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  1. #81
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Und wieder einmal SÜDLAND!

    Polizei sucht diesen U-Bahn-Treter

    13. Juli 2012 14:42 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 19:36 Im Januar trat in Kreuzberg ein Mann einen U-Bahn-Fahrgast ins Gesicht. Die Polizei bittet um Hinweise.
    Anhang 2921
    Seinen Hass trat er einem ahnungslosen Fahrgast einfach ins Gesicht. Mit diesem Bild sucht die Polizei nach einem U-Bahn-Treter, der einem Mann ohne Grund gegen den Kopf sprang. Hätten Freunde ihn nicht zurückgehalten, er hätte weitergetreten.
    Tatort U7, es ist der Nachmittag des 30. Januar, 16.40 Uhr: Mit vier Männern steigt der als südländisch beschriebene Täter am Bahnhof Hermannplatz in die U-Bahn. Der etwa 16 bis 17 Jahre alte Jugendliche streitet sich mit einem seiner Begleiter. Sein späteres Opfer (24) sitzt still in der Nähe auf seinem Platz. Völlig unvermittelt kickt ihm der Jugendliche plötzlich mit dem Schuh ins Gesicht. Dann beleidigt er den 24-Jährigen und holt erneut zum Angriff aus. Ohne ersichtlichen Grund. Eine weitere Eskalation verhindern glücklicherweise die Begleiter des U-Bahn-Treters. Irgendwo auf dem Weg in Richtung Rathaus Spandau flüchtet die Gruppe aus dem Zug.
    Das Opfer kam mit einer Platzwunde am Nasenbein davon und erstattete Anzeige bei der Polizei. Die fahndet nun nach dem Täter, der athletisch gebaut sein soll und dessen schwarz gelockte Haare seitlich kurz geschoren waren. Er trug einen schwarzen Anorak und eine ebenso schwarze Strickjacke mit weißem Schriftzug auf der linken Brustseite.

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  2. #82
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Die bunte Welt des nahen Ostens zu Gast in Berlin!

    Hütchen-Betrüger: Hier haben sie mal verloren

    14. Juli 2012 10:47 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 10:47 Sie locken vor allem Touristen in die Falle. Am Kudamm schnappte die Polizei nun zwei der Abzockbanden.

    Mit ihrer miesen Betrugsmasche locken sie vor allem Touristen in die Falle. Auf den Boulevards der Hauptstadt agieren mehrere Banden gleichzeitig. Jetzt gelang der Polizei ein Schlag gegen die Hütchenspieler-Mafia. Elf Verdächtige nahmen Ermittler am Freitag am Kudamm fest.
    Gleich zwei der kriminellen Gruppen stellte die Polizei am Freitagnachmittag an der Ecke Joachimsthaler Straße. Glück für die Beamten: zwei Abzock-Opfer konnten die Mitglieder der Bande identifizieren. Einer von ihnen ist ein Tourist aus dem Libanon. „Ich bin leider darauf hereingefallen, habe 200 Euro verloren“, sagte er der B.Z.
    Nun ist der Mann aus dem Zedernstaat ein wichtiger Zeuge. Denn den Hütchenspielern, in diesem Fall fast ausschließlich Mazedonier, muss der Betrug nachgewiesen werden. „Sonst bleibt es bei einem Ordnungswidrigkeitsverfahren und sie sind bald wieder auf der Straße“, so ein Ermittler.

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  3. #83
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Diesmal offensichtlich aus Südost-Europa, wahrscheinlich Rumänien, Bulgarien oder Balkan. Eventuell Zigeuner!

    Dieses Räubertrio überfiel eine Frau

    12. Juli 2012 14:07 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 14:07 Gewaltsam stahlen drei Männer einer Frau in der U7 ihr Mobiltelefon. So sehen die Räuber aus.
    Die Tat ereignete sich am 11. Januar 2012 auf der U-Bahnlinie 7. Die 23-Jährige war gegen 14.10 Uhr in Richtung Rudow unterwegs und tippte eine Nachricht in ihr Handy, als ihr einer der Männer das Mobiltelefon in der Station Paulsternstraße entriss.
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    Die Frau hielt ihr Handy zunächst fest, weshalb sie vom Räuber von der Sitzbahn gezogen wurde. Dabei verletzte sich die 23-Jährige am Knie. Danach flüchtete der Räuber mit seinen Komplizen. Bevor die Frau die Verfolgung aufnehmen konnte, schlossen sich die Türen. Ärztlich behandelt werden mussten ihre Blessuren nicht.

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  4. #84
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    An diesem Wochenende hat es sich mal wieder gelohnt. Messer scheinen im Sonderangebot gewesen zu sein


    Gleich mehrere Verletzte gab es durch Messerstechereien in der Nacht zu Sonntag in Berlin. In Kreuzberg wurde ein 25-Jähriger durch einen Messer-Angriff lebensgefährlich verletzt. Gegen 21.30 Uhr war er offenbar auf dem Gehweg der Skalitzer Straße mit mehreren Personen aneinander geraten. Während des Streits wurde plötzlich ein Messer gezogen. Der 25-Jährige bekam diverse Messerstiche und -schnitte ab. Er musste noch in der Nacht notoperiert werden.Die beiden 24 und 29 Jahre alten Tatverdächtigen flüchteten zunächst, konnten aber wenig später in der Nähe des Schlesischen Tores festgenommen werden. Die Polizisten mussten die Feuerwehr alarmieren, weil einer der beiden Täter offenbar bei der Messerstecherei an der Hand verletzt worden war. Die Hintergründe der Tat sind noch unbekannt.
    Überfall am Volkspark Friedrichshain
    Am Eingang zum Volkspark Friedrichshainwehrte sich ein 16-Jähriger gegen einen Überfall. Gegen 0.10 Uhr war der Jugendliche von einer Dreiergruppe in der Danziger Straße nach der Uhrzeit gefragt worden. Plötzlich nahm ihn der 15-jährige Intensivtäter von hinten in den Schwitzkasten und verlangte seine Wertsachen. Doch der 16-Jährige zog ein Messer, stach zu und konnte so dem Räuber entkommen. Er floh in einen Imbiss in der Nähe, von wo aus er die Polizei rief. Der verletzte Räuber wurde in ein Krankenhaus gebracht und sofort operiert. Lebensgefahr besteht nicht mehr.
    Mann in seiner Wohnung überfallen
    In Spandau in der Straße Am Bogen wurde ein 21 Jahre alter Mann gegen 1.50 Uhr in seiner Wohnung von drei Personen überfallen. Eine Frau hatte bei ihm geklingelt, sich auf eine Freundin bezogen und gefragt, ob sie bei ihm übernachten könne, da sie keine Bleibe hätte für die Nacht. Der 21-Jährige öffnete die Tür, woraufhin ihn die drei Räuber überwältigten und in die Wohnung eindrangen. Dabei verletzten sie den Mann mit einem Messer, er erlitt zum Glück nur oberflächliche Schnittverletzungen. Die Täter durchwühlten seine Wohnung, fanden aber nichts. Anschließend konnten sie unerkannt flüchten.
    Blutiger Streit in Reinickendorf
    Auch in Reinickendorf endete ein Streit blutig. Gegen 3.30 Uhr war ein 23-Jähriger auf dem Wilhelmsruher Damm unterwegs, als er mit den Tätern in Streit geriet. Auch er wurde mit einem Messer angegriffen und musste in einer Klinik operiert werden. Die Messerstecher flüchteten nach der Tat in Richtung Schorfheidestraße.


    http://www.bz-berlin.de/tatorte/blut...le1528533.html


    http://www.bz-berlin.de/tatorte/blut...le1528533.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #85
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Herrlich!

    Am Eingang zum Volkspark Friedrichshainwehrte sich ein 16-Jähriger gegen einen Überfall. Gegen 0.10 Uhr war der Jugendliche von einer Dreiergruppe in der Danziger Straße nach der Uhrzeit gefragt worden. Plötzlich nahm ihn der 15-jährige Intensivtäter von hinten in den Schwitzkasten und verlangte seine Wertsachen. Doch der 16-Jährige zog ein Messer, stach zu und konnte so dem Räuber entkommen. Er floh in einen Imbiss in der Nähe, von wo aus er die Polizei rief. Der verletzte Räuber wurde in ein Krankenhaus gebracht und sofort operiert. Lebensgefahr besteht nicht mehr.
    Hier sollte das ursprüngliche Opfer, der 16-Jährige, allerdings aufpassen, dass er im Nachhinein nicht das Opfer der Justiz wird. Wenn der Verletzte sein Handeln nämlich so auslegt, dass es nur Spaß war, wirds für den 'Stecher aus Notwehr' möglicherweise richtig ernst werden. Bei unser undurchsichtigen Justiz und ihren seltsamen, nicht nachvollziehbaren Urteilen, wäre dies gut möglich. Zumindest eine Teilschuld, des sich im Affekt Notwehrenden, ist hierzulande immer denkbar!

  6. #86
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Rumäne Nico N. dreht durch!

    Streit in Döner-Bude endet mit 2 Verletzten

    Blutige Attacke

    29. August 2012 21:46 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 21:46 2 Männer, eine Frau, ein Streit und eine Flasche. Resultat: 2 Verletzte. Warum der Streit eskalierte weiß keiner.

    Blutiger Streit im Döner-Grill und niemand weiß mehr so genau, warum…

    Mit einer Bierflasche prügelte und hackte ein 21-Jahre alter Imbiss-Besucher Mittwochmorgen am Ostbahnhof auf zwei Gäste ein. Zu einer Zeit, zu der andere Menschen schon zur Arbeit gehen.
    Ein Mann (18) und eine Frau (22) wurden dabei verletzt. Alles fing mit einem kleinen Streit an, den sich die 22-jährige Frau im „Chicken-Grill“ an der Erich-Steinfurt-Straße gegen 5 Uhr früh mit einem Gast lieferte. Offenbar nichts Dramatisches. Für Nico N. (21), der bisher teilnahmslos zugeschaut hatte, aber Grund genug, dem 18-Jährigen eine Bierflasche auf den Kopf zu dreschen. Danach wankte er aus dem Grill. Ein Mitarbeiter des Lokals alarmierte die Polizei.

    Bevor die eintraf, war auch Nico N. wieder da. Mit der abgebrochenen Flasche – die er nun der Frau ins Gesicht schlug. Als Polizisten den renitenten Rumänen festnehmen wollten, schlug er auf eine Beamtin ein. Nico N. war allerdings so betrunken, dass er ins Krankenhaus statt in die Ausnüchterungszelle musste. Wegen gefährlicher Körperverletzung wird nun gegen ihn ermittelt.

    Quelle
    Ob der wirklich Nico N. heißt?

  7. #87
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    Das stinkt schon wieder gewaltig nach Südland!

    Räuber kurz nach Tat gefilmt

    Handtaschen-Diebe

    05. September 2012 16:19 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 16:19 Diese beiden Männer stehen in dringendem Verdacht, einer jungen Frau die Handtasche gestohlen zu haben.

    Polizei Bild 1 von 1
    Diese beiden Männer werden verdächtigt, in Mitte die Handtasche einer Frau gestohlen zu haben


    Die Tat hatte sich am 30. Juli (Montag) gegen 23 Uhr an der Kronprinzenbrücke in Mitte ereignet. Die Verdächtigen sollen eine 23-Jährige zunächst angesprochen, schnappten sich dann die Handtasche und rannten weg.
    Kurz nach dem Raub wurden sie von einer in Tatortnähe installierten Videokamera aufgenommen.
    Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer kennt die Männer, kann Angaben zur Identität oder zum Aufenthaltsort der beiden machen? Außerdem sucht die Polizei Zeugen des Überfalls.
    Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 3 in der Perleberger Straße 61a in Moabit unter den Telefonnummern (030) 4664- 373 100 sowie (030) 4664- 371 100 (außerhalb der Bürozeit) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

    Quelle

  8. #88
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Die beiden jungen Männer auf dem Bild sehen für mich irgendwie osteuropäisch aus... Würe sich Südland mit einem solchen Pullover zufrieden geben?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #89
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Sie könnten auch aus Rumänien oder Bulgarien stammen. Bereicherung ist jedoch auf keinen Fall auszuschliessen!

  10. #90
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Geile Story!

    Erst halbstark rasen, dann lautstark heulen

    09. September 2012 09:50 Uhr, Ole Kröning | Aktualisiert 09:51 Der 17-jährige Benjamin H. lieferte sich mit Mamas Auto eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. BMW demoliert.

    Mit Tränen und Schrott endete am Sonnabend die Ausfahrt eines 17-Jährigen in einem Geländewagen. Bei der Spritztour, die auch eine Sprit-Tour war, crashte der betrunkene Neuköllner Mamas BMW.


    Gut 1,66 Promille hatte Benjamin H. im Blut, als er am Morgen einem Autofahrer auf dem Mariendorfer Damm auffiel. Ohne Licht, aber mit beachtlichem Tempo soll er die Straße runtergerast sein. Der BMW soll dabei mehrmals Bordsteine touchiert und geparkte Autos nur knapp verfehlt haben.

    Der Mann alarmierte die Polizei, während Benjamin H. in die Kaiserstraße einbog. Hier rammte er schließlich einen am Straßenrand geparkten Opel. Davon völlig unbeeindruckt, fuhr der Jugendliche einfach bis in die auf der anderen Seite des Mariendorfer Damms gelegene Skutaristraße weiter.

    Dort prallte der schwere Wagen erneut gegen die Bordsteinkante. Durch die hohe Geschwindigkeit hob das Auto nun von der Straße ab und schrammte über zwei Stein-Poller und einen sogenannten Baumschutzbügel. Das Auto blieb hängen – Weiterfahrt unmöglich.
    Die Polizei brauchte Benjamin H. nur noch einzusammeln. Innerlich aufgelöst und äußerlich unverletzt hockte er auf einem Stein und heulte über den Schlamassel, den er angerichtet hatte. Einen Führerschein hat er noch nicht. Beim Atemalkoholtest pustete Benjamin H. 1,66 Promille und musste sich in der Gefangenensammelstelle einer richterlich angeordneten Blutentnahme unterziehen.
    Die Schlüssel für das Auto seiner Mutter hatte er der Polizei zufolge ohne ihr Wissen ausgeliehen.

    Quelle
    Sieh an, der 17-jährige Benjamin H. aus Neukölln! Sicherlich ein Schreibfehler. In Wahrheit handelt es sich bestimmt um Bünyamin H.! Das macht dann mehr Sinn, gerade, wenn man sich mal das Auto anguckt. Das wird übrigens von einer gewissen Spezies bevorzugt, die man hierzulande als zugereist bezeichnet.

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