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27.04.2025, 09:39 #441
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Neukölln ist bereits in die Hände islamischer Krimineller gefallen. In Neukölln-Nord sind 95% der Migranten arbeitslos, die meisten Schulklassen haben keinen einzigen ethnisch deutschen Schüler mehr. Neukölln ist überall, sagte schon vor langen Jahren der damalige Bürgermeister Buschkowsky und er hat recht. Was man heute in Neukölln erlebt, findet in allen Städten unseres Landes statt. Die Polizei ist von politischer Seite angehalten, bei Migranten mehr als nur ein Auge zuzudrücken. Übrigens: die im Artikel genannte Karl-Marx-Allee befindet sich im Osten der Stadt. In Neukölln liegt die Karl-Marx-Straße....
Berlin-Neukölln: Drogen, Drohungen, Angst, Alltag – „Ihnen gehört die Kreuzung“
Eine eigentlich ganz normale Straßenecke in Berlin-Neukölln. In den beiden Straßen lauter Wohnhäuser mit vielen Anwohnern, an der einen Ecke ein Späti gegenüber einem Café. Man könnte meinen, die Menschen, die hier leben, haben alles in ihrer Nähe, was das Leben in Berlin angenehm macht. Der S- und U-Bahnhof Neukölln nur wenige Gehminuten entfernt und direkt nebenan die Karl-Marx-Allee, die mit ihrem Angebot an Restaurants, Bars und Geschäften, diesem Teil der Hauptstadt richtig viel Leben einhaucht.
Alles da also – könnte man meinen. Doch die Anwohner in der Wipperstraße Ecke Braunschweigerstraße können diese eigentlich so begehrenswerte Wohnlage nicht so richtig genießen. Denn in dieser Gegend herrschen Zustände, die diese Straßenecke in Berlin-Neukölln zu einer Kreuzung machen, die alles andere als normal ist.
Berlin-Neukölln: Wenn der Kiez von Drogenhändlern beherrscht wird
Als unsere Reporterin sich auf den Weg an diesen Ort in Neukölln macht, fällt ihr zuerst auf, wie dreckig es hier ist – selbst für Berliner Verhältnisse wirklich außergewöhnlich dreckig. Neben überfüllten Mülltonnen liegt Müll auf den Gehwegen – mitten auf dem Kopfsteinpflaster liegt ein kaputter Schuh. Doch das ist nicht der Grund, warum sie hier ist. Vielmehr geht es um ein paar Männer, die auf einem kleinen Zaun um einen Baum sitzen und plaudern. Dass unsere Reporterin nicht hier hingehört, scheinen sie sofort bemerkt zu haben. Warum? „Ihnen gehört die Kreuzung“.
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R. (von der Redaktion anonymisiert) ist Anwohner der Wipperstraße und leidet, wie er im Gespräch mit unserer Reporterin erzählt, bereits seit zweieinhalb Jahren unter dem Drogenhandel an dieser Kreuzung – denn dieser ist alles andere als ein Geheimnis. „Die Problematik rund um den Drogenhandel und den -konsum in diesem Bereich ist mir bekannt“, schreibt die Berliner Abgeordnete Derya Çağlar (SPD – Wahlkreis Neukölln) auf Nachfrage.
Zwischen Politik und Polizei
Und auch die Polizei ist bestens informiert. Denn sie ist immer wieder vor Ort. „Laut Auskunft der Polizei wurden allein in den letzten 14 Monaten [Stand April 2025, Anm. d. Red.] Maßnahmen im Umfang von über 1.600 Einsatzkräftestunden durchgeführt. Darüber hinaus wurde ein umfangreiches Bandenstrukturverfahren wegen gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln eingeleitet, das gezielt gegen die Szene im Bereich der Braunschweiger Straße gerichtet war.“
Wie R. erzählt, scheint das aber wenig Wirkung zu zeigen. Denn er begegnet täglich den immer gleichen Männern auf dieser einen Kreuzung in Berlin-Neukölln. „Mindestens eine Person ist immer da, manchmal sind es auch fünf, selten 15. Und dann sind da große teure Autos, die da einfach stehen.“ Er vermutet, dass in ihnen die Drogen gebracht werden.
Zwar sei die Polizei immer für die Anwohner in der Nachbarschaft verfügbar. R. hat sie bereits ein paar Mal gerufen – so auch andere Nachbarn. „Aber mir wurde immer der Satz dazu gesagt: ‚Wir können sonst nichts machen. Ich kann jetzt eine Streife schicken, aber danach wird nichts passieren. Selbst wenn wir sie festnehmen, kommen die morgen wieder frei.'“ Die Polizei verweise auf die Politik und die zurück auf die Polizei. Ein Teufelskreis, dessen Schlinge sich immer weiter um die Nachbarschaft zieht.
Von Übergriffen und Morddrohungen
R. berichtet auch von sexualisierten Übergriffen auf weibliche Nachbarn. Seine Partnerin lebt bereits seit über fünf Jahren hier. Auch sie „wird von ihnen sehr oft angepfiffen, belästigt und ihr wird hinterher geguckt.“ Als es ihm an einem Tag reicht, konfrontiert er einen der Männer, der wie R. erzählt, polizeibekannt sein soll. Die Antwort des Mannes sei gewesen: „Wir sind seit immer hier, wir werden immer hierbleiben. Ihr könnt nichts tun. Wir machen hier unsere Sache, lasst uns in Ruhe und lauft das andere Straßenende entlang.“
Die Anwohner sollen also einfach nicht mehr hier entlang gehen. Doch damit nicht genug! Auch Morddrohungen würden hier ausgesprochen. „Dann hat der Typ zu mir gesagt – das hat er aber auch zu anderen schon gesagt: ‚Wenn ich herausfinde, dass du ein Bulle bist, dann töte ich dich.'“ R. ist Sanitäter. Er hat Angst, seine Uniform öffentlich im Kiez zu tragen.
Auch P. (von der Redaktion anonymisiert) wohnt in der Wipperstraße in Neukölln. Sie bestätigt die vielen Polizeieinsätze in ihrer Straße. Und auch sie kennt die Männer, die hier immer sind. Belästigt wurde sie von ihnen aber noch nie – auch wisse sie nichts von solchen Vorfällen.
Von den sexualisierten Übergriffen habe auch die zuständige Politikerin Çağlar nichts gewusst, schreibt sie, nehme dieses Anliegen aber sehr ernst und stellt klar: „Die Menschen vor Ort dürfen nicht allein gelassen werden. Wenn wir die Anliegen bündeln, sichtbar machen und beharrlich nachhaken, können wir wirklich etwas bewegen.“
Das ist genau das, was R. und viele andere Anwohner der Wipperstraße in Berlin-Neukölln sich wünschen. „Ich will in Frieden leben – will meine Arbeit machen, ich will Sanitäter sein und meine Uniform tragen dürfen. Aber das ist hier nicht möglich.“ In Zukunft hoffentlich schon.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...07e2a886&ei=73Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.06.2025, 09:08 #442
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Den Omas gegen rechts sei dank. Sie fördern durch ihre Idiotie das bunte Leben.....
Zurück in die Steinzeit: Bunter Migranten-Straßenkampf in Berlin-Neukölln
Am Sonntag zeigte sich in Berlin-Neukölln, dass die Massenmigration Deutschland inzwischen auch ganz buchstäblich in die Steinzeit zurückkatapultiert hat. Gegen 18 Uhr bewarfen sich zwei Personengruppen am Hermannplatz gegenseitig mit Steinen. Kurz darauf setzten sie ihren Konflikt vor einem Discounter auf der Sonnenallee fort. Laut Polizei wurden bei den Auseinandersetzungen zwei Männer im Alter von 18 und 23 Jahren mit Stichen sowie ein 27-Jähriger mit Schnitten verletzt. Der 18-Jährige musste notoperiert und gemeinsam mit dem 23-Jährigen stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Der 27-jährige Verletzte konnte das Krankenhaus nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen.
Ein Tatverdächtiger im Alter von 32-Jahren wurde in der Nähe des Tatortes durch Polizeikräfte festgenommen, nach erkennungsdienstlicher Behandlung aber gleich wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Berliner Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) kritisierte am Dienstag die Zustände in Berlin. „Wieder Wild West auf Berlins Straßen“, hieß es in einem Tweet.
“Unhaltbare Zustände”
Der Berliner DPolG-Vorsitzende Bodo Pfalzgraf sprach von „unhaltbaren Zuständen. Für die Bürger dieser Stadt und unsere Kollegen“. Straßenkriminalität sei kein Kavaliersdelikt. „Die staatliche Autorität erodiert, weil die Polizei nicht ernst genommen wird“, stellt er fest und warf die Frage auf: „Debattieren wir weiter oder packen wir die Ursachen endlich an?“ Dringend erforderlich seien „neue Strategien und eine Justiz, die schnell und bereits nach der ersten Tat konsequent urteilt“.
Noch am gleichen Tag kam es in Berlin-Spandau zu einer weiteren Messerstecherei. Beim Treffen eines 16-Jährigen und eines 14-Jährigen mit einem 15-Jährigen, kam es offenbar zu einem Streit. Der 15-Jährige zog dabei ein Messer und stach dem 16-Jährigen in den Arm, der dabei laut Polizeiangaben „erheblich verletzt“ wurde. Solche Barbareien sind längst Alltag, und das nicht nur in Berlin. In Deutschland herrscht die nackte Barbarei. Die Forderungen der Berliner Polizei werden wie immer ungehört verhallen und das Gesetz des Dschungels wird sich weiter ausbreiten, bis die verzweifelten Bürger irgendwann zur Selbstjustiz greifen.
https://journalistenwatch.com/2025/0...lin-neukoelln/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.07.2025, 10:40 #443
AW: News aus Neukölln und Umgebung
In Berlin ist es am Wochenende zu mehreren schweren Straftaten mit migrantischem Hintergrund gekommen. So verletzte ein 25jähriger einen 30jährigen vor einem Café im Stadtteil Gesundbrunnen tödlich. Ein Sprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft sagte der JUNGEN FREIHEIT am Montag, daß Opfer und Täter in der Türkei geboren seien.
In Medienberichten hieß es, die Beteiligten stammten aus „bestimmten kriminellen Milieus“. Dies wollte die Staatsanwaltschaft gegenüber der JF nicht bestätigen. „Der Begriff erschließt sich uns nicht“, teilte ein Sprecher dieser Redaktion mit. Zuvor hatte ein Unbekannter ebenfalls in Gesundbrunnen mehrfach auf einen Jugendlichen in einem Café geschossen. Nach Bild-Informationen handelt es sich bei dem Opfer um einen Kurden.
Kurdendemo sorgt für Eskalation in Berlin
Derweil kam es in Kreuzberg ebenfalls am Samstag zu einem gewalttätigen Massenauflauf, bei dem etwa 20 Personen mit Schlagstöcken, Metallrohren und Messern aufgekreuzt sein sollen. Es entwickelte sich eine Schlägerei, in deren Verlauf auch Menschen am Boden geschlagen worden sein sollen. Ein 51jähriger erlitt Stichverletzungen.
Auch hier ist der Hintergrund nach JF-Informationen ein migrantischer. Anlaß für den eskalierten Streit war demnach eine prokurdische Demonstration. Unter anderem durch den Ruf „Hoch lebe die PKK“ (kurdische Arbeiterpartei) sollen sich Zuseher am Straßenrand provoziert gefühlt haben. Auf deren Seite soll wiederum der sogenannte Wolfsgruß gezeigt worden sein. Die Informationen beruhen auf Angaben von Beteiligten und sind daher unsicher.
Polizei benennt die Staatsangehörigkeiten
Aus dieser Begegnung resultierte schließlich die gewaltsame Auseinandersetzung zwischen den beiden Seiten. Ein 18jähriger Tatverdächtiger besitzt nach Polizeiangaben die türkische, ein 21jähriger Tatverdächtiger die deutsche Staatsbürgerschaft. Bei zwei verletzten Personen handelt es sich demnach um Vater und Sohn. Der Vater ist deutsch-türkischer Doppelstaatler, der Sohn Deutscher.
Weitere Gewalttaten lassen sich hinzufügen. So soll ein Unbekannter bereits am Freitagabend in der Neuköllner Sonnenallee einem 39jährigen ins Bein geschossen haben, als dieser auf dem Gehweg stand. In Gesundbrunnen wurde wiederum ein 35jähriger durch einen Messerangriff am Rücken verletzt. Er ist nach Bild-Informationen Kameruner. Die Tat ereignete sich bei einer Eskalation zwischen zwei Gruppen, die in einem Park aufeinandergetroffen waren. Die Berliner Morgenpost resümierte am Sonntag, es handle sich um „eines der brutalsten Berliner Wochenenden seit langem“.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...n-wochenenden/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.09.2025, 08:54 #444
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Berlin – Schüsse in der Nacht zum Freitag in Berlin-Neukölln!
Gegen 1.20 Uhr wurden in der Hermannstraße Schüsse gemeldet.
Rettungswagen und Notarzt waren schnell zur Stelle, ebenso zahlreiche Streifenwagen. Die Polizei fand eine verletzte Person im oder vor dem Café in der Hermannstraße. Sofort wurde erste Hilfe geleistet, bevor es ins Krankenhaus ging – unter Begleitung der Polizei.
Schüsse in Berlin-Neukölln – Aus Auto heraus?
Doch was war passiert? Mehrere Patronenhülsen lagen auf dem Boden. Die Polizisten entdeckten zwei Einschusslöcher in der Fensterscheibe des Cafés, ein weiteres Loch war in der Jalousie.
Wer geschossen hat, blieb zunächst unklar. Ebenso ungeklärt ist die Frage, ob aus einem Auto heraus gefeuert wurde.
Die Täter waren bei Eintreffen der Polizei bereits geflüchtet. Die Berliner Kriminalpolizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen und sicherte Spuren vor Ort.
https://www.bild.de/regional/berlin/...cf6b1bfe3e2561Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.10.2025, 10:10 #445
AW: News aus Neukölln und Umgebung
In Neukölln verletzten am Montagabend ein 30- und ein 33-Jähriger bei ihrer Festnahme mehrere Polizisten, eine Einsatzkraft musste im Anschluss mit Verdacht auf eine Nasenbeinfraktur ins Krankenhaus gebracht werden. Wie die Polizei mitteilte, sollen die Männer zunächst gegen 20.30 Uhr einen 36-Jährigen auf der Karl-Marx-Straße angetroffen, bedroht und verletzt haben.
Sie forderten Bargeld von ihm und fügten ihm am Gesicht und Hals Schnittwunden zu. Zeugen alarmierten daraufhin die Polizei. Eingetroffene Beamte sollen den 30-jährigen Tatverdächtigen dann verfolgt haben. Laut Polizei soll dieser bei seiner Festnahme mit Gewalt reagiert und einer Polizeikraft ins Gesicht geschlagen haben, bevor er zu Boden gebracht wurde.
Ein halbgeöffnetes Einhandmesser, das er in der linken Hand hielt, ließ er laut Polizei durch gezielte Schläge auf die Hand los. Im Anschluss wurden ihm Handschellen angelegt. Auch der 33-Jährige konnte während des Einsatzes festgenommen werden.
Eine Polizeikraft erlitt eine mögliche Nasenbeinfraktur und wurde per Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Eine weitere Polizeikraft begab sich eigenständig in ärztliche Behandlung. Eine dritte zog sich Hautabschürfungen am rechten Knie zu, konnte jedoch im Dienst verbleiben. Die beiden Tatverdächtigen werden laut Polizei einem Haftrichter vorgeführt.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...935d2cfe&ei=14Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.10.2025, 08:41 #446
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Berlin – Ein brutaler Angriff erschütterte Neukölln am Mittwochnachmittag.
Drei Männer wurden gegen 15.00 Uhr im Bereich Sonnenallee/Krebsgang unter der dortigen S-Bahnbrücke von einer Gruppe attackiert. Die Täter schlugen einem der 28-Jährigen mehrfach ins Gesicht. Bis zu 15 Personen sollen sich an der Auseinandersetzung beteiligt haben, während die drei Hauptverdächtigen weiter auf die am Boden liegenden Opfer einprügelten.
Einer der 28-Jährigen erlitt eine Stichverletzung im Gesäß, der andere im Oberschenkel. Die Angreifer flohen Richtung S-Bahnhof Köllnische Heide. Rettungskräfte brachten die Verletzten in ein Krankenhaus. Einer der 28-Jährigen musste dort stationär behandelt werden. Der 24-Jährige trug Schnittverletzungen am Arm davon, die ambulant im Rettungswagen versorgt wurden.
https://www.bild.de/regional/berlin/...ab2139f9f11c20Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.10.2025, 08:01 #447
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Der Bereich Sonnenallee umfasst auch die "High-Deck-Siedlung" wo zu 100% Moslems leben und die Deutschen längst vertrieben wurden. Es liegt auf der Hand dass diese Region einer der Kriminalitäts-Schwerpunkte in Berlin ist. Nun gab es dort eine heftige Explosion. Hat da jemand eine Bombe gebaut, die vorzeitig in die Luft gegangen ist?.....
Berlin – Schock in Berlin-Neukölln: In den frühen Morgenstunden hat es in der High-Deck-Siedlung Explosionen gegeben. Mehrere Menschen wurden verletzt, eine Person schwebte zeitweise in Lebensgefahr.
Die Explosion ereignete sich laut Polizei im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses der großen Wohnsiedlung im Michael-Bohnen-Ring. Kurz darauf soll ein Brand ausgebrochen sein, bei dem mehrere Menschen verletzt wurden. Die Feuerwehr wurde um 3.28 Uhr alarmiert.
Weitere Explosionen bei Löscharbeiten in Berlin
Während der Löscharbeiten kam es nach BILD-Informationen in der Brandwohnung zu weiteren Explosionen! Durch die Detonationen wurden Fensterscheiben im Hinterhof gesprengt, Rollläden flogen in Büsche und Bäume.
Die Feuerwehr rettete mehrere Menschen aus dem Gebäude in Berlin. Eine Person wurde direkt aus der brennenden Wohnung geborgen und sofort in ein Krankenhaus gebracht. Insgesamt waren gegen 4.42 Uhr 83 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort oder auf dem Weg zum Einsatz.
Eine Person lebensgefährlich verletzt
Nach Angaben der Rettungskräfte erlitten 32 Menschen eine Rauchgasvergiftung. Eine Person wurde lebensgefährlich am Kopf verletzt, inzwischen ist der Zustand stabil.
Der Michael-Bohnen-Ring war am frühen Morgen gegen 5 Uhr im Bereich des Einsatzortes vollständig gesperrt. Auch die Sonnenallee war betroffen und in beiden Richtungen nur einspurig befahrbar.
Warum es zu den Explosionen kam, ist derzeit noch unklar.
Die High-Deck-Siedlung am Ende der Sonnenallee geriet in den vergangenen Jahren immer wieder rund um Silvester in den Fokus. Beim Jahreswechsel 2022/2023 kam es dort zu Ausschreitungen, ein Bus brannte ab.
https://www.bild.de/regional/berlin/...da2290ccea9160Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.10.2025, 11:18 #448
AW: News aus Neukölln und Umgebung
„Durchbewaffnung der Szene“ in Berlin: Immer mehr Kriegswaffen unter migrantischen Banden – Vorbereitung für den kommenden Bürgerkrieg?
Während die Berliner Staatsanwaltschaft Menschen wie den Medienwissenschaftler Norbert Bolz oder „Nius“-Chefredakteur Julian Reichelt wegen harmloser Tweets verfolgt, herrschen in der deutschen Hauptstadt mancherorts geradezu kriegsartige Zustände: Am Montagmorgen wurde auf der Potsdamer Chaussee auf ein Auto geschossen. Dabei wurde ein 34-jähriger Mann verletzt, der oder die Täter konnten fliehen. Mitte des Monats gab es in Kreuzberg an zwei Tagen nacheinander Schießereien: Einmal wurde auf einen Mann und seine beiden Schwestern geschossen, einen Tag später wurden mehrere Schüsse aus einem fahrenden Auto abgegeben. Zwei Männer wurden verletzt, auch ein Bus wurde von den Kugeln getroffen.
In Schöneberg wurden letzte Woche mehrere Menschen und ein Auto beschossen. Allein in diesem Monat gab es an mindestens sieben Orten in Berlin solche Vorfälle. Laut Kriminalstatistik wurde 2024 in 303 Fällen mit einer Schusswaffe gedroht, in 363 Fällen wurde geschossen. Nachdem die Zahlen 2021 wegen der Corona-Lockdowns stark nach unten gingen, steigen sie seither stetig an. Carsten Pfohl, der Leiter des Rauschgiftdezernats im Berliner Landeskriminalamt, spricht von einer „Durchbewaffnung der Szene“. Bei Durchsuchungen würden „sehr häufig scharfe Schusswaffen“ festgestellt.
Waffenhändler festgenommen
So habe man vor einiger Zeit bei einer Durchsuchung ein Sturmgewehr und eine Uzzi-Maschinenpistole gefunden. Es sei schon schlimm genug, wenn die Täter mit einer Pistole herumliefen, wenn sie aber schon vollautomatische Waffen hätten, werde ihm „schon ein bisschen anders“. Es werden auch zunehmend Waffen beschlagnahmt, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen, wie etwa vollautomatische Schnellfeuergewehre. 2023 gab es 35 solcher Fälle, für das vergangene Jahr liegen noch keine Zahlen vor.
Im nordrhein-westfälischen Remscheid wurden diese Woche Hunderte Kriegswaffen gefunden. Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert sprach von einen der größten Funde von Kriegswaffen in dem Bundesland. Drei mutmaßliche Waffenhändler wurden festgenommen. Waffen- und Drogenhandel nehmen immer größere Ausmaße an. Dass es nicht mehr Opfer gab, ist laut Polizei vor allem darauf zurückzuführen, dass die Kriminellen untrainiert im Umgang mit den Waffen seien. „Dass die Kriminellen nicht richtig zielen können, macht es aber nicht besser“, sagt ein Polizist. Das erhöhe die Gefahr, gänzlich Unbeteiligte zu treffen.
In Berlin herrschen also Zustände, die an das Chicago der Prohibitionszeit vor 100 Jahren erinnern, nur dass die Waffen noch gefährlicher sind. Auf offener Straße wird auf Menschen geschossen, jederzeit kann es Tote geben – und die Berliner Politik bleibt untätig und kümmert sich lieber darum, falsche Meinungen zu verfolgen
https://journalistenwatch.com/2025/1...-buergerkrieg/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Gestern, 10:35 #449
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Martin Hikel ist eine herausragende Person. Im wahrsten Sinne des Wortes. Mit 208 cm Körperlänge macht er optisch etwas her. 39 Jahre ist er mittlerweile alt, seit 2018 Bezirksbürgermeister von Neukölln. Beseelt von dem Gedanken persönlich etwas ändern zu können, war er bei zahllosen Polizeieinsätzen mit dabei. Neukölln nicht aufzugeben, nicht in die Hände radikaler Elemente von links, rechts bis islamisch fallen zu lassen. Für die nicht ganz so bekloppten SPD-Politiker war Hikel auch ein Hoffnungsträger, den immer autokratischer auftretenden Palästinenser Raed Saleh in die Schranken zu weisen. Die SPD hat sich mit ihrem Linksrutsch keinen Gefallen getan. Sie ist so zwischen Linkspartei und Grünen geraten und droht zerrieben zu werden. Ob der durchtriebene Saleh dahinter steckt, oder die Neuköllner SPD von allen guten Geistern verlassen wurde, ist nicht klar. Möglich ist auch, dass die für Zuwendungen bekannten SPD-Abgeordneten von Clans bestochen wurden. Doch die Partei hat es übertrieben. Nun steht die SPD vor einem Scherbenhaufen.....
Der Kreisdelegierten der SPD Neukölln wollten am Sonnabend ihre Kandidaten für die Wahl zum Abgeordnetenhaus, für die Bezirksverordnetenversammlung und das Bezirksamt bestimmen. Hikel... war als Bürgermeisterkandidat gesetzt, doch von Parteilinken und Jusos gab es bei der Versammlung deutliche Kritik.
Kritik an Hikels Verbundeinsätzen gegen kriminelle Clans
Sie warfen dem 39-Jährigen vor, zu häufig medienwirksam bei Verbundeinsätzen der Behörden mit der Polizei gegen kriminelle Clanstrukturen aufzutreten. Auch würde er den Begriff antimuslimischer Rassismus nicht benutzen und zu wenig mit der Partei kommunizieren.
Seine Kritiker verpassten ihm schließlich bei der Nominierung einen Denkzettel. Hikel wurde nur mit 68,5 Prozent der Stimmen zum Bürgermeisterkandidat gewählt. Doch dann geschah, womit seine Kritiker womöglich nicht gerechnet hatten. Hikel erklärte, nicht erneut für das Amt des Bezirksbürgermeisters zu kandidieren. Das Ergebnis reiche nicht aus, um geschlossen in den Wahlkampf zu ziehen, soll er den Schritt begründet haben.
Ich habe meinem Kreisverband ein Angebot für eine pragmatische Politik gemacht. Das Ergebnis gibt mir nicht ausreichend Rückenwind.
Martin Hikel zum Verzicht auf eine Kandidatur
Wörtlich sagte er laut „B.Z.“: „Ich habe bei meiner Vorstellung deutlich gemacht, wir sind in einer schwierigen Situation. Kulturell intern und extern auf uns. Ich bin fest überzeugt, dass wir im nächsten Jahr erfolgreich sein können, wenn wir geschlossen sind. Liebe Genossinnen und Genossen, das Ergebnis zeigt, dass es diese Geschlossenheit nicht gibt. Das ist schade, das ist bedauerlich. Ich meine das ernst. Ich kann in dieser Form nicht euer Spitzenkandidat sein.“ Nach Hikels Erklärung wurde die Kreisdelegiertenkonferenz abgebrochen.
Mitglied spricht von „Super-GAU“ für die SPD
„Ich habe meinem Kreisverband ein Angebot für eine pragmatische Politik gemacht, die den Bedürfnissen meines Bezirks gerecht wird“, sagte Hikel danach dem Tagesspiegel. „Das Ergebnis der SPD Neukölln gibt mir jedoch nicht ausreichend Rückenwind für einen erfolgreichen Wahlkampf als Bezirksbürgermeister, um die Herausforderungen in Neukölln in den kommenden Jahren zu bewältigen.“ Daraus ziehe er „nach acht Jahren sehr erfolgreicher Arbeit im Bezirk meine Konsequenzen“. Er werde sich bis zum Ende seiner Amtszeit mit voller Kraft seinem Amt widmen.
Für die Neuköllner SPD sei der Vorfall der „Super-GAU“, sagt ein Sozialdemokrat. Ohne den bekannten Hikel werde es bei der Wahl noch schwerer. Offen ist denn auch, ob seine Kritiker ihn wirklich zu diesem Schritt bewegen wollten. Von einem nicht eingeplanten Unfall ist die Rede. „Wenn den Leuten bewusst gewesen wäre, was das heißt, hätte es wohl nicht so viele Gegenstimmen gegeben“, sagt einer.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/n...-14789609.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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So wie in den Städten zuvor, wo...
Kanzler Merz: Ausländer dominieren das Stadtbild