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08.03.2012, 16:51 #11
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08.03.2012, 17:54 #12
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08.03.2012, 19:03 #13
AW: News aus Neukölln
Ob man diesem Lippenbekenntnis wohl trauen kann? Es dient offenbar eher dazu, die beiden deutschen Opfer in Sicherheit zu wägen, um sie eines Tages ganz sicher zu erwischen!
Jussefs Vater will keine weitere Gewalt
08. März 2012 15.52 Uhr, dapd/B.Z: Nach Jussefs Tod appellierte sein Vater an die Jugendlichen der Siedlung, auf Racheakte zu verzichten.
Was als harmloses Fußballspiel auf einem Bolzplatz in Neukölln begonnen hatte, endete in einer blutigen Messerstecherei, die der 18-jährige Jussef mit dem Leben bezahlte.
Nach der tödlichen Messerattacke meldete sich nun Jussefs Vater zu Wort und sprach sich gegen jegliche Racheaktionen aus. „Wir gehen darum nicht davon aus, dass die Freunde und Bekannten des Jungen Vergeltung üben werden“, sagte der Projektleiter der mobilen Jugendarbeit Outreach, Ralf Gilb, am Donnerstag.
Am Vorabend habe es ein Treffen mit dem Vater, der Polizei, Streetworkern und etwa 90 Jugendlichen aus der „Weißen Siedlung“ im südlichen Neukölln gegeben, wo der 18-Jährige Jussef am Sonntagabend erstochen wurde.
„Der Vater hat an die Jugendlichen appelliert, auf jegliche Gewalt zu verzichten“, sagte der Sozialarbeiter. „Er hat akzeptiert, dass Gott seinen Jungen zu sich genommen hat. Das hat die Jugendlichen sehr bewegt.“ Der Wille des Vaters habe in der muslimischen Kultur einen besonders hohen Stellenwert. Darum geht Gilb davon aus, dass sich die Jugendlichen an den Appell hielten.
Seit dem Angriff seien bis zu 14 Sozialarbeiter allein von Outreach in der Gegend im Dauereinsatz, berichtete Gilb. Viele hätten selbst ausländische Wurzeln und versuchten die Stimmung zu beruhigen. „Viele Jugendliche waren sehr wütend, als sie erfahren haben, dass der Täter wieder frei gekommen ist.“ Zusammen mit der Polizei hätten die Sozialarbeiter aber den überwiegend muslimischen Jugendlichen deutlich machen können, dass dies nicht mit einem Freispruch zu vergleichen sei. Nach Gilbs Worten galt der 18-Jährige als äußerst beliebt und engagiert im Viertel.
Nach der Auseinandersetzung wegen einer Roten Karte auf dem Bolzplatz waren mehrere Jugendliche vor das Haus von Oliver H. (39) in die Fritzi-Massary-Straße gezogen. Sie sollen mit Steinen geworfen haben, einige hatten Messer und Schlagstöcke dabei. Jussef konnte nicht schlichten, es kam zur Schlägerei. Im Gerangel stach Sven N. (34), ein Kumpel Olivers, mit einem Küchenmesser zu. Aus Notwehr, glaubt die Staatsanwaltschaft.
Sven N. selbst wurde schwer verletzt. Er erlitt zwar keinen Schädelbruch, wie ursprünglich angenommen, aber Rippenbrüche. Er steht unter Polizeischutz, wurde aus Angst vor Rache an einen geheimen Ort gebracht. Auch Oliver H. war seit Sonntag nicht mehr zu Hause.
Am Freitag wird Jussef auf dem islamischen Friedhof am Columbiadamm beerdigt.
QuelleGeändert von Seatrout (08.03.2012 um 19:21 Uhr)
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08.03.2012, 19:20 #14
AW: News aus Neukölln
"Gutes Junge wollte nur schlichten!"; das zumindest meint die nicht vorort dabei gewesene Mutter von sich geben zu müssen!
Mutter des toten Jussef spricht in B.Z.
08. März 2012 08.31 Uhr, B.Z. Nach dem Bolzplatz-Drama sagt Majda El-A.: "Bin sicher, dass mein Sohn nur schlichten wollte."
Der Mann, der ihm das Messer ins Herz rammte, soll aus Notwehr gehandelt haben. Jussefs Mutter nennt ihn trotzdem den Mörder ihres Sohnes. Majda El-A. ist überzeugt, dass ihr Junge nach dem Bolzplatzstreit nur schlichten wollte.
Am Sonntagabend war der 18-Jährige bei einer Schlägerei in Neukölln erstochen worden. Erstmals nach den Ereignissen findet die Mutter Kraft, über ihre Trauer und über ihre Wut zu sprechen.
„Er war wirklich ein guter Junge“, sagt Majda El-A. „Er hat in seinem jungen Leben Fehler gemacht, aber er hat aus ihnen gelernt.“
Jussef arbeitete als Kiezstreife, sollte für Ordnung und Sicherheit sorgen. Eine vom Jobcenter finanzierte Maßnahme. Er engagierte sich außerdem im Jugendbeirat des Quartiersmanagements in der Weißen Siedlung Dammweg. So heißt das Plattenbauviertel an der Sonnenallee.
„Er ging in seiner Aufgabe auf, konnte gut vermitteln. Jussef wollte beweisen, dass nicht alle Araber schlecht sind.“ Auch Majda El-A. engagiert sich. Sie ist eine von 140 Stadtteilmüttern in Neukölln. Die Frauen werden dort aktiv, wo Sozialsysteme versagen, vermitteln zwischen Familien und Ämtern. Und sie ist auch im Elternbeirat des Quartiermanagements.
Die Mutter will helfen, Vorurteile gegen Migranten abzubauen. „Das wollte Jussef auch.“ Majda El-A. ist traurig, dass es in der Öffentlichkeit so aussehen könnte, als wäre ihr Sohn selbst schuld an seinem Tod. „Ich bin fest davon überzeugt, dass er am Sonntag schlichten wollte. Dass er dazwischenging, um eine Eskalation zu verhindern. Dass er den Streit friedlich klären wollte.“
Nach der Auseinandersetzung wegen einer Roten Karte auf dem Bolzplatz waren mehrere Jugendliche vor das Haus von Oliver H. (39) in die Fritzi-Massary-Straße gezogen. Sie warfen mit Steinen, hatten Messer und Schlagstöcke dabei. Jussef konnte nicht schlichten, es kam zur Schlägerei. Im Gerangel stach Sven N. (34), ein Kumpel Olivers, mit einem Küchenmesser zu. Aus Notwehr, glaubt die Staatsanwaltschaft.
Sven N. selbst wurde schwer verletzt. Er erlitt zwar keinen Schädelbruch, wie ursprünglich angenommen, aber Rippenbrüche. Er steht unter Polizeischutz, wurde aus Angst vor Rache an einen geheimen Ort gebracht. Auch Oliver H. war seit Sonntag nicht mehr zu Hause.
Am Freitag wird Jussef auf dem islamischen Friedhof am Columbiadamm beerdigt.
"Isch weis, wo dein Haus wohnt!"
Warum steht dann eine bewaffnete Gruppe Moslems vor dem Haus des deutschen Opfers? Wieso lagen denn bei der Auseinandersetzung drei Musel, einer davon angeblich ihr Sohn, auf dem einen deutschen Opfer und drangsalierten es? Sicherlich deshalb, weil "gutes Junge" schlichten wollte! Wie immer halt: Der Moslem ist der Gute, der schlichten wollte und dies auch noch mit dem Tod bezahlen musste! Wir kennen diese traurigen Fälle, die deutsche Täter allzu oft an ihren muslimischen Opfern begehen, ja mittlerweile aus dem FF!
Irgendwie erinnert mich die Story an das Jahr 2010, als ein Rentner aus dem Landkreis Stade nachts ungebetenen Besuch von drei jungen Moslems bekam. Als er sich mit einer Schußwaffe zur Wehr setzte, flüchtete das Pack. Ein Täter wurde dabei zur Strecke gebracht und tödlich verletzt. Auch er war ein guter junger Moslem, der leider die falschen Moslemfreunde hatte. Schuld war natürlich der Rentner der sich in Notwehr verteidigen musste, um der ungewollten Bereicherung zu entgehen! Gottseidank behielt die Justiz in dem Fall einen klaren Blick und attestierte dem Opfer Notwehr!
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09.03.2012, 23:22 #15
AW: News aus Neukölln
Sie sind auf Rache aus... Habt ihr was vom "Trauermarsch" mitbekommen? http://sosheimat.wordpress.com/2012/...a-oder-berlin/
Die Früchte von Multikulti und mitten drin der Islam als größtes Konfliktpotential ... Vorzeichen von "Bürgerkrieg" / Migrationskrieg?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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10.03.2012, 01:07 #16
AW: News aus Neukölln
...habe ein paar Bilder gesehen und war regelrecht schockiert: nur Manns-Volk, brüllend und "Allah" schreiend! Habe keine einzige Frau gesehen, entweder die mussten daheim bleiben oder wurden vom "Trauer-Demo-Marsch" getrennt. Mann kann sich kaum vorstellen, dass sowas mitten in Deutschland abläuft. Hoffentlich wachen die Gutmenschen so langsam auf, für Montag ist noch ne Demo angesagt und einen Gedenkstein haben die auch schon gefordert.
Tja, Giuseppe hat auch keinen gekriegt,.....-und der war nicht vorbestraft........
http://www.youtube.com/watch?v=bzGDFUVYL94
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AW: News aus Neukölln
einen Gedenkstein haben die auch schon gefordert.
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10.03.2012, 14:14 #18
AW: News aus Neukölln
Zitat von noName
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AW: News aus Neukölln
Eher lustig im Vergleich zur vorangegangenen Meldung aus Neukölln ist diese:
Neukölln: Versuchter Diebstahl an Gasleitung - 30 Menschen in Gefahr
Berlin - Der versuchte Diebstahl einer Gasleitung hat am Montagabend 30 Menschen in Berlin-Neukölln in Gefahr gebracht. Unbekannte hatten in der Kienitzer Straße versucht, ein Kupferrohr zu stehlen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. 30 Anwohner mussten daraufhin in einer nahe gelegenen Gaststätte für etwa zwei Stunden Zuflucht suchen. Dann war es Technikern der Gasag gelungen, das Leck, aus dem erhebliche Mengen an Gas ausgeströmt waren, zu schließen.
Solche Schwachmaten!
Wer wohl die Täter waren?
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12.03.2012, 18:51 #20
AW: News aus Neukölln
Wie schon zu Beginn dieses Threads angedroht, wird fleissig für Nachschub gesorgt. Auch dieser Fall stinkt förmlich nach Bereicherung, sind doch die Umstände, das Vergehen und der Tatort zu typisch für das schöne multikulturelle Beisammensein!
Jugendlicher bis auf die Unterhose ausgeraubt
11. März 2012 12.22 Uhr, B.Z. Ein Jugendlicher wurde in der Hasenheide von Räubern niedergeschlagen, dann seiner Kleidung beraubt.
Dass die die Hasenheide nachts nicht gerade der sicherste Ort Berlins ist, musste ein Jugendlicher schmerzhaft am eigenen Leib erfahren. Er befand sich kurz vor 1 Uhr nachts im Volkspark Hasenheide als er von drei Unbekannten unvermittelt mit Faustschlägen angegriffen und zu Boden geschlagen wurde. Anschließend sollen alle drei laut Polizei weiter auf ihn eingeschlagen haben. Die Täter raubten ihm dann, bis auf die Unterhose und Socken, seine gesamte Kleidung. Anschließend flüchteten sie unerkannt. Rettungskräfte, die durch einen Zeugen alarmiert worden waren, brachten den 17-Jährigen mit Gesichtsfrakturen in ein Krankenhaus.
Quelle
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Die Muselkinder haben nie gelernt,...
Migrantenkinder quälen Igel zu Tode