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  1. #61
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Auch in Moabit saß das Messer sehr locker, wie die nachfolgende Tat beweist!

    Messer-Attacke

    Mann bricht nach Stich zusammen

    17. April 2012 18.35 Uhr, B.Z. Messer-Attacke in Moabit, bei der ein 28-Jähriger lebensgefährlich verletzt wurde. Polizei sucht Zeugen.

    Blutiger Zwischenfall: Am Montagabend brach ein 28-jähriger Mann mit einer Stichverletzung in der Brust in der Wittstocker Straße in Moabit zusammen. Gegen 20 Uhr 45 hatte sich der alkoholisierte polnische Landsmann noch mit letzter Kraft zu einem Bekannten geschleppt. Noch auf der Straße brach er dann zusammen.
    Der schwer verletzte Mann wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und musste notoperiert werden. Die Hintergründe der Tat sind bisher noch völlig unklar. Auch der Ort, an dem es zu dem Messerstich gekommen war, ist unbekannt. Vom Täter fehlt jede Spur. Die Mordkommission ermittelt nun.
    In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe und hat folgende Fragen:
    Wer hat gestern Abend in der Zeit zwischen 20 Uhr 30 und 20 Uhr 45 verdächtige Beobachtungen im Bereich der Wittstocker Straße gemacht?

    • Wem ist zu dieser Zeit in dieser Umgebung etwas aufgefallen?


    • Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?

    Hinweise unter der Rufnummer (030) 4664-911101 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle.

    Quellehttp://www.bz-berlin.de/tatorte/mann...le1437741.html

  2. #62
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Was wäre der Fußball in Berlin ohne Messer? Langweilig!

    Türke sticht zu und flüchtet! Natürlich sind wieder die Opfer schuld.

    Jugendspiel

    Kreisliga: Messerstich in der 51. Min.

    22. April 2012 18.57 Uhr, B.Z. Spieler und Anhänger von "Trabzonspor" gingen auf den Trainer von "Croatia" los, verletzten ihn schwer.

    Wieder ein schlimmer Gewaltausbruch im Berliner Amateur-Fußball. Beim Spiel der B-Jugend zwischen „SD Croatia“ und „Trabzonspor“ eskalierte nach einem Foul die Situation, der Trainer der Heimmannschaft wurde auf dem Spielfeld niedergestochen. Er kam mit einer lebensgefährlichen Lungenverletzung in die Klinik.
    Angeschlossen an eine Drainage, liegt Marijo Jurcevic (34) nach einer Notoperation im Krankenhaus. Durch Schläuche wird Luft in seine Lunge gepumpt und Flüssigkeit abgelassen. Der Trainer des SD Croatia hatte zunächst gar nicht bemerkt, dass er gestochen worden war. Wie es zu einer derartigen Eskalation der Gewalt auf dem Spielfeld kommen konnte, kann auch der B-Jugend-Trainer sich nicht erklären. Die Stimmung unter den etwa 70 Zuschauern des Junioren-Kreisliga-Spiels im Tempelhofer Friedrich-Ebert-Stadion sei normal gewesen.
    Wegen des plötzlichen Ausfalls des Schiedsrichters und weil der von der Gastmannschaft Trabzonspor gestellte Ersatz-Schiri nach 20 Minuten keine Lust mehr hatte, war Jurcevic eingesprungen. Nach einem Foul in der 50. Minute führte ein Spieler seiner Mannschaft einen Freistoß von der Mittellinie aus. „Der Ball traf genau den Kopf des Trabzonspor-Spielers, der zuvor gefoult hatte“, erinnert sich der Trainer. „Daraufhin schlug der Getroffene meinem Spieler mit der Faust ins Gesicht.“
    Dann sei alles ganz schnell gegangen, berichten Augenzeugen. Fans des Neuköllner Vereins stürmten aufs Spielfeld. Jurcevic: „Sechs oder acht rannten direkt auf mich zu, stürzten sich auf mich und schlugen auf mich ein.“ Dass einer der Schläger auch ein Messer dabei hatte, ahnte Jurcevic nicht, bis er die blutende Wunde unter seiner rechten Brust sah.

    Hudai Kahraman, Betreuer von Trabzonspor, schildert den Hergang so: „Der erste Schiri hat aufgegeben, weil er von den Croatia-Zuschauern permanent angepöbelt und beleidigt wurde. Der Trainer der gegnerischen Mannschaft hat als Schiri nur gegen uns gepfiffen. Der Freistoßschütze hat unserem Spieler gezielt gegen den Kopf geschossen. Unser Spieler wollte deshalb auf ihn los, wurde aber vom Schiedsrichter gestoppt und geschlagen. Daraufhin sind unsere Zuschauer auf den Platz gestürmt.“ Auch der 63-jährige Großvater eines Croatia-Spielers wurde mit dem Messer verletzt, als er sich zwischen Trainer und Schläger stellen wollte.
    Der Messerstecher, nach B.Z.-Informationen der etwa 20 Jahre alte Bruder des Foulspielers, flüchtete nach der Tat und tauchte unter. Sein Vater, der auch an der Schlägerei beteiligt gewesen war, soll massiv die Ermittlungen der Polizei behindert haben.
    „Bis zur Anhörung am 8. Mai bleiben beide Mannschaften gesperrt“, sagt Bernd Schultz (54), Vorsitzender des Berliner Fußball-Verbandes. Mit einer empfindlichen Strafe für den Neuköllner Verein ist zu rechnen. Im schlimmsten fall droht der Ausschluss aus dem Verband. Trabzonspor-Betreuer Kahraman hofft auf Milde: „Wir verurteilen Gewalt. Auf unsere Spieler haben wir Einfluss, aber nicht auf die Zuschauer. Wir hoffen, dass es dem Trainer bald wieder besser geht.“

    Quelle

  3. #63
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Angriff mit Messern und Holzlatten : "Wildwest in Neukölln": 150 Schaulustige bei Schlägerei

    In Neukölln ist es nach einer Schlägerei am Mittwoch wieder hoch her gegangen: 150 Schaulustige drängten sich auf der Hermannstraße und behinderten den Polizeieinsatz.
    Anwohner der Hermannstraße hatten die Polizei gegen 21 Uhr gerufen. Der Grund: Mehrere Männer waren aus einem Auto gestiegen und gingen mit Messern und Holzlatten auf den 50-jährigen El-K. los, der mit entfernten Verwandten auf einem Stuhl vor einer Bäckerei in der Hermannstraße saß. Worum es bei den Streitigkeiten ging, ist bislang auch der Polizei nicht klar, hieß es. "Die Beteiligten haben dazu nicht viel gesagt", schildert ein Ermittler. Dem 50-Jährigen gelang es, den Angriff mit einem Stuhl in der Hand abzuwehren. Derweil wuchs die Menge der Kontrahenten und Schaulustigen von geschätzten 50 auf 150 Leuten an. Die Polizei forderte Verstärkung an, um die Auseinandersetzung zu schlichten und die aufgebrachte Menschenmenge, deren Aggressionen sich nun auch gegen die Polizeikräfte richteten, zu beruhigen.
    Ein Beamter wurde leicht verletzt. Drei junge Männer im Alter von 17 bis 19 Jahren wurden vorläufig festgenommen.
    Die Polizei ermittelt unter anderem wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, besonders schweren Landfriedenbruchs, versuchter Gefangenenbefreiung und Verstoß gegen das Waffengesetz


    http://www.tagesspiegel.de/berlin/po...i/6584102.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #64
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    AW: News aus Neukölln

    Wahrscheinlich mit Säure wurden kürzlich zwei Polizisten attackiert, die einen zuvor Festgenommenen überprüfen wollten. Zwei Vorkommnisse, die uns die Presse in ihrem Bericht mitteilt, geben zu erkennen, welch Herkunft der Täter ist. Ich werde sie im nachfolgenden Text einmal unterstreichen!

    Neue Attacke

    Polizisten bespritzt: War es Säure?

    10. Mai 2012 17.07 Uhr, B.Z./dpa
    Die Beamten wurden an den Armen und im Gesicht getroffen, hatten brennende Schmerzen.
    Bei einem Polizeieinsatz in Friedrichshain sind zwei Beamte am Mittwochabend mit einer Flüssigkeit attackiert und verletzt worden.
    Die Täter bespritzten die Polizisten, die Beamten erlitten brennende Schmerzen im Gesicht und an den Armen. Beide wurden ambulant behandelt und konnten ihren Dienst nicht mehr fortsetzen.
    Der Vorfall ereignete sich als die beiden Polizisten in der Rigaer Straße in ihrem Funkwagen einen festgenommenen 26-Jährigen überprüften. Der Mann hatte die Beamten zuvor offenbar beleidigt.

    Der Funkwagen war schnell von etwa 15 Personen umringt, die lautstark ihren Unmut über das Vorgehen der Polizisten äußerten. Schließlich wurden die Beamten bespritzt. Die Polizisten riefen über Funk nach Verstärkung.

    Ob es sich um einen gefährlichen Säure-Angriff handelt, darüber machte die Polizei noch keine Angaben.

    Quelle
    Was ist nur los in diesem Land, wo Schwerstkriminelle tun und lassen können, was sie wollen, ohne für ihre Straftaten belangt zu werden. Dabei sollten doch gerade Täter, die Sicherheitskräfte angreifen, stärker bestraft werden!? Wir können davon ausgehen, dass die Täter in einem möglichen Prozess für diverse Taten in einer Verhandlung abgeurteilt werden und es somit auch wieder Mengenrabatt hinsichtlich der Strafe gibt! Aber wahrscheinlicher ist, dass die Täter, die die Säure verspritzten, in den Wirren der Umstände nicht dingfest gemacht werden konnten und somit ohne Strafe davon kommen werden!

  5. #65
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Wen wunderts?

    Bundesvergleich

    Berlin Spitzenreiter bei Kriminalität

    13. Mai 2012 14.21 Uhr, dpa/B.Z. Berlin ist das gefährlichste Bundesland. Das zeigt die aktuelle Kriminalitätsstatistik.

    Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet wurden in der Hauptstadt im vergangenen Jahr 14.286 Straftaten pro 100.000 Einwohner registriert. Nur Bremen kommt auf einen ähnlichen hohen Wert, dort gab es 14.077 Straftaten.
    Das sicherste Bundesland ist demnach Bayern. Dort gab es auf 100.000 Einwohner gerechnet lediglich 4969 Straftaten. Die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik, auf die Zeitung sich beruft, soll am Mittwoch offiziell vorgestellt werden.

    Quelle
    Am Mittwoch wird uns dann wieder suggeriert, dass Deutsche im Schnitt viel krimineller sind, als Migranten! Selbstverständlich wird, wie immer, vergessen werden, darauf zu verweisen, dass das Gros der besagten "Deutschen" einen Migrationshintergrund hat.

  6. #66
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Neukölln – Schreiende Frauen, prügelnde Männer und über 100 Polizisten in voller Kampfmontur: traurige Bilanz einer Massenschlägerei in Neukölln. Und alles nur wegen einer giftigen Hochzeit ...

    Es ist Mittwochabend, 21 Uhr. Der 50-jährige Kadir El-H. ( Name geändert) sitzt mit einer Bekannten in einem Imbiss an der Hermannstraße. Plötzlich stürmen mehrere Männer in den Laden, greifen El-H. mit Stöcken und einem Schwert an. Der wiederum schmeißt mit Stühlen nach den Angreifern. Dann geht alles blitzschnell: Im Minutentakt kommen Autos mit Verwandten der Streithähne angefahren, bis schließlich fast 50 Menschen aufeinander einprügeln.

    dwM: Es waren locker 150!

  7. #67
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Wie im Irrenhaus!

    Fußball-Jubel

    Schüsse im Freuden-Taumel: SEK-Einsatz

    07. Mai 2012 13.04 Uhr, B.Z. Ein Mann schoss vor Freude über einen Fenerbahce-Sieg mit einer Schreckschusswaffe. Das SEK rückte an.

    Drei Tore schoss sein Lieblingsverein, also schoss auch Ekrem C.* dreimal. Allerdings nur vor Freude in die Luft. Dass die Waffe, die Nachbarn gesehen hatten, keine echte war, konnte das SEK aber nicht wissen…
    Mit 3:1 hatte Fenerbahce Istanbul im Süper Final der türkischen Liga am Sonntagabend das Spiel bei Trabzonspor gewonnen. Die Freude über den Einzug seiner Mannschaft ins Meisterschafts-Finale war so groß, dass der 34-Jährige aus dem Fenster seiner Wohnung im vierten Stock feuerte.
    Besorgte Anwohner der Kreuzberger Naunynstraße alarmierten daraufhin die Polizei, die schließlich das SEK rief. Nachdem die Beamten das Fenster beobachtet hatten, beschlossen sie, an der Wohnungstür zu klingeln.
    Der völlig überraschte Ekrem C. öffnete und wurde von den Spezialkräften überwältigt. Die Schreckschusswaffe wurde sichergestellt. Der laute, aber ungefährliche Fußball-Fan durfte in seiner Wohnung bleiben.

    Quelle
    Wäre auch ein Wunder, wenn uns der mit so viel Lebensfreude bereichernde Migrant mit aufs Revier genommen würde. Sicherlich durfte er daheim verbleiben, weil ansonsten in kürzester Zeit eine große Anzahl weiterer Bereicherer mit den Einsatzkräften "diskutiert" hätte! Was wohl passiert wäre, wenn der Idiot selbiges in Istanbul gemacht hätte?

  8. #68
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Was wäre Neukölln, wenn über Pfingsten alles ruhig geblieben wäre? Langweilig, unbereichernd und nicht bunt! Es wäre einfach nicht Neukölln!

    Zugestochen

    Räuber sticht Mann in den Rücken

    28. Mai 2012 11.40 Uhr, B.Z. Ein Handgemenge endete für einen Mann mit einem Messer im Rücken. Sein Bekannter wurde geschlagen.

    Der Mann (36) und sein Bekannter (37) saßen am Pfingstsonntag gegen 22 Uhr auf einer Parkbank in der Neuköllner Oderstraße, als sie von zwei Männern attackiert wurden.
    Das Duo forderte Geld. Dabei drohte einer der Männer mit einem Messer. In der Folge kam es ein Handgemenge, bei dem auch das Messer eingesetzt wurde. Der 36-Jährige erhielt einen Stich in den Rücken, sein Begleiter einen Faustschlag ins Gesicht.
    Die Räuber flüchteten mit der Geldbörse des Älteren. Das Messer-Opfer kam ins Krankenhaus. Seine Verletzung ist nicht lebensgefährlich.

    Quelle

    Es wird zwar kein Hinweis auf Herkunft und Ethnie der Täter gegeben, der Verlauf der Straftat spricht allerdings eine eindeutige Sprache: SÜDLAND!

  9. #69
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Und weiter gehts:

    Dachdecker mit Waffe bedroht: SEK-Einsatz

    25. Mai 2012 16.12 Uhr, B.Z.
    Ein Dachdecker hing an einem Seil an der Fassade, als er aus einer Wohnung mit einer Waffe bedroht wurde.

    Schreck für einen Handwerker in Wedding: Aus einer Wohung heraus soll der Dachdecker von einem 28-Jährigen mit einer Waffe bedroht worden sein.
    Kolberger Straße, Freitagmittag gegen 12 Uhr. Der Dachdecker nahm gerade Reparaturarbeiten an dem Haus vor. Als er sich an der Fassade abseilte, soll plötzlich einer der Anwohner ein Fenster geöffnet haben. Er schaute aus dem Fenster, rannte in die Wohnung und kam mit einer Waffe zurück. Damit soll der 28-Jährige den Dachdecker bedroht und gerufen haben: "Verpiss dich, sonst knallt's!"
    Der erschrockene Handwerker stieg sofort zurück auf das Dach des Hauses und rief von dort die Polizei. Die kam zusammen mit dem SEK, das die Wohnung des 28-jährigen Anwohners stürmte. Die Beamten überwältigten den Mann. Wieso er den Dachdecker bedrohte ist noch nicht bekannt.

    Quelle

  10. #70
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Auch hier sprechen Art und Weise der Abhandlung wieder Bände, die den Hinweis auf eine Ethnie oder Nationalität absolut überflüssig machen!

    Theodor-Heuss-Platz

    Mann auf U-Bahnhof mit Messer attackiert

    27. Mai 2012 14.57 Uhr, B.Z. 25-Jähriger wurde offenbar grundlos mit einem Messer angegriffen und verletzt. Er rief die Polizei.

    Das Opfer meldete sich in der Nacht zu Sonntag um 3 Uhr bei der Polizei und rief die Beamten zum Theodor-Heuss-Platz in Charlottenburg. Der Mann berichtete, er sei dort im U-Bahnhof bereits am Abend zwischen 19 und 20 Uhr von einem ihm unbekannten Mann mit einem Messer angegriffen worden. Der Täter sei in Begleitung mehrerer Personen gewesen, mit denen er sich nach der Attacke entfernt hatte.
    Der 25-Jährige musste nach dem Angriff ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

    Quelle

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