dann einen Schuh ausgezogen und dem Jüngeren damit auf den Kopf geschlagen haben.

    Als der Mann von der alarmierten Polizei festgenommen wurde, beleidigte er nochmals einen der Beamten. Der 24-jährige hatte Schmerzen am Kopf, aber wollte sich den Angaben zufolge selber um eine Behandlung bei einem Arzt kümmern. Der Grund für die Attacke war zunächst unklar. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...gelt-li.219132


    .....die behauptete rassistische Beleidigung soll auf einen Deutschen als Täter hindeuten. Aber wie gesagt, andere mit einem Schuh zu attackieren ist keine deutsche Eigenheit.
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  4. #384
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Lichtenrade war zu Mauerzeiten für Berliner jwd (janz weit draußen) Der Ortsteil hatte dörflichen Charakter. Mit der Zuwanderung ist dieser idyllische Fleck zum sozialen Brennpunkt verkommen. Immer mehr Gewalttaten werden gemeldet und die Kleinsten machen ihren Eltern Freude, weil sie ihre Kultur ausleben.........


    15 gegen einen! Momo (13) in Berlin niedergestochen
    Warum die Polizei Rache-Aktionen für möglich hält

    Es sind Zustände wie in einem amerikanischen Gangsterfilm. Jugendgangs lungern im Berliner Stadtteil Lichtenrade herum. Es gibt Fehden mit Kontrahenten. Und die werden oft mit Waffen ausgetragen.

    Am Sonntagabend eine erneute Eskalation der Gewalt: 15 Jugendliche fallen über einen 13-Jährigen her. Der rettet sich schwer verletzt in einen Kiosk.

    https://www.bild.de/bild-plus/region...6502.bild.html
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  5. #385
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Neukölln: Mann bedroht Passanten mit Schusswaffe
    Ein 37-Jähriger soll am Montagmorgen in Neukölln Passanten mit einer Schusswaffe bedroht haben. Ein Zeuge hatte gegen 8 Uhr die Polizei gerufen, weil der Mann eine Schusswaffe wahllos auf Menschen richte und diese bedrohe. Wie die Polizei weiter mitteilte, nahmen Beamte den 37-Jährigen fest, wobei dieser eine leichte Verletzungen am Auge erlitt. Bei einer anschließenden Durchsuchung, bei der der Mann die Beamten beleidigt haben soll, fanden sie eine Schreckschusswaffe und beschlagnahmten diese. Der Mann wurde in einem Krankenhaus ambulant behandelt und kam danach für den Erkennungsdienst in einen Polizeigewahrsam, aus dem er anschließend entlassen wurde. Die Polizei ermittelt wegen Bedrohung, Beleidigung und Verstoßes gegen das Waffengesetz.


    https://www.morgenpost.de/berlin/pol...ueberfall.html
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  6. #386
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    54-Jähriger notoperiert
    Zwei Personen bei Streit in Berlin-Neukölln schwer verletzt
    Zwei Männer sind am Samstagabend bei einem Streit in Berlin-Neukölln schwer verletzt worden. Das teilte die Polizei am Sonntag mit. Demnach waren mindestens vier Männer an der Auseinandersetzung in der Donaustraße beteiligt. Es seien kleine Pflastersteine und ein Messer zum Einsatz gekommen.
    Die beiden Parteien, bestehend aus einem 40- und einem 54-Jährigen sowie aus einem 18- und einem 44-Jährigen, gaben laut Polizei jeweils an, von den beiden anderen Männern attackiert worden zu sein.

    Unübersichtliches Bild beim Eintreffen der Polizei
    Laut Polizei war die Situation beim Eintreffen der Einsatzkräfte unübersichtlich. Der 54-Jährige habe mit Stichverletzungen auf dem Gehweg gelegen, sei von den alarmierten Polizisten erstversorgt und später in einem Krankenhaus notoperiert worden. Der 44-jährige Mann aus der Gruppe war demnach stark am Kopf verletz und sei ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht worden. Ein weiterer Mann, ein 18-Jähriger, erlitt dem Bericht zufolge einen Nasenbruch und wurde ambulant im Krankenhaus behandelt. Der vierte Beteiligte, ein 40-Jähriger, wies demnach nur leichtere Schnittverletzungen auf.

    Nach Hinweisen von Zeugen fanden die Einsatzkräfte ein Messer in einem Gullischacht. Die Polizei ermittle nun wegen gefährlicher Körperverletzung, hieß es weiter.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitra...tersteine.html
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  7. #387
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Blutige Auseinandersetzung in Neukölln: Zwei Männer nach Messerattacke in Klinik
    Ein Streit zwischen vier Männern eskalierte am Freitagabend in Berlin-Neukölln. Zwei Männer kamen mit Stichverletzungen ins Krankenhaus.

    In Berlin-Neukölln sind am Freitagabend zwei Männer von zwei bisher Unbekannten durch Messerstiche verletzt worden. Nach Angaben der beiden verletzten 24 und 25 Jahre alten Männer gegenüber der Polizei sei es gegen 20.30 Uhr in der Nogatstraße zum Streit mit zwei Tatverdächtigen gekommen.

    Die Männer seien flüchtige Bekannte. Bei der Auseinandersetzung soll es um Zahlungsstreitigkeiten wegen Renovierungsarbeiten gegangen sein. Einer der beiden Unbekannten soll ein Messer gezogen und hiermit den 24-Jährigen und dessen 25-jährigen Schwager verletzt haben. Angehörige hatten die Verletzten daraufhin in ein Krankenhaus verbracht, dortige Mitarbeitende informierten dann die Polizei.

    Der Ältere der Männer konnte das Krankenhaus nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen, der Jüngere verblieb stationär. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...inik-li.229214
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  8. #388
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Mehrere Straftaten! Berliner Park in der Nacht geräumt

    Berlin – Die erste laue Sommernacht hieß für die Berliner Polizei: Erster Stresstest in den Parks.

    In der Nacht von Freitag auf Samstag war es gegen Mitternacht noch 20 Grad warm, das lockte wieder zahlreiche Jugendliche und junge Erwachsene in Berliner Parks – was zu diversen Polizeieinsätzen im Laufe der Nacht führte. Es gab wieder zahlreiche Straftaten!
    Gegen 0.30 Uhr räumte die Polizei mit zahlreichen Abschnitts- und den Einsatzkräften einer Einsatzhundertschaft den James-Simon-Park an der Burgstraße in Berlin-Mitte, nachdem mehrere Raubtaten und Körperverletzungen bekannt geworden waren. Die Beamten sprachen die Feiernden an und erklärten ihnen, warum der Park geräumt werden muss.

    Gegen 1 Uhr war dann Ruhe im James-Simon-Park und das Partyvolk begab sich in den Mauerpark oder auf den Nachhauseweg.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3014.bild.html
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  9. #389
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Neukölln ist zum Synonym für die gescheiterte bunte Gesellschaft geworden. Kriminalitätsschwerpunkt, Massenarbeitslosigkeit, Armut und Perspektivlosigkeit prägen vor allem Neukölln-Nord.......

    72 500 MAL IM JAHR IN NUR EINEM BEZIRK!
    Alle sieben Minuten ein Polizeieinsatz in Berlin-Neukölln

    Berlin – Alle sieben Minuten muss die Polizei im Berliner Bezirk Neukölln anrücken.

    Das sind knapp 200 Polizeieinsätze am Tag und rund 72 500 im Jahr, wie aus einer Antwort des Senats auf eine CDU-Anfrage hervorgeht. Die meisten Einsätze gelten laut Polizei-Statistik Diebstählen, Lärmbelästigungen, Hausfriedensbrüchen, Körperverletzungen, Fahrzeugkontrollen und Unfällen.

    Besonders im Norden des Bezirks, im gleichnamigen Ortsteil Neukölln an der Grenze zu Berlin-Kreuzberg, scheint Kriminalität an der Tagesordnung zu sein. Dort leben 160 000 Einwohner. Es gibt soziale Brennpunkte und viel Nachtleben rund um Reuterkiez, Sonnenallee und Hermannstraße. Im südlichen Teil kommen die Ortsteile Britz, Buckow, Gropiusstadt und Rudow zusammen ebenfalls auf rund 160 000 Einwohner.
    Vor allem auf den Stadtteil Neukölln konzentrieren sich die Einsätze. In den äußeren Gegenden läuft es ruhiger ab. „Im Vergleich der fünf Ortsteile weist Neukölln in der Direktion 5 (City) mit Abstand die höchste Belastung auf, wobei diese konstant hoch bleibt“, so die Polizei über die Statistik der vergangenen Jahre.
    ► Der Ortsteil Neukölln kam 2021 auf rund 44 000 Einsätze, der Rest des Bezirks auf rund 28 000. Die Unterschiede zeigten sich etwa beim Delikt Hausfriedensbruch mit 1424 Einsätzen und 550 im übrigen Bezirk.
    ▶︎ Ähnlich sieht es aus beim Thema Körperverletzung (1089 Einsätze in Neukölln, 560 im Rest des Bezirks) sowie bei Diebstählen „mit festgehaltener Person“ (rund 1000 Einsätze zu 430), Raub (112 Einsätze zu 57), Schlägerei (434 Einsätze zu rund 150) und Schussabgabe (19 Einsätze zu acht).

    ▶︎ Weit vorn lagen in den äußeren Stadtteilen allerdings Einsätze zur Sicherung des Rettungshubschraubers. Ganze 122 rückte die Polizei deshalb aus. Im Norden gab es nur fünf solcher Einsätze – wohl deshalb, weil wegen der dichten Bebauung dort fast kein Hubschrauber landen kann.


    https://www.bild.de/regional/berlin/...7266.bild.html
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  10. #390
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    „Koks-Taxi“ im Dienst aufgesucht: Berliner Polizisten erwischen Kollegen in Zivil beim Drogenkauf

    Ein Polizist wurde am Mittwoch von zivilen Beamten in Mitte beim Drogenkauf beobachtet. Der 47-Jährige befand sich ebenfalls im Dienst und war in Zivil.


    Ein Polizeibeamter des Landeskriminalamtes (LKA) ist am Mittwochabend von zivilen Polizeikräften in Berlin-Mitte beim Drogenkauf beobachtet worden. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Der 47-Jährige, der sich im Dienst befand und zivil eingesetzt wurde, trat in der Straße Unter den Linden gegen 21 Uhr an ein wartendes Fahrzeug heran und ließ sich von der Fahrerin des Wagens etwas übergeben, heißt es weiter.


    Den Angaben zufolge wurde bei der Überprüfung des Mannes festgestellt, dass es sich bei ihm um einen im Dienst befindlichen und zivil eingesetzten Polizeibeamten des Landeskriminalamtes handelt. Dieser gab der Polizei zufolge zu, Rauschgift gekauft zu haben und händigte ein Gefäß aus, das vermutlich mit Kokain gefüllt war.


    Eine im Anschluss staatsanwaltlich angeordnete Durchsuchung der Diensträume des LKA-Beamten verlief den Angaben der Polizei zufolge „ohne Erfolg“. Das Fachkommissariat für Amtsdelikte im Landeskriminalamt ermittle wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Begleitend würden Entscheidungen zu dienstrechtlichen Maßnahmen getroffen und disziplinarrechtliche Konsequenzen geprüft.


    Benjamin Jendro, Sprecher der Berliner Polizeigewerkschaft, äußerte sich am Donnerstagnachmittag zu dem Vorfall: „Es ist richtig und wichtig, dass die Polizei Berlin sehr transparent mit solchen Fällen umgeht, ohne dabei vorzuverurteilen. Die laufenden Ermittlungen werden zeigen, ob der Kollege eine Erklärung mit dienstlichem Bezug für den Kauf vorlegen kann oder er sich hier strafbar gemacht hat“, sagte er. „Polizisten sind Menschen und Menschen konsumieren mitunter Drogen. Aber jedem muss klar sein: Man kann Drogenkonsument oder Polizist sein, beides zusammen funktioniert nicht“, betonte er.

    Gegen die Fahrerin des „Koks-Taxis“ wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln eingeleitet, teilte die Polizei mit.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/k...f-8720653.html
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